Newsletter der Landesregierung Nordrhein-Westfalen zum EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizont Europa

In dieser Ausgabe

Table Of Contents
show

Horizont Europa – NRW.Aktuell

Veranstaltung zur Halbzeit „Horizont Europa.NRW – Erfolge im Blick: Status und Vorschau zum EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation“

Bild: Teilnehmende der Podiumsdiskussion mit Ministerin I. Brandes,  v. l. n. r.: Dr. B. Biervert, Prof. Dr. A. Kienle, Prof. Dr. B. Wolff (Moderatorin), Prof. Dr. J. Wessels, Ministerin I. Brandes, Prof. Dr. A. Lambrecht, Dr. R. Marquardt, A. Reinartz

Mehrere hundert nordrhein-westfälische und europäische Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik fanden sich am 14. März 2024 im Van der Valk Airporthotel in Düsseldorf ein, um auf Einladung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft unter dem Motto „Horizont Europa.NRW – Erfolge im Blick: Status und Vorschau zum EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation“ eine Halbzeitbilanz zum 2021 gestarteten Rahmenprogramm Horizont Europa zu ziehen.

Das Programm ist mit 95 Mrd. Euro das mit Abstand finanzstärkste Instrument zur Förderung von Wissenschaft und Forschung aller Zeiten und NRW-Akteurinnen und Akteure belegen eine Spitzenposition. Insbesondere die Hochschulen und Forschungseinrichtungen in NRW sind beim Einwerben europäischer Forschungsgelder sehr erfolgreich.

Bild: Ministerin Ina Brandes mit Prof. Dr. Ullrich Pfeiffer, Bergische Universität Wuppertal, Projekt DIRECTS

Zu Beginn der Veranstaltung eröffnete die Ministerin für Kultur und Wissenschaft (MKW) des Landes Nordrhein-Westfalen, Ina Brandes, die Begleitausstellung mit 20 erfolgreich geförderten Horizont-Europa-Projekten. Diese belegten anschaulich die Vielfältigkeit der geförderten Themen.

„Von den bislang ausgezahlten Mitteln in Höhe von rund 30 Mrd. Euro hat NRW rund 840 Mio. Euro eingeworben und steht damit deutschlandweit mit Platz 2 auf einer Spitzenposition. Das ist ein wichtiger Schub für die Forschung hier in NRW und unterstreicht die enorme internationale Reputation des Standorts. Es zeigt uns, dass wir in NRW mit der internationalen Vernetzung auf die richtige Karte setzten“, so die Ministerin.

In seiner Grußbotschaft wendete sich Ministerpräsident Hendrik Wüst an die Teilnehmenden: „Forschung und Entwicklung sind immanent wichtig, um die Herausforderungen unserer Zeit wie den Klimawandel, die Transformation unserer Wirtschaft und die Digitalisierung zu bewältigen. Nur im Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis lassen sich diese lösen. Wir möchten, dass die wissenschaftlichen Einrichtungen und die Wirtschaft beim Einwerben von Fördermitteln auch in Zukunft erfolgreich sind und passen unser Handlungskonzept und die Angebote deshalb ständig an.“

Diese Angebote bieten – vom Beratungsansatz für alle Zielgruppen in NRW und dem strategischen und fachlichen Austausch der Ressorts der Landesregierung und der relevanten Stakeholderinnen und Stakeholder bis hin zu einem integrierten Veranstaltungskonzept – den Rahmen zur Unterstützung, Begleitung und erfolgreichen Beteiligung von NRW an Horizont Europa. Anlaufstelle für alle Akteurinnen und Akteure sind das NRW.Europa-Team bei der ZENIT GmbH und die Nationalen Kontaktstellen.

In der Podiumsdiskussion mit Entscheiderinnen und Entscheidern aus Wissenschaft und Wirtschaft wurde diskutiert, wie es mit der europäischen Forschungsförderung, auch im Hinblick auf das Nachfolgeprogramm, weitergehen sollte. Ziel ist es, Forschung und Innovation in NRW, in Deutschland und in Europa dauerhaft zu stärken. Für das zukünftige Forschungsprogramm (FP10) wünschten sich die Teilnehmenden in ihrer Abschlussrunde eine stärkere Zusammenarbeit in Forschungsverbünden, Stärkung der Forschungsinfrastukturen, neue Forschungsinstrumente für Demonstratoren, strategische Autonomie sowie die weitere Förderung von Exzellenz.

Für die zweite Hälfte von Horizont Europa gilt es jetzt zunächst insbesondere für die Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen aus NRW über erfolgreiche Anträge und Projekte, wichtige Beiträge zur Bewältigung der gesellschaftlichen Herausforderungen und zur Wettbewerbsfähigkeit Europas zu leisten.

Ihr Ansprechpartner bei der ZENIT GmbH ist Dr. Bernd Janson, E-Mail: , Tel.: 0208 30004-22.

Quelle: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (MKW) und ZENIT
Link Konferenzwebseite

 

Impressionen von der Veranstaltung SUCCESSFUL R&I IN EUROPE 2024 –
11. Europäische Netzwerkveranstaltung – am 15. und 16. Februar 2024 in Düsseldorf

Bild: Netzwerken während der Veranstaltung SUCCESSFUL R&I IN EUROPE 2024

Sie konnten anlässlich der internationalen Netzwerkveranstaltung „Successful R & I in Europe“ nicht vor Ort in Düsseldorf sein?

Dann werden Sie nachträglich Teil der spannenden Veranstaltung und sehen sich den kurzen Impressionsfilm dazu an! Akteurinnen und Akteure aus allen Bereichen der Forschungslandschaft aus Nordrhein-Westfalen und anderen Regionen Europas waren eingeladen, um sich als potenzielle Partnerinnen und Partner für Kooperationen für Forschungs- und Innovationsprojekte (F&I) im Rahmen von Horizont Europa anzubieten. In Workshops zu Cluster 1, 2, 4, 5 und 6 sowie zur Innovationsorientierten Beschaffung konnten durch kurze Präsentationen mit Schwerpunkt auf Horizont Europa-Aufrufe, anschauliche Eindrücke der jeweiligen Projektideen und vielfältige Perspektiven gewonnen sowie erfolgreiche Ergebnisse gezeigt werden.

Das Programm wurde durch Thorsten Menne, Gruppenleiter der Abteilung Forschung im Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW, eröffnet. Die Keynote hielt Carolina Gario, Generaldirektion Binnenmarkt, Industrie, Unternehmertum und KMU, Europäische Kommission.

v.l.n.r.: Dr. Bernd Janson, Dr. Waldemar A. Brett, Thorsten Menne, Carolina Gario, Hans H. Stein

Die Nationalen Kontaktstellen sowie Beratende des Enterprise Europe Network für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa sowie das Team der ZENIT GmbH konnten bereits während der Veranstaltung beraten und Fragen zu Ausschreibungen oder der Bildung von Konsortien beantworten. Werden Sie Teil dieser innovativen Gemeinschaft und nehmen Sie Kontakt auf!

Die Workshop-Präsentationen der Teilnehmenden können Sie ebenfalls online abrufen.

Zur Unterstützung steht Ihnen das Team der ZENIT GmbH gern zur Verfügung, Ihr direkter Ansprechpartner ist Dr. Bernd Janson, E-Mail: , Tel.: 0208 30004-22.

Quelle: ZENIT GmbH
Link Impressionsfilm
Link Workshop-Präsentationen
Link Konferenzwebseite

 

Noch Termine frei für den nächsten NRW.Europa-Sprechtag „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“

Am 9. April 2024 findet ein NRW.Europa-Sprechtag zum Thema „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“ statt. Während der Online-Veranstaltung können Sie in individuellen Gesprächen Informationen zu den Fördermitteln auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene erhalten und mit Expertinnen und Experten aus dem Bereich Finanzierung, Förderung und Internationalisierung Ihre Vorhaben diskutieren.

Die terminierten Gespräche finden auf Basis einer mit der Anmeldung eingereichten Projektskizze zu folgenden Förderangeboten statt:

  • Europäische Fördermöglichkeiten im Rahmen von Horizont Europa, EUROSTARS, ERA-Net
  • Nationale Forschungsförderung: z. B. Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM), KMU-innovativ
  • European Innovation Council (EIC) (ehemals KMU-Instrument)
  • Steuerliche FuE-Förderung/Forschungszulage
  • Förderinstrumente der NRW.BANK und der KfW Mittelstandsbank
  • Risikokapital
  • Geförderte Innovationsberatung: go-Inno, Innovationsmanagement des EEN
  • Finanzierungsberatung
  • Bürgschaften Nordrhein-Westfalen
  • Kapitalbeteiligungen NRW

Bitte melden Sie sich verbindlich an und reichen Sie bis zum 7. April 2024 eine Projektskizze ein, um das Beratungsgespräch so effizient wie möglich vorzubereiten. Alle Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Die Teilnahme an dem Sprechtag ist kostenfrei.
Ihre Ansprechpartnerin bei der ZENIT GmbH / Enterprise Europe Network für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa ist Birgit Kornfeld, Tel.: 0208 30004-83, E-Mail:

Quelle: ZENIT GmbH
Link Veranstaltungsdetails

 

Horizont Europa – Wissenschaftsexzellenz

MSCA Postdoctoral Fellowships 2023 – 260 Mio. Euro für Fortbildung und internationale, sektorübergreifende und interdisziplinäre Mobilität

Rund 260 Mio. Euro wird die Europäische Kommission an 1 249 Postdoktorandinnen und Postdoktoranden vergeben, die sich für eine der Marie Skłodowska-Curie Fellowships im Rahmen der Ausschreibung des vergangenen Jahres beworben hatten. Sie wurden aus 8 039 Bewerberinnen und Bewerbern ausgewählt, die bei der Europäischen Exekutivagentur für die Forschung (REA) eingegangen sind.

Ziel der MSCA-Postdoktorandenstipendien ist es, das kreative und innovative Potenzial von promovierten Forschenden zu fördern, die durch Fortbildung, internationale, sektorübergreifende und interdisziplinäre Mobilität neue Fähigkeiten erwerben möchten. Die Postdoktorandenstipendien stehen exzellenten Nachwuchskräften aller Nationalitäten offen. Sie werden für eine begrenzte Zeit an Spitzenuniversitäten, Forschungszentren, privaten und öffentlichen Organisationen sowie in kleinen und mittleren Unternehmen arbeiten.

42 % der Begünstigten des letztjährigen Aufrufes sind Frauen. Die ausgewählten Bewerberinnen und Bewerber vertreten fast 80 Herkunftsnationen und werden in 45 Ländern in Europa und der übrigen Welt arbeiten: 1 110 Forschende werden ihre Projekte in der EU oder in mit Horizont Europa assoziierten Ländern durchführen, dafür stehen rund 221,4 Mio. Euro für europäische Postdoktorandenstipendien zur Verfügung. 139 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden mit einer Unterstützung von 39,07 Mio. Euro für globale Postdoktorandenstipendien außerhalb der EU oder in mit Horizont Europa assoziierten Ländern forschen, hauptsächlich in den Vereinigten Staaten, der Schweiz, Kanada und Japan, bevor sie nach Europa zurückkehren.

Die Ausschreibungen für die MSCA Postdoctoral Fellowships 2024 (HORIZON-MSCA-2024-PF-01-01) werden am 10. April 2024 veröffentlicht. Die Einreichungsfrist endet am 11. September 2024.

Quelle: Nationale Kontaktstelle Marie Skłodowska-Curie Actions
Link Pressemitteilung der MSCA
Link Funding & Tender Opportunities Portal

 

MSCA COFUND 2023 – 106 Projektvorschläge zur Kofinanzierung vorgesehen

Die dritte Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen im Rahmen der Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen (COFUND) endete am 8. Februar 2024. Über COFUND-Maßnahmen werden sowohl bestehende, als auch neue regionale, nationale und internationale Programme kofinanziert, die die internationale, intersektorale und interdisziplinäre Ausbildung, Mobilität und Karriereentwicklung von Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdoktorandinnen und Postdoktoranden stärken sollen. Bei der Europäischen Exekutivagentur für die Forschung (REA) gingen 106 Vorschläge ein, 49 davon für eine Förderung durch Doktorandenprogramme, 57 Projektvorschläge, die durch Postdoktoranden-Maßnahmen unterstützt werden.
Im Zuge dieser Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen wird die Europäische Union voraussichtlich rund 30 Programme und bis zu 1 000 Forschende mit einem vorläufigen Budget von 96,57 Mio. Euro finanzieren. Einrichtungen aus 22 Ländern reichten ihre Vorschläge ein, darunter Frankreich (24), Spanien (18), Deutschland (11), Irland (7), Vereinigtes Königreich (6), Italien und Polen (je 5), Dänemark und Finnland (je 4), Tschechische Republik, Schweden und Türkei (jeweils 3), Österreich, Kroatien und Ungarn (je 2), Belgien, Estland, Malta, die Niederlande, Portugal, Slowenien und die Slowakei (je 1).

Quelle: Nationale Kontaktstelle Marie Skłodowska-Curie Actions
Link

 

MSCA-Maßnahmen – Englische Leseversion der Musterarbeitsverträge verfügbar

In Ergänzung zu den bereits auf der Webseite der Nationale Kontaktstelle Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen zur Verfügung stehenden Musterarbeitsverträgen wurden jetzt auch englische Leseversionen der Musterarbeitsverträge online gestellt. Diese können bei der Einstellung von Marie-Skłodowska-Curie Fellows in Doctoral Networks, European Fellowships und Global Fellowships in Deutschland verwendet werden. Ebenso wie bei den deutschen Musterarbeitsverträgen erfolgt die „Verwendung auf eigene Verantwortung und entbindet die Nutzerinnen und Nutzer nicht von der Prüfung, um eigene Interessen und Rechte zu schützen”, so die Verfasserinnen und Verfasser.
Die Musterarbeitsverträge wurden gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KoWi), der Fraunhofer-Gesellschaft, des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, der Universität Duisburg-Essen, der Universität Freiburg und des Bundesarbeitskreises der EU-Referentinnen und Referenten an Hochschulen in Deutschland (BAK) erstellt. 

Quelle: Nationale Kontaktstelle Marie Skłodowska-Curie Actions
Link

 

MSCA and Citizens 2023 – Ergebnisse veröffentlicht

Die Förderlinie MSCA and Citizens verfolgt das Ziel, einer breiten Öffentlichkeit Wissenschaft und Forschung näherzubringen. Mit den beiden Initiativen European Researchers’ Night und Researchers at School soll der Arbeitsalltag von Forschenden und die Bedeutung wissenschaftlicher Erkenntnisse für die Gesellschaft und insbesondere für den Nachwuchs attraktiv dargestellt werden.

Der Bewerbungsaufruf der Ausschreibung MSCA and Citizens 2023 wurde kürzlich veröffentlicht: Insgesamt wurden 44 Projekte für zwei aufeinanderfolgende Ausgaben der European Researchers‘ Night sowie für die Durchführung von Aktivitäten der Initiative Researchers at School in den Jahren 2024 und 2025 ausgewählt, die die Europäische Kommission mit 15,4 Mio. Euro finanzieren wird. Es wurden 134 Anträge für diese Aufforderung eingereicht, von denen 32,8 % zur Förderung ausgewählt wurden.

Die beiden Initiativen werden in über 350 Städten in Europa und darüber hinaus durchgeführt. Eine vollständige Liste der Projekte mit den Ländern und Städten, in denen sie stattfinden werden, wird im Frühjahr auf der Website der Nationalen Kontaktstelle Marie Skłodowska-Curie Actions (MSCA) verfügbar sein.

Quelle: Nationale Kontaktstelle Marie Skłodowska-Curie Actions
Link

 

Horizont Europa – Globale Herausforderungen und industrielle Wettbewerbsfähigkeit Europas, Gemeinsame Forschungsstelle, Missionen

Cluster 5: Klima, Energie und Mobilität – Ausschreibung für die EU-Initiative Communities for Climate (C4C)

Communities for Climate (C4C), eine noch junge Pilotinitiative der Europäischen Kommission, hat ihren ersten Aufruf zur Einreichung von Projekten veröffentlicht. Mit dem Ziel, bürgerschaftlichem Engagement eine aktivere Rolle bei der Umgestaltung der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem Klimawandel zu geben, ruft die Initiative Communities for Climate (C4C) zur Einreichung von Projekten in den Bereichen

  • erneuerbare Energien,
  • nachhaltige Wasserwirtschaft,
  • Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz sowie
  • biologische Vielfalt

auf. Die Initiative begleitet zunächst 50 lokale Maßnahmen von Bürgerinnen und Bürgern in elf Ländern der EU – darunter auch Deutschland – bei der Umsetzung neuer und innovativer Ideen zur Bewältigung von Klima- und Nachhaltigkeitsfragen. Antragsberechtigt sind beispielsweise Nichtregierungsorganisationen (NGOs), lokale Behörden, lokale Entwicklungsagenturen, lokale Finanzinstitute, Partnerschaften zwischen öffentlichem und privatem Sektor und lokale Kooperationsnetzwerke. Sie können ihre Projekte, die Vorzeigecharakter für weitere Umsetzungen in anderen Kommunen haben sollen, bis zum 3. April 2024 einreichen.

Die ausgewählten Projekte erhalten maßgeschneiderte Unterstützung bei der Entwicklung und sollen später als Vorbild für andere klimarelevante Projekte in anderen Gemeinden der EU dienen.

Link Webseite der C4C-Initiative
Link Ausschreibung

 

Cluster 5: Klima, Energie und Mobilität – Clean Hydrogen JU – Arbeitsprogramm 2024 veröffentlicht

Die Europäische Partnerschaft zu Clean Hydrogen hat ihre Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für die Wasserstoffforschung noch bis zum 17. April 2024 geöffnet. 113,5 Mio. Euro werden für Projekte bereitgestellt, die die Entwicklung von Wasserstofftechnologien über die gesamte Wasserstoff-Wertschöpfungskette hinweg unterstützen. Die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen bezieht sich auf Schlüsselprioritäten in verschiedenen Forschungs- und Innovationsbereichen, die direkte und quantifizierbare Auswirkungen auf die Erreichung der Ziele der Clean Hydrogen Partnership haben.

Die Topics berücksichtigen Forschungs- und Innovationsaktivitäten in den sechs Themenfeldern:

  • Wasserstoffproduktion
  • Speicherung und Verteilung von Wasserstoff
  • Wasserstoff-Endanwendungen – Verkehr
  • Wasserstoff-Endanwendungen – Wärme und Strom
  • Querschnittsthemen
  • Hydrogen Valleys

Die Themen sind in acht Innovationsmaßnahmen (IA), 11 Forschungs- und Innovationsmaßnahmen (RIA) und eine Koordinierungs- und Unterstützungsmaßnahme (CSA) unterteilt. Zur Erhöhung der Anzahl von Hydrogen Valleys in ganz Europa werden weitere 60 Mio. Euro aus dem RePowerEU Budget zur Verfügung gestellt.

Quelle: Nationale Kontaktstelle Klima, Energie und Mobilität
Link

 

Cluster 6: Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt – Webinar- und Workshopreihe Fit für Ihren Antrag: Antragsvorbereitung in Cluster 6 und den Missionen von Horizont Europa“

Von April bis Mitte Juni veranstaltet die Nationale Kontaktstelle Bioökonomie und Umwelt zwei Veranstaltungsreihen zu allen relevanten Themen zur Antragstellung in Cluster 6 und den Missionen in Horizont Europa. Die Webinarreihe startet mit einem Auftaktwebinar am 8. April 2024, in dem die zentralen Grundbegriffe rund um die Förderung in Horizont Europa und alle wichtigen Abkürzungen erklärt werden. Gerade diejenigen, die wenig Erfahrung mit der Förderung in Horizont Europa haben oder alle, die ihre Grundkenntnisse auffrischen möchten, werden hier umfassend informiert.

Auch die nachfolgenden Online-Veranstaltungen bieten den Teilnehmenden detailliertes Handwerkszeug zur Antragstellung jeweils zu speziellen Themen, wie Budgetplanung, Lump-Sum, Begutachtungsprozess und Gutachterkriterien, Normung und Standardisierung, prägnantes Schreiben von Antragsteilen und einigen mehr. Zur Vertiefung einiger relevanter Themen werden auch Workshops angeboten, in denen jeweils in die Thematik eingeführt wird und eine Vertiefung des Erlernten durch interaktive Übungen in Kleingruppen erfolgt. Eine Übersicht über alle Webinare und Workshops finden Sie unter unseren Veranstaltungshinweisen. Nutzen Sie dieses kostenfreie Angebot und melden sich kurzfristig an!

Die Veranstaltungen werden in Zusammenarbeit mit den Nationalen Kontaktstellen (NKS) Recht und Finanzen, Gesellschaft, Digitale und Industrielle Technologien, Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung, Kontaktstelle Ethik und dem Deutschen Institut für Normung und dem PREMIERE-Projekt durchgeführt.

Quelle: Nationale Kontaktstelle Bioökonomie und Umwelt
Link Veranstaltungshinweise der NKS Bioökonomie und Umwelt

 

Cluster 6: Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt – Antragseinreichung für die zweite Sustainable Blue Economy- Bekanntmachung möglich

„Unified Paths to a Climate-Neutral, Sustainable, and Resilient Blue Economy“ ist der Titel der zweiten transnationalen Ausschreibung der europäischen Partnerschaft Sustainable Blue Economy, die am 10. April veröffentlicht werden soll. Mit der Vorstellung, einen gerechten und integrativen Übergang zu einer klimaneutralen, widerstandsfähigen und nachhaltigen blauen Wirtschaft bis 2030 voranzutreiben und gleichzeitig einen lebensfähigen Meeresraum bis 2050 zu gestalten, kofinanziert die EU-Partnerschaft etwa 40 Mio. Euro für transnationale Forschungs- und Innovationsprojekte mit einer Laufzeit von 36 Monaten, die sich mit einem der vier nachstehenden Schwerpunktbereiche befassen:

  • Digitale Zwillinge des Ozeans auf der Ebene regionaler Unterbecken
  • Blaue Wirtschaftssektoren, Entwicklung von Meeresinfrastrukturen mit Mehrfachnutzung
  • Planung und Management von Meeresnutzungen auf regionaler Ebene 
  • Blaue Bioressourcen 

Die Anträge müssen mindestens zwei europäische Meeresbecken berücksichtigen sowie die Auswirkungen des Projektvorschlags auf die verschiedenen Meeresbecken bewertet werden.
Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt. Die Einreichungsfrist für die erste Stufe ist der 10. April 2024.

Quelle: Nationale Kontaktstelle Bioökonomie und Umwelt
Link Webseite der Sustainable Blue Economy Partnership

 

Cluster 6: Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt – Erste Ausschreibung der Agroecology Partnerschaft geöffnet

Die europäische Partnerschaft Agroecology hat ihre erste transnationale Bekanntmachung zur Einreichung gemeinsamer europäischer Forschungsprojekte mit dem Thema „Förderung der Agrarökologie auf Ebene der landwirtschaftlichen Betriebe und der Landschaft“ geöffnet. Interessierte sollten ihre Projekte zum agrarökologischen Wandel bis zum 26. April 2024, der Frist der ersten Stufe des Antragsverfahrens, einreichen.

Zur Förderung vorgesehen sind Projekte, die Agrarökologie auf zwei verschiedenen Ebenen erforschen und umsetzen sollen:

  • auf der Ebene des landwirtschaftlichen Betriebs und seiner unmittelbaren Umgebung
  • auf der Ebene der Landschaft oder des Territoriums

Die Vorschläge sollten einen multidisziplinären und integrierten Ansatz aufzeigen und die Herausforderungen aus einer europäischen Perspektive und darüber hinaus betrachten. Projekte können verschiedene Akteurinnen und Akteure nach dem Living Lab-Ansatz zusammenbringen.

Quelle: Nationale Kontaktstelle Bioökonomie und Umwelt
Link Webseite der Agroecology Partnership

 

Neues Europäisches Bauhaus (NEB) – Zweites Festival of the New European Bauhaus

Das zweite Festival of the New European Bauhaus findet vom 9. bis zum 13. April 2024 in Brüssel (Belgien) live statt. Die Veranstaltenden, die EU-Kommission und die belgische Ratspräsidentschaft, bereiten ein vielfältiges Programm zu den Schwerpunkten Nachhaltigkeit, Inklusivität und Kreativität vor, das auch online oder auf einer der zahlreichen internationalen Sonderveranstaltungen in Europa und darüber hinaus stattfinden wird.

Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, Innovatorinnen und Innovatoren sowie Kreative werden in unterschiedlichen Veranstaltungsformaten zusammenkommen, um Themen wie Lebensräume und Wohnen, nachhaltige Mode und menschliches Wohlergehen bei sich ändernden Umweltbedingungen zu diskutieren oder erlebbar zu machen. Im Rahmen des Festivals werden auch die Neues Europäischen Bauhaus-Preise 2024 verliehen, mit denen 20 Projekte, Entwürfe und Ideen ausgezeichnet werden, die das Engagement und die Werte des NEB verkörpern und beispielhaft sind.

Die Ausgabe des Festivals 2024 wird eine besondere Anerkennung für die Wiederaufbaubemühungen der Ukraine beinhalten und den Schwerpunkt auf Regionen in der EU legen, die mit stärkeren sozioökonomischen Einschränkungen konfrontiert sind.

Quelle: Nationale Kontaktstelle Bioökonomie und Umwelt
Link Webseite der Europäischen Union zum NEB Festival

 

Neues Europäisches Bauhaus (NEB) – Toolbox bietet Projektunterstützung

Die New European Bauhaus Toolbox ist eine Sammlung von Werkzeugen, die für die Planung und Gestaltung von lokalen Initiativen des New European Bauhaus (NEB) verwendet werden können. Sie wird am wirksamsten, wenn sie bereits zu Beginn eines Projekts eingesetzt wird. Um den Rahmen des Neuen Europäischen Bauhauses in Ihr Projekt zu integrieren, können Sie sich auf drei Phasen beziehen, die in dem Dokument beschrieben werden: Identifikation, Erkundung und Ausarbeitung.

Die NEB Toolbox bietet verschiedene Workshops für jede dieser Phasen an und gibt praktische Beispiele für erfolgreiche Umsetzungen. Sie dient als umfassende Ressource für öffentliche und private Behörden und andere Projektträgerinnen und Projektträger und ermöglicht es ihnen, transformative Maßnahmen in Gang zu setzen.

Quelle: Nationale Kontaktstelle Bioökonomie und Umwelt
Link NEB Toolbox

 

Horizont Europa – Innovatives Europa

Wissens- und Innovationsgemeinschaften erhalten äußerst positive Bewertungen

Die EIT-Gemeinschaft besteht aus neun Wissens- und Innovationsgemeinschaften (Knowledge and Innovation Communities, KICs) – öffentlichen und privaten Partnerschaften, die über 2 400 Mitglieder aus Forschung, Wissenschaft und Wirtschaft vereinigen. Eine unabhängige Untersuchung bei fünf KICs hat zahlreiche Ansätze für erfolgreiche Innovationen aufgezeigt. So tragen die KICs beispielsweise zu den Nachhaltigkeitszielen der EU bei, haben europaweit eigene Innovationsökosysteme geschaffen und gleichstellungsorientierte Maßnahmen eingeführt.

Als besonders erfolgreiche Wissens- und Innovationsgemeinschaften (KICs) stellten sich die drei KICs der ersten Gründungswelle 2010 heraus, die Ende 2024 nach fünfzehn Jahren keine maßgebliche Förderung vom EIT mehr erhalten:

  • Die EIT-Klima-KIC hat sich zum weltweit größten klimabezogenen Accelerator-Programm entwickelt, an dem rund 450 Parteien beteiligt sind und das mehr als 2 100 klimafreundliche Unternehmen hervorgebracht hat, die über 2 Mrd. Euro an Kapital eingeworben und mehr als 15 000 Arbeitsplätze geschaffen haben.
  • EIT Digital wurde eingerichtet, um die Lücke zwischen Forschung und Innovation zu schließen und Produkte, Dienstleistungen und Unternehmen zu entwickeln, die die digitale Wettbewerbsfähigkeit und Lebensqualität in Europa verbessern. Mit mehr als 440 wichtigen Partnerinnen und Partnern stellt EIT Digital das größte digitale Innovationsökosystem in Europa dar. Es hat über 2 900 Studierende bei der Entwicklung ihrer digitalen Kenntnisse und Fähigkeiten unterstützt, mehr als 415 Produkte und Dienstleistungen auf den Markt gebracht, mehr als 265 Unternehmen gegründet und mehr als 455 Start-ups beim internationalen Wachstum unterstützt.
  • EIT InnoEnergy wurde gegründet, um Menschen und Ressourcen in der ganzen Welt zu vernetzen und die Energiewende in Europa zu beschleunigen. In den letzten Jahren hat es sich zur weltweit größten Innovationsplattform für nachhaltige Energie entwickelt. Sein Netzwerk umfasst mehr als
    1 200 Mitgliederinnen und Mitglieder, es hat rund 690 Mio. Euro in 500 nachhaltige Energieinnovationen investiert und mehr als 1 600 Absolventinnen und Absolventen haben seine Masterprogramme abgeschlossen.

Zwei der jüngsten KICs des EIT – EIT Manufacturing und EIT Urban Mobility – wurden ebenfalls überprüft. Die detaillierten Ergebnisse finden Sie auf der Webseite des EIT.

Quelle: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) DLR Projektträger, EU-Büro des BMBF
Link Webseite des EIT

 

EIT gründet Europäische Solarakademie

Das Europäische Innovations- und Technologieinstitut (EIT) kündigte während des EIT Summits die Gründung einer Europäischen Solarakademie an, für die ein Startbudget von 4 Mio. Euro zur Verfügung steht. Die Akademie wird insbesondere europäische kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) bei der Ausbildung und Umschulung von Mitarbeitenden im Bereich der Solar-Photovoltaik-Technologie unterstützen und bestehende Qualifizierungsprogramme wie die Europäische Batterie-Akademie, die
800 000 Mitarbeitende in der Batterie-Lieferkette adressieren soll und die Deep Tech Talent-Initiative, die bis 2025 eine Mio.  Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Bereich der Zukunftstechnologien qualifizieren soll, ergänzen. Die neue Akademie ist Bestandteil des Green Deals der Europäischen Union, zu dem auch der Net-Zero Industry Act gehört und kann sich auf die ausgezeichneten Kompetenzen des EIT-Campus stützen.

Quelle: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) DLR Projektträger, EU-Büro des BMBF
Link Webseite des EIT

 

Enterprise Europe

Ist Ihr Unternehmen auf der Suche nach Fördermitteln zur Verbesserung der Energieeffizienz?

Das Projekt EENergy wird in den nächsten zwei Jahren insgesamt 9 Mio. Euro für KMU in ganz Europa bereitstellen, um Aktivitäten, Anschaffungen oder Investitionen zu fördern, die deren Gesamtausgaben für Energie um mindestens 5 % senken. Die aktuelle Ausschreibung ist noch bis zum 15. Mai 2024 geöffnet.

Jedes Unternehmen kann einen Zuschuss (EENergy Grant) von maximal 10.000 Euro beantragen, der zu 100 % finanziert wird. Die Zuschüsse sind nicht rückzahlbar. Das EENergy-Projekt wird in Zusammenarbeit mit den Nachhaltigkeitsdiensten des Enterprise Europe Network im Rahmen des Binnenmarktprogramms durchgeführt.

Förderfähig ist, wer einen Ansatz formuliert, mit dem nachweislich (mehr als) 5 % Energieeinsparung mit dem EENergy Grant erreicht werden können. Alle Antragstellenden aus Deutschland müssen der EU-Definition für KMU entsprechen (mehrheitlich eigenständig, gewinnorientiert, 250 Beschäftigte (Vollzeitäquivalent), < 50 Mio. Euro Umsatz, < 43 Mio. Euro Bilanzsumme). Voraussetzung ist zudem, dass die Unternehmen vor dem 01.01.2023 gegründet wurden und bereits operativ tätig sind. Antragstellungen von KMU in energieintensiven Industrien sind besonders erwünscht.

Wenn Sie sich für einen EENergy Grant bewerben möchten, wenden Sie sich zuerst an Ihren lokalen Kontakt des Enterprise Europe Network (ZENIT und NRW.BANK in NRW). Ihr Ansprechpartner bei der ZENIT GmbH / Enterprise Europe Network für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa, Marcus Collier-Wright, berät Sie gern: Per E-Mail oder Telefon unter 0208 30004-54. Sie erarbeiten ein Konzept mit Ihrem Berater, das Sie dann spätestens bis April über die Webseite https://eenergy-project.eu/ einreichen.

Quelle: ZENIT GmbH
Link Webseite der ZENIT GmbH

 

Technology Cooperation Days

Zu einer Kooperationsbörse anlässlich der diesjährigen Hannover Messe vom 22. bis zum 25. April 2024 lädt das Enterprise Europe Network auch in diesem Jahr Messebesucherinnen und Messebesucher ein, um potenzielle Geschäfts- und Kooperationspartnerinnen und Geschäfts- und Kooperationspartner zu treffen, die sie bereits im Vorfeld auf Basis von Online-Profilen ausgesucht haben. Rechtzeitig vor Beginn der Technology Cooperation Days erhalten die Teilnehmenden dann einen personalisierten Gesprächsplan.

In diesem Jahr stehen folgenden Themen im Fokus:

  • Industry 4.0 und Smart Factory-Lösungen
  • Ressourcen- und energieeffiziente Produktion
  • Nachhaltige Energie und Mobilität
  • Messtechnik

Die vereinbarten Gespräche finden alle in Halle 2 statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Für Interessierte, die nicht persönlich teilnehmen können, werden zwei Wochen vor der Messe (09. – 11. April 2024) Online-Treffen möglich sein.

Das NRW.Europa-Team bei ZENIT ist Mitorganisator der Kooperationsbörse und unterstützt alle Interessentinnen und Interessenten aus Nordrhein-Westfalen bei der Vorbereitung ihrer Teilnahme. Dazu gehört das Erstellen eines Kooperationsprofils oder die Auswahl potenzieller Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner. Ihre Ansprechpartnerin bei der ZENIT GmbH / Enterprise Europe Network für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa, Claudia Mühlenfeld, berät Sie gern: Per E-Mail oder Telefon unter 0208 30004-33.

Quelle: ZENIT GmbH
Link Webseite der ZENIT GmbH

 

Horizont Europa – Partnergesuch

Portuguese partner is available to join to consortium to apply for DIGITAL-2024-CLOUD-DATA-06-HEALTHCARE-AI from Digital Europe Programme 

The Portuguese entity is open to integrate a consortium as a partner in computational tasks, namely in the design of Artificial Intelligence / Machine Learning tools for development of new medical AI-powered solutions to support decision-making processes.
EOI deadline: 29 Apr 2024
(POD Reference Number: RDRPT20240227030)
Ansprechpartnerin für das Partnergesuch bei der ZENIT GmbH / Enterprise Europe Network für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa ist Sabrina Wodrich, E-Mail: oder
Tel. 0208 30004-44.

Quelle: Enterprise Europe Network
Partnering Opportunities Database (POD)
Link

 

Veranstaltungshinweise

Hinweis zu Veranstaltungsankündigungen

08.04.2024, virtuell
Webinarreihe „Fit für Ihren Antrag“: Grundbegriffe der EU-Forschung und Innovation in Horizont Europa
Link

09.04.2024, virtuell
Webinarreihe „Fit für Ihren Antrag“: Live-Demonstration Funding & Tenders Portal inklusive Anlegen eines Antrags
Link

09.04.2024, virtuell
NRW.Europa-Sprechtag „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“
Link

09.-13.04.2024, Brüssel (Belgien) und virtuell
Zweites Festival of the New European Bauhaus
Link

10.04.2024, Brüssel (Belgien)
DUT Conference 2024 – Driving Urban Transitions through Joint Action
Link

10.04.2024, virtuell
Veranstaltung zur Abrechnung tatsächlicher Kosten in Horizont-Europa-Projekten
Link

15.04.2024, virtuell
Webinarreihe „Fit für Ihren Antrag“: Recherchen im EU-Dashboard und auf der Webseite CORDIS mit Fokus auf Horizont Europa
Link

15.-16.04.2024, Brüssel (Belgien)
World Circular Economy Forum 2024
Link

16.04.2024, virtuell
Webinarreihe „Fit für Ihren Antrag“: Die Kapitel Excellence, Impact und Implementierung im Horizont Europa Antrag
Link

17.04.2024, virtuell
Fördersprechtag USA
Link

22.-25.04.2024, Hannover
Technology Cooperation Days
Link

23.04.2024, Brüssel (Belgien)
CBE JU Info Day
Link

23.04.2024, virtuell
Webinarreihe „Fit für Ihren Antrag”: Der Multi-Actor Approach (MAA) im Horizont Europa-Antrag
Link

25.04.2024, virtuell
Webinarreihe „Fit für Ihren Antrag”: Budgetplanung für den Horizont Europa-Antrag
Link

25.04.2024, virtuell
Webinarreihe „Fit für Ihren Antrag”: Lump Sum-Finanzierung im Horizont Europa Antrag und Projekt
Link

25.04.2024, Pau (Frankreich) und virtuell
16 th  International Conference on Climate Change: Impact & Responses
Link

30.04.2024, Istanbul (Türkei)
Secure Societies 2024: Horizon Europe Cluster 3 Brokerage Event
Link

07.05.2024, virtuell
Webinarreihe „Fit für Ihren Antrag”: Begutachtungsprozess und -kritiken – Häufige Fehler in der Antragstellung
Link

08.05.2024, Budapest (Ungarn)
Unternehmerreise anlässlich der internationalen Fachmesse „Industry Days“
Link

14.05.2024, virtuell
Workshopreihe rund um die Antragstellung in den Missionen: Pathway to Impact
Link

15.05.2024, Dublin (Irland)
Transport Research Arena (TRA) 2024
Link

15.05.2024, virtuell
Webinarreihe „Fit für Ihren Antrag”: Verwertungsmöglichkeiten mittels Normung und Standardisierung
Link

16.05.2024, virtuell
Webinarreihe „Fit für Ihren Antrag”: Sozial- und geisteswissenschaftliche Aspekte im Horizont Europa- Antrag
Link

16.05.2024, virtuell
Webinarreihe „Fit für Ihren Antrag”: Künstliche Intelligenz und Robotik im Pfeiler 2 von Horizont Europa
Link

22.05.2024, virtuell
Workshopreihe rund um die Antragstellung in den Missionen: Dissemination, Exploitation, Communication?!
Link

23.05.2024, virtuell
Webinarreihe „Fit für Ihren Antrag”: Ethikaspekte im Horizont Europa-Antrag
Link

23.05.2024, virtuell
Webinarreihe „Fit für Ihren Antrag”: Prägnantes Schreiben von Antragsteilen
Link

28.05.2024, virtuell
Webinarreihe „Fit für Ihren Antrag”: Gender-Dimension in Forschung & Innovation integrieren
Link

17.06.2024, virtuell
Workshopreihe rund um die Antragstellung in den Missionen: SMARTe Ziele formulieren für einen erfolgreichen Horizont Europa Antrag
Link

05.06.2024, Berlin
International Aerospace Exhibition ILA Berlin
Link

18.06.2024, virtuell
Online-Veranstaltung: Exportchancen Schottland-Lieferkette Wasserstoff
Link

20.06.2024, virtuell
NRW.Europa-Sprechtag „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“
Link

03.-05.09.2024, Auckland (Neuseeland)
World Green Infrastructure Congress 2024
Link

10.09.2024, virtuell
NRW.Europa-Sprechtag „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“
Link

16.-20.09.2024, Dubai (VAE)
ITS World Congress 2024
Link

01.-03.10.2024, Aalborg (Dänemark)
10th European Conference on Sustainable Cities and Towns
Link

17.12.2024, virtuell
NRW.Europa-Sprechtag „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“
Link