
Horizont Europa.NRW – Erfolge im Blick
Status und Vorschau zum EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation
Übersicht
- 14. Mrz 2024 15:00 - 19:00
- Van der Valk Airporthotel   
- Deutsch
14. Mrz 2024
15:00 - 19:00
2021 startete Horizont Europa, das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der Europäischen Union. Bisher wurden insgesamt 16 Mrd. Euro verteilt, wobei rund 428 Mio. Euro nach NRW geflossen sind. Forschende aus NRW haben damit bisher die Erwartungen übertroffen und beteiligen sich reger denn je an europäischen Projekten.
Erfolge für NRW
- Hohe NRW-Beteiligung an Horizont Europa
- Hohe Beteiligung der Wirtschaft und des Mittelstandes
- Steigende Anzahl von ERC-Stipendien an Hochschulen und Forschungseinrichtungen
- NRW ist europaweit stark aufgestellt in den Themen IKT, Nanotechnologie, Produktionstechnik, neue Materialien und Biotechnologie
- Führende Rolle in Bezug auf vorkommerzielle Auftragsvergabe (PCP) und Beschaffung innovativer Lösungen (PPI)
Herausforderungen für NRW
- Steigerung der Antragsbeteiligung von NRW-Einrichtungen
- Steigerung der Erfolgsquote von Projektanträgen aus NRW
- Stärkung des Europäischen Forschungsraumes
- Bewusstseinsschaffung für die Bedeutung von Impact – Marktverwertung exzellenter FuE-Ergebnisse
- Zugang zu europäischen Finanzierungsinstrumenten
Für die 2. Hälfte von Horizont Europa gilt es für die Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen aus NRW über erfolgreiche Anträge und Projekte, wichtige Beiträge zur Bewältigung der gesellschaftlichen Herausforderungen und zur Wettbewerbsfähigkeit Europas zu leisten. Eine erste Bilanz aus NRW soll den Status Quo beleuchten und Gestaltungsideen für die Weiterentwicklung der EU-Forschungspolitik aufzeigen. Zur Einstimmung darauf laden wir Sie herzlich zur Veranstaltung ein.
Als Redner sind Iliana Iwanowa, EU-Kommissarin für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend sowie Prof. Dr. Astrid Lambrecht, Vorstandsvorsitzende Forschungszentrum Jülich angefragt. Hendrik Wüst, der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, wird die Veranstaltung mit einem Grußwort eröffnen.
Auf dem anschließenden Podium diskutieren namhafte Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik der Landesregierung Nordrhein-Westfalen, der Bundesregierung und der Europäischen Kommission. Die parallel stattfindende Begleitausstellung, die von Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen eröffnet wird, zeigt Best Practice Beispiele für Forschungs- und Innovationsprojekte aus NRW.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Melden Sie sich rasch an!
Bei Fragen melden Sie sich gerne bei:
Frau Dr. Petra Witsch Ministerium für Kultur und Wissenschaft Des Landes Nordrhein-Westfalen +49 211/896-04 | Herr Dr. Bernd Janson ZENIT GmbH 0208 30004-22 |
Testimonials
N.N.
Aptiv Services Deutschland GmbH, Köln
„Die Förderung in Horizont Europa als KMU-Instrument ist verbunden mit vielen attraktiven Vorteilen wie der finanziellen Unterstützung für die eigene Entwicklung als Start-up-Unternehmen oder die Chance, die Foodloop Produkte auf europäischer Ebene vor potenziellen Kunden zu präsentieren.”
N.N.
FZ Jülich, (eBrain Health)
„Der ERC Starting Grant bietet nicht nur eine äußerst attraktive Förderung, sondern auch eine enorme wissenschaftliche Reputation in Deutschland und Europa. In diesem Projekt kann ich einen wissenschaftlichen Ansatz verfolgen, der in anderen Fördersystemen nur schwer zu realisieren ist.”
15.00 Uhr | Registrierung |
15.30 Uhr | Begleitausstellung Eröffnung der Begleitausstellung durch Ina Brandes Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen Moderation Prof. Dr. Brigitta Wolff Rektorin Bergische Universität Wuppertal |
16.30 Uhr | Begrüßung (Videogrußwort) Hendrik Wüst (zugesagt) Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen |
16.40 Uhr | Begrüßung Ina Brandes Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen |
16.45 Uhr | Keynote – Ausblick auf die Zweite Halbzeit Horizont Europa und darüber hinaus Iliana Iwanowa (tbc) EU-Kommission für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend |
17.00 Uhr | Impulsvortrag – Rückblick auf die erste Halbzeit von Horizont Europa (Arbeitstitel) Dr. Georg Schütte (tbc) Generalsekretär der VolkswagenStiftung |
17.10 Uhr | Podiumsdiskussion „Quo vadis europäische Forschungsrahmenprogramme – Innovation und Transformation: Chancen und Herausforderungen? “ (Arbeitstitel) Marc Lemaître (tbc) Generaldirektor, Generaldirektion Forschung & Innovation, Europäische Kommission N.N. (tbd) Europäisches Parlament Armin Reinhartz Abteilungsleiter, Europäische und internationale Zusammenarbeit in Bildung und Forschung, Bundesministerium für Bildung und Forschung Prof. Dr. Andrea Kienle Abteilungsleiterin Forschung Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen Dr. Ralph Marquardt Vorstand der Evonik Stiftung und Chief Innovation Officer, Evonik Operations GmbH Prof. Dr. Astrid Lambrecht Vorstandsvorsitzende Forschungszentrum Jülich GmbH Prof. Dr. Johannes Wessels Vorsitzender der Landesrektorenkonferenz der Universitäten in NRW Rektor Westfälische Wilhelms-Universität Münster (tbc) |
19.00 Uhr | Ausstellung & Get-Together mit Flying Dinner Parallel VIP-Dinner (geplant) |
Van der Valk Airporthotel
Am Hülserhof 57
40472 Düsseldorf

Anfahrt und Parkmöglichkeiten
Anfahrt ÖPNV: Straßenbahn 701 Richtung DOME / Am Hülserhof
Während Ihres Aufenthalts können Sie kostenfrei auf einem unserer
330 Parkplätze parken. Das Hotel verfügt über ein offenes und ein
geschlossenes Parkdeck.
Erfolgreiche Horizont Europa.NRW-Projekte aus Nordrhein-Westfalen
Die Begleitausstellung zeigt exemplarisch für den leistungsstarken Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen Best-Practice-Beispiele für Forschungsprojekte in Horizont Europa. Sie liefert Beispiele entlang der Innovationskette von der Grundlagenforschung über anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung bis zur Anwendung und Marktreife.
N.N.
Aptiv Services Deutschland GmbH, Köln
„Die Förderung in Horizont Europa als KMU-Instrument ist verbunden mit vielen attraktiven Vorteilen wie der finanziellen Unterstützung für die eigene Entwicklung als Start-up-Unternehmen oder die Chance, die Foodloop Produkte auf europäischer Ebene vor potenziellen Kunden zu präsentieren.”
N.N.
FZ Jülich, (eBrain Health)
„Der ERC Starting Grant bietet nicht nur eine äußerst attraktive Förderung, sondern auch eine enorme wissenschaftliche Reputation in Deutschland und Europa. In diesem Projekt kann ich einen wissenschaftlichen Ansatz verfolgen, der in anderen Fördersystemen nur schwer zu realisieren ist.”