Newsletter der Landesregierung Nordrhein-Westfalen zum EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizont Europa

In dieser Ausgabe

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Horizont Europa – NRW.Aktuell

SUCCESSFUL R&I IN EUROPE 2024 – 11. Europäische Netzwerkveranstaltung – Vorträge zur Projektpartnersuche jetzt online

v.l.n.r.: Dr. Bernd Janson, Dr. Waldemar Brett, Thorsten Menne, Carolina Dario, Hans H. Stein

Zum elften Mal fand am 15. und 16. Februar 2024 die internationale Netzwerkveranstaltung
„Successful R & I in Europe“ zu Horizont Europa statt. Thorsten Menne, Gruppenleiter der Abteilung Forschung im Ministerium für Kultur und Wissenschaft (MKW), begrüßte die Teilnehmenden im Namen von Frau Ministerin Ina Brandes in Düsseldorf.
Mehr als 300 Teilnehmende konnten den ca. 100 Vorträgen und Workshops der Veranstaltung folgen und damit an die großen Erfolge dieser Netzwerkveranstaltung zu Vor-Corona-Zeiten anknüpfen.

Akteurinnen und Akteure aus allen Bereichen der Forschungslandschaft aus Nordrhein-Westfalen und anderen Regionen Europas waren eingeladen, um ihnen den Weg zu potenziellen Kooperationspartnerschaften für Forschungs- und Innovationsprojekte (F&I) im Rahmen von Horizont Europa zu ebnen. Die Nationalen Kontaktstellen sowie Beratende des Enterprise Europe Network für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa und das Team der ZENIT GmbH konnten bereits während der Veranstaltung kompetent beraten und Fragen zu Ausschreibungen oder der Bildung von Konsortien beantworten.

Im Rahmen von thematischen Workshops zu 

  • Cluster 1: Gesundheit
  • Cluster 2: Kreativwirtschaft
  • Cluster 4: Digitale Technologien
  • Cluster 4: Industrielle Technologien
  • Cluster 5: Energie
  • Cluster 5: Mobilität
  • Cluster 6: Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt und
  • Innovationsorientierte Beschaffung (PCP/PPI)

konnten durch kurze Präsentationen – mit Schwerpunkt auf Horizont Europa-Aufrufe – anschauliche Eindrücke der jeweiligen Projektideen und vielfältige Perspektiven gewonnen oder bereits erfolgreiche Ergebnisse dargestellt werden.

Die in diesem Rahmen gehaltenen und zur Veröffentlichung freigegebenen Präsentationen zur Anbahnung von Kooperationspartnerschaften stehen Ihnen bereits jetzt unter dem beigefügten Link online zur Verfügung.

„Für uns in Nordrhein-Westfalen ist die Teilnahme an Horizont Europa von großer Bedeutung. Unsere Forscherinnen und Forscher aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen haben in Europa die einmalige Chance, gemeinsam mit exzellenten Partnern und Experten wie Ihnen die großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit anzugehen. Jetzt sind Sie dran: Zeigen Sie uns heute und morgen, woran Sie arbeiten, welche Ideen und Lösungen Sie entwickeln wollen und was Sie mit Partnern aus Nordrhein-Westfalen erkunden möchten“, so Thorsten Menne in seiner Eröffnungsrede.

Nutzen Sie die Beispiele für die Umsetzung Ihrer eigenen Projektideen im Rahmen von Horizont Europa und kommen Sie ins Gespräch mit möglichen Konsortialpartnerinnen und Konsortialpartnern! Zur Unterstützung steht Ihnen gern das Team der ZENIT GmbH zur Verfügung, Ihr direkter Ansprechpartner ist Dr. Bernd Janson, E-Mail: , Tel.: 0208 30004-22.

Die Veranstaltung wurde von ZENIT/NRW.Europa im Auftrag des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen organisiert.

Quelle: ZENIT GmbH

Link Workshop-Präsentationen
Link Konferenzwebseite

 

„Horizont Europa.NRW – Erfolge im Blick: Status und Vorschau zum EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation“ am 14. März 2024 im VAN DER VALK AIRPORTHOTEL in Düsseldorf

Über 200 Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Forschung haben sich bereits zur Veranstaltung „Horizont Europa.NRW – Erfolge im Blick: Status und Vorschau zum EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation“ angemeldet. Gern möchten wir auch Sie in Düsseldorf begrüßen. Im Namen des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen laden wir Sie herzlich dazu ein! Bis zur Veranstaltung sind es nur noch zwei Wochen und die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Bitte melden Sie sich bis zum 8. März an!

Die Veranstaltung findet am 14. März 2024 von 15 bis ca. 20 Uhr im Van der Valk Airporthotel in Düsseldorf statt.

Im Rahmen der Veranstaltung werden die Erfahrungen in NRW mit „Horizont Europa“, Erfolge und Stärken vorgestellt sowie mögliche Verbesserungspotentiale für die zweite Förderhälfte diskutiert und Impulse für das Nachfolgeprogramm von „Horizont Europa“ gegeben.

Zu Beginn wird eine parallel stattfindende Begleitausstellung durch Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen eröffnet. Diese Ausstellung zeigt über 20 Horizont Europa-Projekte erfolgreich geförderter NRW-Forscherinnen und NRW-Forscher.

Ministerpräsident Hendrik Wüst wird die Veranstaltung mit einem Grußwort eröffnen. Es werden hochrangige Gäste aus der Wissenschaft, der Wirtschaft und Vertreter der Bundes- und EU-Ebene erwartet.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Die Konferenz-Website mit weiterführenden Informationen finden Sie unter https://horizont.zenit.de/events/horizont-europa-nrw-erfolge-im-blick/

Ihr Ansprechpartner bei der ZENIT GmbH ist Dr. Bernd Janson, E-Mail: , Tel.: 0208 30004-22.

Quelle: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (MKW)

 

NRW.Europa-Sprechtag „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“

Am 9. April 2024 findet ein NRW.Europa-Sprechtag zum Thema „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“ statt. Während der Online-Veranstaltung können Sie in individuellen Gesprächen Informationen zu den Fördermitteln auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene erhalten und mit Expertinnen und Experten aus dem Bereich Finanzierung, Förderung und Internationalisierung ihre Vorhaben diskutieren.

Die terminierten Gespräche finden auf Basis einer mit der Anmeldung eingereichten Projektskizze zu folgenden Förderangeboten statt:

  • Europäische Fördermöglichkeiten im Rahmen von Horizont Europa, EUROSTARS, ERA-Net
  • Nationale Forschungsförderung: z. B. Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM), KMU-innovativ
  • European Innovation Council (EIC) (ehemals KMU-Instrument)
  • Steuerliche FuE-Förderung/Forschungszulage
  • Förderinstrumente der NRW.BANK und der KfW Mittelstandsbank
  • Risikokapital
  • Geförderte Innovationsberatung: go-Inno, Innovationsmanagement des EEN
  • Finanzierungsberatung
  • Bürgschaften Nordrhein-Westfalen
  • Kapitalbeteiligungen NRW

Bitte melden Sie sich verbindlich an und reichen Sie bis zum 7. April 2024 eine Projektskizze ein, um das Beratungsgespräch so effizient wie möglich vorzubereiten. Alle Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Die Teilnahme an dem Sprechtag ist kostenfrei.

Ihre Ansprechpartnerin bei der ZENIT GmbH / Enterprise Europe Network für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa ist Birgit Kornfeld, Tel.: 0208 30004-83, E-Mail:

Quelle: ZENIT GmbH
Link Veranstaltungsdetails

 

DESCA-Modell HE 2.0 – Neuer EU-Konsortialvertrag inkl. Lump Sums

Am 6. Februar 2024 hat die DESCA Initiative (Development of the Simplified Consortium Agreement) zeitgleich zu ihrem 15-jährigen Jubiläum in der Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen bei der Europäischen Union in Brüssel (Belgien) das neue DESCA-Modell HE 2.0 vorgestellt. Dieser aktualisierte Muster-Konsortialvertrag mit speziellen Optionen für Pauschalförderungen im Rahmenprogramm Horizont Europa bietet einen zuverlässigen Bezugsrahmen für Projektkonsortien. Es ist speziell für Verbundforschungsprojekte wie die „Research and Innovation Actions“ und „Innovation Actions“ von Horizont Europa konzipiert.

Zu den Mitgliedern der DESCA Core Group gehören aus Frankreich die Nationale Vereinigung für Forschung und Technologie (ANRT), die Vereinigung europäischer Forschungs- und Technologieeinrichtungen (EARTO) in Brüssel (Belgien), die Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KoWi), das Technische Forschungszentrum von Finnland (VTT), die Fraunhofer-Gesellschaft und die Helmholtz Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren sowie die ZENIT GmbH.

Ihre Ansprechpartnerin zum DESCA-Vertrag bei der ZENIT GmbH / Enterprise Europe Network für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa, ist Rechtsanwältin Anne Müngersdorff, sie unterstützt Sie gern,
per E-Mail unter oder per Telefon unter 0208 30004-46. Auch bei der Suche nach geeigneten Konsortialpartnerinnen und Konsortialpartnern kann das NRW.Europa-Team unterstützen.

Quelle: ZENIT GmbH
Link Webseite ZENIT GmbH

 

Ex-post-Bewertung Horizont 2020: EU-Investitionen in Forschung und Innovation zahlen sich aus

Für Horizont 2020, das achte Förderprogramm der Europäischen Union für Forschung und Innovation, das von 2014 bis 2020 mit einem Budget von fast 80 Mrd. Euro durchgeführt wurde, konnte in einer Abschlussbewertung eine äußerst gute Bilanz gezogen werden: So wurden die Ziele, die Stimulierung des Wirtschaftswachstums, die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Förderung der Zusammenarbeit in Forschung und Innovation, die Unterstützung von Wissenschaftsexzellenz und die führende Rolle der Industrie sowie die Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen in Europa hervorragend bewältigt –so der Bericht.

„Horizont Europa hat den Europäerinnen und Europäern einen weit größeren Nutzen gebracht als das, was auf nationaler oder regionaler Ebene hätte erreicht werden können. Jeder Euro an Kosten im Zusammenhang mit dem Programm wird den Bürgerinnen und Bürgern der EU bis 2040 letztlich mit fünf Euro zugutekommen. Investitionen in Forschung und Innovation zahlen sich also für die europäische Gesellschaft aus. Zu diesen Schlussfolgerungen kommt die Ex-post-Bewertung von Horizont 2020“, laut Pressemitteilung der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland am 29. Januar 2024.

Forschende, die im Rahmen von Horizont 2020 gefördert wurden, trugen zu über 276.000 Peer-Review-Veröffentlichungen bei, 33 Forschende wurden mit einem Nobelpreis ausgezeichnet. Das Programm spielte eine entscheidende Rolle bei Verbesserung der Fähigkeiten und Kenntnisse der Forschenden und unterstützte die Mobilität von fast 50.000 Forscherinnen und Forschern und über Sektoren und Länder hinweg. Horizont 2020 ermöglichte die Entwicklung und Modernisierung groß angelegter Forschungsinfrastrukturen sowohl auf europäischer als auch weltweiter Ebene: Über 24.000 Forschende und Organisationen erhielten Zugang zu diesen Infrastrukturen, wodurch die Möglichkeiten der Zusammenarbeit und des wissenschaftlichen Fortschritts erweitert wurden.

Die abschließende Ex-post-Bewertung von Horizont 2020 bietet nicht nur Einblicke in die Errungenschaften, sondern auch in die Engpässe des Programms und wird in Verbesserungen des aktuellen Programms Horizont Europa (2021-27) und in die Gestaltung künftiger Forschungs- und Innovationsaktivitäten einfließen. Insbesondere wurde Verbesserungsbedarf festgestellt hinsichtlich einer breiteren Beteiligung, einer weiteren Vereinfachung und Verringerung des Verwaltungsaufwands sowie einer verstärkten Nutzung und Verbreitung der Ergebnisse, einer Unterstützung der Beteiligung von Frauen und einer Verstärkung von Synergien mit anderen Initiativen auf EU-, nationaler und regionaler Ebene.

Quelle: Europäische Kommission Vertretung in Deutschland
Link Pressemitteilung

 

Ex-post-Bewertung Horizont 2020 – NRW bestätigt seine Position als eine der führenden Wissenschafts- und Wirtschaftsregionen Europas

Bei der Betrachtung der erreichten Ergebnisse des Landes Nordrhein-Westfalen zeigt sich: In NRW wurden im Zeitraum 2014 bis 2020 3.704 Projekte mit einem Mittelzufluss von 1.802 Mio. Euro von Forscherinnen und Forschern realisiert, dies ergibt die Auswertung der finalen ECORDA-Datenbank (Stand Juni 2022). Damit liegt NRW gleichauf mit Baden-Württemberg (1.807 Mio. Euro) und knapp hinter Bayern (2.129 Mio. Euro). Bezogen auf die Gesamtfördersumme der Forschungsrahmenprogramme (FRP) konnte NRW vom 7. FRP zu Horizont 2020 seinen prozentualen Anteil an der Gesamtfördersumme auf 2,65 % (7. FRP: 2,60 %) erhöhen.

Die NRW-Hochschulen stellen die stärkste Gruppe bei der Einwerbung dar. Sie liegen mit 36 % der Mittel an der Spitze, gefolgt von den außeruniversitären Forschungseinrichtungen mit 35 % und den Unternehmen mit 23 %. Die prestigeträchtigen ERC Grants, die mit hohen Fördersummen zwischen 1,5 und 10 Mio. Euro ausgestattet sind, sind auch bei NRW-Forschenden begehrt. In Horizont 2020 wurden insgesamt 357 Mio. Euro an ERC-Mitteln eingeworben. Damit liegt der NRW-Anteil an der Gesamtförderung im ERC bei ca. 2,7 %.

Betrachtet man die Förderthemen schneidet NRW bei der Einwerbung von Fördermitteln insbesondere in den neuen Materialien, den neuen Produktionstechnologien, der Biotechnologie, der Weltraumforschung, Logistik und Verkehr, Energie und den Umwelttechnologien gut bis sehr gut ab.

Die Erfolgsquote der Horizont 2020-Anträge mit NRW-Beteiligung wird näherungsweise durch das Verhältnis zwischen der Anzahl der antragsbeteiligten Organisationen aus NRW und der Anzahl der projektbeteiligten Organisationen aus NRW ermittelt. Über das gesamte Programm gesehen beläuft sich diese Erfolgsquote für die gesamte NRW-Beteiligung an Horizont 2020 auf 18,6 %. Diese Quote liegt deutlich über der deutschen Erfolgsquote von 16,3 % und der Erfolgsquote über alle in Horizont 2020 eingereichten Anträge von 14 %.

Das Fazit: NRW kam und kommt damit sehr gut seiner Verantwortung als eine der führenden Wissenschafts- und Wirtschaftsregionen Europas nach.

Quelle: Ministerium für Kultur und Wissenschaft in Nordrhein-Westfalen (MKW NRW) / ZENIT GmbH
Auswertung Ecorda-Datenbank
Link Digitale Messe

 

Horizont Europa – Wissenschaftsexzellenz

Proof-of-Concept-Finanzhilfen bekanntgegeben

Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat kürzlich weitere 102 Proof-of-Concept (PoC)-Finanzhilfen aus der letzten Ausschreibungsrunde 2023 mit dem Stichtag 21. September 2023 bekannt gegeben. Damit ist die Gesamtzahl der Forschenden, die in den Wettbewerbsrunden 2023 eine solche finanzielle Unterstützung erhalten haben, auf 240 gestiegen. Die PoC-Ausschreibung richtet sich ausschließlich an ERC Grantees und unterstützt sie dabei, das Marktpotenzial ihrer Grundlagenforschungsprojekte zu testen.

Die meisten PoC Grants aller drei 2023er Calls gingen an Forschende mit Sitz an Einrichtungen in Deutschland (40), davon 13 in NRW. Ebenfalls sehr erfolgreich waren Antragstellende aus Spanien (30), UK (26), Italien (25), Frankreich (22) sowie Niederlande mit 20 PoCs. In dieser nun veröffentlichten 3. Runde gingen 21 Calls an Forschende mit Sitz in Deutschland. Davon kommen fünf aus NRW, dahinter Bayern und Baden-Württemberg mit je 3 Grants. Die fünf Geförderten aus NRW forschen in Einrichtungen in Aachen (DWI Leibniz-Institut und RWTH Aachen), den Universitäten Bonn und Münster und am Max-Planck-Institut in Köln. Unter den Geförderten ist eine Frau.

Jede Finanzhilfe ist mit einem Betrag von 150.000 Euro dotiert. In diesem Wettbewerb wurden insgesamt 36 Mio. Euro als Innovationsförderung vergeben.

Quelle: Ministerium für Kultur und Wissenschaft (MKW) des Landes Nordrhein-Westfalen
Link Pressemitteilung

 

Vorläufiger Kalender der Ausschreibungsfristen von Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen – Änderungen bei MSC COFUND 2024 und MSC Staff Exchanges 2024

Am 6. Februar 2024 veröffentlichten die MSCA (Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen) den vorläufigen Kalender der Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen für 2024. In diesem Jahr werden die MSCA-Organisationen über 1,23 Mrd. Euro zur Verfügung stellen, um Forschende aus der ganzen Welt, in allen Phasen ihrer Karriere und in den verschiedensten Disziplinen zu unterstützen.

Die Ausschreibung

zuöffnet ammit Bewerbungs-fristBudget  
COFUND3. April 202426. September 2024104,8 Mio. Euro
Postdoctoral Fellowships10. April 202411. September 2024417,2 Mio. Euro
Doctoral Networks29. Mai.202427. November 2024608,6 Mio. Euro
Staff Exchanges19. September 20245. Februar 202599,5 Mio. Euro
Feedback to Policy25. April 20243. September 20242 Mio. Euro
Cooperation among MSCA National Contact Points16. Mai 20244. September 20242 Mio. Euro
International Cooperation14. Mai 20244. September 20242 Mio. Euro
Researchers at Risk12. September 202414. Januar 20251,5 Mio. Euro

Die Ausschreibungstermine und das Budget sind vorläufig. Sobald sie bestätigt worden sind und das überarbeitete Arbeitsprogramm von „Horizont Europa 2023-2025″ im Frühjahr angenommen ist, werden sie auf dem EU-Portal für Finanzierungs- und Ausschreibungsmöglichkeiten veröffentlicht.

Quelle: Nationale Kontaktstelle Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen (MSC)
Link

 

MSCA-NET: Handbücher für MSCA COFUND und MSCA Staff Exchanges

Die Handbücher zur Antragstellung für MSCA COFUND und MSCA Staff Exchanges wurden aktualisiert und kürzlich veröffentlicht. Sie bieten hilfreiche Informationen von den Nationalen Kontaktstellen sowie von Gutachterinnen und Gutachtern zur Antragstellung in den MSC-Maßnahmen in Horizont Europa.

Quelle: Nationale Kontaktstelle Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen (MSC)

Link MSCA Cofund Handbook
Link MSCA Staff Exchanges Handbook

 

Informationspaket zur Implementierung von Postdoctoral Fellowships veröffentlicht

Die Europäische Kommission und die Europäische Exekutivagentur für die Forschung (REA) haben einen neuen Informationsleitfaden für Forschende veröffentlicht, die im Rahmen von Horizont Europa durch Postdoc-Stipendien der Marie Skłodowska-Curie-Maßnahmen gefördert werden.

Die praktischen Informationen sollen grundlegende Hinweise geben und einige Fragen zur Durchführung des Stipendiums beantworten, beispielsweise zu den Themen

  • Mobilitätserklärung
  • Beginn des Projekts
  • Zusammenarbeit zwischen dem Stipendiaten oder der Stipendiatin und der Gasteinrichtung
  • Arbeitsverträge
  • Vertragsänderung und Benachrichtigungen
  • Informationen über Kurzaufenthalte, Entsendungen, nicht-akademische Praktika und Gasteinrichtungen im Rahmen von Global Fellowships
  • Anerkennung der EU-Förderung in den Forschungsergebnissen
  • transparente Wissenschaft
  • Projektberichte und Ergebnisse
  • Kommunikation, Verbreitung und Verwertung von Ergebnissen
  • Umweltcharta MSCA
  • Vergütung und Abgaben
  • Fragebögen im Anschluss
  • Hilfs- und Unterstützungsquellen sowie
  • Marie-Curie-Alumni-Vereinigung (MCAA)

Quelle: Nationale Kontaktstelle Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen (MSC)
Link Pressemitteilung der Europäischen Kommission
Link MSCA-Finanzleitfaden

 

Citizen Science-Preise zur Förderung einer offenen und integrativen Zivilgesellschaft ausgeschrieben

Wenn die breite Öffentlichkeit Interesse an wissenschaftlichen Forschungsvorhaben zeigt oder sich gar daran beteiligt, spricht man von Citizen Science (Bürgerwissenschaft). Die Europäische Kommission formulierte 2014: „Wenn Bürgerinnen und Bürger entweder mit ihren intellektuellen Bemühungen oder ihrem Wissen oder mit ihren Werkzeugen und Ressourcen aktiv zur Wissenschaft beitragen.“

Im Rahmen des IMPETUS-Projekts sind kürzlich zwei Wettbewerbe für Projekte gestartet, die Bürgerinnen und Bürger in den Wissenschaftsprozess einbeziehen. Beide Initiativen bieten MSCA-Projekten und -Forschenden die Möglichkeit, Citizen Science weiterzuverbreiten:

  • Der „European Union Prize for Citizen Science“ würdigt herausragende Leistungen bei der Förderung von Wissen durch die Befähigung der Zivilgesellschaft zur Entwicklung der Zukunft. Er steht Initiativen offen, die Bürgerinnen und Bürger einbeziehen und darauf abzielen, wissenschaftlichen Fortschritt und sozialen Nutzen zu erzielen, Gemeinschaften zu unterstützen und eine offene und integrative Zivilgesellschaft zu fördern. Der Hauptpreis des Wettbewerbes ist mit 60.000 Euro dotiert. Bewerbungsschluss ist der 11. März 2024.
  • Der „IMPETUS Accelerator“ bietet finanzielle Unterstützung, Mentoring und Schulungen, um Citizen-Science-Projekte oder vielversprechende Ideen in den Bereichen nachhaltige Lebensstile, Gerechtigkeit und Gleichberechtigung und Citizen Science mit und für die Gemeinschaft weiterzuentwickeln und auszuweiten. Bewerbungsschluss ist der 14. März 2024.

Quelle: Nationale Kontaktstelle Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen (MSC)
Link Projektseite

 

Horizont Europa – Globale Herausforderungen und industrielle Wettbewerbsfähigkeit Europas, Gemeinsame Forschungsstelle, Missionen

Missionen – EU Cities Mission: Dritte NetZeroCities-Ausschreibung für Pilotstädte

Bereits am 16. Januar 2024 öffnete die dritte und letzte Ausschreibung für Pilotstädte (The Pilot Cities Programme) im Rahmen von NetZeroCities. Gesucht werden Städte, die von September 2024 bis August 2026 an dem zweijährigen Pilotstädteprogramm teilnehmen möchten, um ihre Klimaschutzbemühungen zu beschleunigen.

Das NetZeroCities-Programm für Pilotstädte soll die Bemühungen der Städte bei der Überwindung von Hindernissen für den Klimawandel stärken. Sie sollen in die Lage versetzt werden, innovative und systemübergreifende Lösungsansätze zur zügigen Dekarbonisierung entwickeln zu können, die später auf breiterer Ebene angewandt werden können. Mehr als 50 europäische Städte haben bereits knapp ein Viertel ihrer zweijährigen Pilotstadt-Erfahrung hinter sich und weitere EU-Städte haben sich Ende 2023 um die Teilnahme über die zweite Ausschreibung beworben.

In einer dritten und letzten Runde können sich nun weitere Städte, die noch nicht Teil des Programms sind, bis zum 18. März 2024 bewerben. Für die dritte Ausschreibung der Städte-Mission steht ein Budget von mindestens 18 Mio.Euro, maximal 26 Mio. Euro zur Verfügung.

Quelle: Nationale Kontaktstelle KEM
Link Funding & Tenders-Portal der EU-Kommission
Link Webseite Net Zero Cities

 

Horizont Europa – Innovatives Europa

Ausschreibungen der EIC Pathfinder Challenges 2024 – auch für biotechnologische Innovationen

In seinen Pathfinder-Herausforderungen des Arbeitsprogramms  2024 setzt das EIC (European Innovation Council) auch auf bahnbrechende biotechnologische Innovationen, die das Potenzial haben, als Zukunftstechnologie realisierbar zu sein.  Noch bis zum 16. Oktober 2024 können sich Einzelantragstellerinnen oder Einzelantragsteller (keine Großunternehmen) aus EU-Mitgliedstaaten oder zu Horizont Europa assoziierten Staaten, Konsortien bestehend aus zwei unabhängigen Rechtspersonen zweier verschiedener Mitglieds- oder assoziierten Staaten sowie Konsortien ab drei Partnerinnen oder Partnern für die aktuelle Ausschreibung der EIC Pathfinder Challenges zu den Themen

  • „Solar-to-X“ devices
  • Towards cement and concrete as a carbon sink
  • Nature inspired alternatives for food packaging and film
  • Nanoelectronics for energy-efficient smart edge devices
  • Protecting EU space infrastructure

bewerben. Das Projektvolumen beträgt jeweils 4 Mio. Euro, das Gesamtbudget umfasst 120 Mio. Euro.

In jeder EIC Pathfinder Challenge wird ein Portfolio an risikoreichen Projekten in einem frühen Entwicklungsstadium gefördert.

Quelle: Webseite des European Innovation Council (EIC)
Link

 

Tech To Market (T2M)- Trainingsprogramm des European Innovation Council (EIC)

Der Europäische Innovationsrat (EIC) bietet auch in diesem Jahr innovativen Forschenden aus dem Bereich der Spitzentechnologie, die durch EIC Pathfinder- oder das EIC Transition-Programm unterstützt werden und unternehmerische Ambitionen haben, mehrere Trainingsveranstaltungen an: Die Veranstaltungsreihe „EIC Tech to Market Entrepreneurship“ unterstützt die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf dem Weg zur Marktreife ihres eigenen unternehmerischen Projekts.

Das Schulungs- und Unterstützungsangebot ist modular aufgebaut und reicht von den Grundlagen des Deep-Tech-Unternehmertums, die durch die persönliche Geschichte erfolgreicher Gründer veranschaulicht werden, bis hin zur Markt- und Investitionsreife, wobei die Lösungen und Geschäftskonzepte von erfahrenen Mentorinnen bzw. Mentoren, Kapitalgeberinnen oder Kapitalgebern sowie Unternehmensvertreterinnen und Unternehmensvertretern hinterfragt werden. Die Trainings sind weitestgehend kostenfrei.

Eine Übersicht über alle aktuellen Schulungsveranstaltungen des T2M-Programms finden Sie unter https://eic.eismea.eu/community/events

Quelle: EU-Büro des BMBF
Link Webseite des EIC

 

Europäische Kommission

Start der ERA-Plattform

Die kürzlich online gestellte Plattform des Europäischen Forschungsraums (The European Research Area platform) bietet Forschenden, Innovatorinnen und Innovatoren, Bürgerinnen und Bürgern sowie politischen Entscheidungsträgerinnen und -trägern die Möglichkeit, sich zu vernetzen, zusammenzuarbeiten und Zugang zu den neuesten Informationen, Daten und Ressourcen im Zusammenhang mit dem Europäischen Forschungsraum zu erhalten.

Quelle: KoWi
Link ERA-Plattform

 

Enterprise Europe

Cascade Funding – Neue Ausschreibungen für Innovationsprojekte geöffnet

Die Fördermethode Cascade Funding bietet durch sein vereinfachtes Verwaltungsverfahren kleinen und mittleren Unternehmen sowie Start-ups die Möglichkeit, eigene Wettbewerbe für kleine und agile Innovationsprojekte, Machbarkeitsstudien und Demonstratoren auszuschreiben, die dann vor allem von KMU und Start- ups alleine oder in kleinen Verbünden bearbeitet werden. Eingebettet in Horizont Europa können mittels Cascade Funding Calls Förderbeiträge (in der aktuellen Runde) in Höhe von bis zu 60.000 Euro pro Unternehmen wahrgenommen werden.

Der Vorteil dieser Ausschreibungen liegt in ihrer klaren inhaltlichen Eingrenzung mit stärkerem Tagesgeschäft-Bezug und kürzeren Projektzyklen. So wurden im Jahr 2022 allein 94 Calls in unterschiedlichsten Branchenfeldern veröffentlicht. Die Calls sind durchschnittlich drei Monate offen. Die Antragstellung ist niedrigschwellig, der Evaluierungs- und Rückmeldungsprozess ist kurz – Feedback auf die gestellten Anträge erhalten die Unternehmen in der Regel nach ein bis zwei Monaten.

Diese Ausschreibungen sind aktuell offen:

AI REDGIO 5.0 Open Call
Thema: Fertigung, KI, Industrie 5.0
Förderfähig: Einzel-KMU
Budget: 60.000 Euro
Antragsfrist: 1. März 2024
Der AI REDGIO 5.0-Aufruf fördert Projekte, die KI-Technologien, insbesondere im Bereich Edge Computing nutzen, um Fertigungsprozesse zu verbessern. Durch finanzielle Unterstützung soll die Entwicklung von KI-Anwendungsfällen gefördert werden, die in KMU der Fertigungsbranche eingesetzt werden können, um die Digitalisierung und betriebliche Effizienz zu steigern.
CALL LINK: https://www.airedgio5-0.eu/open-call-1

InTransit 1st Open Call DEVELOP
Thema: Textilien, Aerospace, Bau
Förderfähig: Einzel-KMU oder Mikrokonsortien mit 2 KMU
Budget: 49.000 Euro
Antragsfrist: 13. März 2024
Der inTransit DEVELOP unterstützt Unternehmen in den Bereichen Luft- und Raumfahrt, Bauwesen und Textilien durch finanzielle Unterstützung, um Entwicklungsprojekte umzusetzen. Dazu gehören technische Innovationen sowie verbesserte Verfahren, neue Geschäftsmodelle und neue Wertschöpfungsketten. Einzel-KMU sind hier förderfähig. Kooperationsvorhaben mit 2 KMU aus mehreren Fokusbereichen haben allerdings höhere Förderungschancen.
CALL LINK: https://intransitproject.eu/1st-open-call-develop/

HIGHFIVE 2nd Open Call
Thema: Agri-Food, Lebensmittelverarbeitung
Förderfähig: Einzel-KMU oder Mikrokonsortien mit 2 KMU
Budget: 60.000 Euro pro KMU / 120.000 pro Projekt
Antragsfrist: 28. März 2023
Der HIGHFIVE-Aufruf unterstützt Unternehmen dabei, die digitale und grüne Transformation in der Lebensmittelverarbeitungsindustrie voranzutreiben. Projekte sollen Technologien implementieren, die eine digitale Überwachung und den Datenaustausch von Prozessen entlang der Wertschöpfungskette ermöglichen, wobei der Fokus auf grenzüberschreitender Zusammenarbeit liegt.
CALL LINK: https://highfive.ss4af.com/about

e-Boost 2nd Open CallThema: Elektromobilität
Förderfähig: Einzel-KMU oder Mikrokonsortien mit 2 KMU
Budget: 20.000 Euro für Einzelvorhaben / 60.000 Euro für Verbundprojekte
Antragsfrist: 1. April 2024
e-Boost fördert Projekte im Bereich der Elektromobilität, die die Abhängigkeit von kritischen Ressourcen und Technologien reduzieren und die Nachhaltigkeit von Wertschöpfungsketten erhöhen. Der Fokus liegt dabei auf der Reduzierung der Abhängigkeit von kritischen Inputs und Technologien sowie der Steigerung der Nachhaltigkeit in den Wertschöpfungsketten der Elektromobilitätsbranche. Das angestrebte Ergebnis sind innovative Lösungen, die die Elektromobilität insgesamt ressourceneffizienter und nachhaltiger gestalten.
CALL LINK: https://s3.cara.eu/uploads/sites/2/2023/09/e-boost-Products-services-Bottom-up-guidelines-templates-FV.pdf

Ihr Ansprechpartner bei der ZENIT GmbH / Enterprise Europe Network für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa, Marcus Collier-Wright, berät Sie gern zu den Förderinstrumenten und einzureichenden Anträgen: Per E-Mail oder Telefon unter 0208 30004-54.

Quelle: ZENIT GmbH
Link Webseite der ZENIT GmbH

 

Horizont Europa – Partnergesuch

Horizon Europe Consortium – HORIZON-CL4-2024-DATA-01-03

The main objective of this proposal is to provide solutions of digital technologies by developing and commissioning product(s) with a pilot application to process, operate and analyze data for ensuring IoT Digitalization of the machines and monitoring conditions in the operational areas within maritime facilities. The solutions will be site proven by commissioning for determination and reduction of energy consumption and carbon emissions of Welding Machines & Cranes in Shipyards and Ports.
EOI deadline: 19 Mar 2024
(POD Reference Number: RDRTR20240118012)
Ansprechpartnerin für das Partnergesuch bei der ZENIT GmbH / Enterprise Europe Network für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa ist Sabrina Wodrich, E-Mail: oder Tel. 0208 30004-44.

Quelle: Enterprise Europe Network
Partnering Opportunities Database (POD)
Link

 

Veranstaltungshinweise

Hinweis zu Veranstaltungsankündigungen

29.02.2024, virtuell
Missionen und das Neue Europäische Bauhaus in Horizont Europa – Ihre Fördermöglichkeiten 2024,
Teil 1: Einführung in die Missionen und das Neue Europäische Bauhaus
Link

05.-07.03.2024, Paris (Frankreich)
Internationales Matchmaking auf der JEC World 2024
Link

05.03.2024, virtuell
Missionen und das Neue Europäische Bauhaus in Horizont Europa – Ihre Fördermöglichkeiten,
Teil 2: Gewässermission
Link

05.03.2024, Brüssel (Belgien) und virtuell
Mission Ocean & Waters Forum bei den European Ocean Days
Link

06.03.2024, Dortmund
8. Deutsch-Afrikanisches Wirtschaftsforum NRW
Link

07.03.2024, virtuell
Missionen und das Neue Europäische Bauhaus in Horizont Europa – Ihre Fördermöglichkeiten 2024,
Teil 3: Klimaanpassungs-Mission
Link

12.03.2024, virtuell
Missionen und das Neue Europäische Bauhaus in Horizont Europa – Ihre Fördermöglichkeiten 2024,
Teil 4: Städtemission
Link

12.03.2024, virtuell
Missionen und das Neue Europäische Bauhaus in Horizont Europa – Ihre Fördermöglichkeiten 2024,
Teil 5: Bodenmission
Link

14.03.2024, Düsseldorf
„Horizont Europa.NRW – Erfolge im Blick
Status und Vorschau zum EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation“
Link

14.03.2024, virtuell
Missionen und das Neue Europäische Bauhaus in Horizont Europa – Ihre Fördermöglichkeiten 2024,
Teil 6: Krebsmission
Link

14.03.2024, virtuell
Missionen und das Neue Europäische Bauhaus in Horizont Europa – Ihre Fördermöglichkeiten 2024,
Teil 7: Das Neue Europäische Bauhaus
Link

18.-19.03.2024, Brüssel (Belgien)
European Innovation Council Summit 2024
Link

18.-21.03.2024, Brüssel (Belgien) und virtuell
European Research & Innovation Week 2024
Link

19.03.2024, Köln
Future of Food – sustainable food tech solutions@Anuga FoodTec
Link

20.–21. 03.2024, Brüssel (Belgien) und virtuell
European Research and Innovation Days 2024
Link

09.04.2024, virtuell
NRW.Europa-Sprechtag „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“
Link

10.04.2024, Brüssel (Belgien)
DUT Conference 2024 – Driving Urban Transitions through Joint Action
Link

15.-16.04.2024, Brüssel (Belgien)
World Circular Economy Forum 2024
Link

17.04.2024, virtuell
Fördersprechtag USA
Link

23.04.2024, Brüssel (Belgien)
CBE JU Info Day
Link

25.04.2024, Pau (Frankreich) und virtuell
16 th  International Conference on Climate Change: Impact & Responses
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08.05.2024, Budapest (Ungarn)
Unternehmerreise anlässlich der internationalen Fachmesse „Industry Days“
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15.05.2024, Dublin (Irland)
Transport Research Arena (TRA) 2024
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20.06.2024, virtuell
NRW.Europa-Sprechtag „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“
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03–05.09.2024, Auckland (Neuseeland)
World Green Infrastructure Congress 2024
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16.09.2024, Dubai (VAE)
ITS World Congress 2024
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01.10.2024; Aalborg, Dänemark
10th European Conference on Sustainable Cities and Towns
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17.12.2024, virtuell
NRW.Europa-Sprechtag „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“
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