Newsletter der Landesregierung Nordrhein-Westfalen zum EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizont Europa
In dieser Ausgabe
- Horizont Europa – NRW.Aktuell
- Zweiter Strategischer Plan (2025-2027) für Horizont Europa angenommen
- Ihre Meinung ist gefragt! Europäische Kommission bittet um Rückmeldung zu vorgeschlagenen Themen der Arbeitsprogramme 2025
- Impressionen von der Veranstaltung zur Halbzeit „Horizont Europa.NRW – Erfolge im Blick: Status und Vorschau zum EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation“
- Horizont Europa – Wissenschaftsexzellenz
- Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen (MSCA) – Ergebnisse der Befragung nach Stipendienende
- „MSCA4Ukraine“ – Ukrainische Forschende unterstützen aus dem Ausland – Interviews mit fünf MSCA4Ukraine-Stipendiaten
- Ausschreibung MSCA Staff Exchanges (SE) 2023 – Erste Ergebnisse veröffentlicht
- Horizont Europa – Globale Herausforderungen und industrielle Wettbewerbsfähigkeit Europas, Gemeinsame Forschungsstelle, Missionen
- Cluster 2: Kultur, Kreativität und inklusive Gesellschaft – „Culture Moves Europe“
- Cluster 6: Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt – Maßnahmen-Paket zur Förderung von Biotechnologie und Biomanufacturing vorgeschlagen
- Cluster 6: Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt – Einreichungsfrist für Ausschreibung der Klimamission für Regionen verlängert
- Horizont Europa – Innovatives Europa
- Zwei Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen liegen bei der letzten Auswahlrunde des EIC Accelerator vorn
- Neun NRW-Forschende erhalten ERC Advanced Grants
- EIC Pathfinder Challenges 2024 – Fünf aktuelle Ausschreibungen für neue Technologien
- EEN2EIC – Förderung für innovative Tech-Gründerinnen
- EIC Impact Report 2023: EIC ist bevorzugter Investor für europäische Deep-Tech-Unternehmen
- Horizont Europa – Erhöhung der Beteiligung und Stärkung des Europäischen Forschungsraumes
- Europäische Kommission
- Fortschritt bei Assoziierungsverhandlungen der Schweiz zu Horizont Europa
- Assoziierungsverhandlungen zwischen der EU und Südkorea zu Horizont Europa abgeschlossen
- Empfehlungen für den verantwortungsbewussten Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) in der Forschung
- Der Horizon Results Booster – Bessere Verwertbarkeit von Forschungsergebnissen
- European Research and Innovation Days 2024 – Rückschau und Ausblick
- Horizont Europa – Partnergesuch
- Partner Search for Eurostars 5th Call: Looking for a project partner interested in powder metallurgy
- Veranstaltungshinweise
Horizont Europa – NRW.Aktuell
Zweiter Strategischer Plan (2025-2027) für Horizont Europa angenommen
Die Europäische Kommission hat im März den zweiten Strategischen Plan für die verbleibenden Jahre (2025-2027) von Horizont Europa angenommen. Der Plan sieht drei strategische Schwerpunkte für die EU-Forschungs- und Innovationsförderung vor:
• Übergang zu einer grünen Gesellschaft
• Digitaler Wandel
• Stärkung eines widerstandsfähigeren, wettbewerbsfähigeren, inklusiveren und demokratischeren Europas
Diese zielen darauf ab, zentrale globale Herausforderungen wie den Klimawandel, den Verlust der biologischen Vielfalt, den digitalen Wandel und die zunehmende Überalterung der Bevölkerung anzugehen. Eine strategische Autonomie und die Sicherung der führenden Rolle Europas bei der Entwicklung und dem Einsatz von Schlüsseltechnologien sind übergreifende Grundsätze, die für alle drei zentralen Leitlinien der Strategie gelten.
35 % des Gesamtbudgets von Horizont Europa sollen im Zeitraum 2025-2027 für den Klimawandel verwendet werden, 10 % des Gesamtbudgets für Biodiversität und rund 13 Mrd. Euro für digitale Aktivitäten. In Anbetracht der geopolitischen Entwicklungen enthält der Plan nun ein Kapitel zur Verbesserung der Forschungssicherheit.
Der Strategieplan sieht neun neue europäische kofinanzierte und koprogrammierte Partnerschaften mit dem Fokus auf Hirnforschung, Wald- und Forstwirtschaft, Innovative Werkstoffe und neue Rohstoffe für den grünen und digitalen Wandel, resilientes Kulturerbe, sozialer Wandel und gesellschaftliche Verantwortung, Solarenergie und Photovoltaik, textile Technologien der Zukunft und virtuelle Welten vor.
Detaillierte Zusammenfassungen der einzelnen Cluster in der zweiten Säule geben einen Überblick über die Erfolge, insbesondere die der EU-Missionen in den ersten Jahren. Das Neue Europäische Bauhaus (NEB) wird angesichts des bereichsübergreifenden Charakters des NEB und seiner F&I-Inhalte als Querschnittsthema in den Arbeitsprogrammen von Horizont Europa für 2025-2027 umgesetzt.
Quelle: Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen bei der Europäischen Union, Brüssel (Belgien)
Link Pressemitteilung der Europäischen Kommission
Link Webseite der Europäischen Kommission zu Horizont Europa
Link Publikation
Ihre Meinung ist gefragt! Europäische Kommission bittet um Rückmeldung zu vorgeschlagenen Themen der Arbeitsprogramme 2025
Die Europäische Kommission gibt interessierten Stakeholderinnen und Stakeholdern über eine offene Konsultation bis zum 6. Mai 2024 die Möglichkeit, ihre Meinung in die Themenplanung der Arbeitsprogramme 2025 zu den nachfolgenden Programmteilen einfließen zu lassen:
- den sechs Horizont Europa-Clustern in Säule 2,
- den Europäischen Innovationsökosystemen,
(European Innovation Ecosystems, EIE), - den EU-Missionen,
- dem Neuen Europäischen Bauhaus und
- den Forschungsinfrastrukturen.
Bei der Rückmeldung ist der gerade veröffentlichte zweite Strategische Plan 2025-2027 zugrunde zu legen.
Quelle: Enterprise Europe Network
Link Mitteilung der Europäischen Kommission
Link EU-LOGIN
Impressionen von der Veranstaltung zur Halbzeit „Horizont Europa.NRW – Erfolge im Blick: Status und Vorschau zum EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation“
Am 14. März 2024 hatte das Ministerium für Kultur und Wissenschaft unter dem Motto „Horizont Europa.NRW – Erfolge im Blick: Status und Vorschau zum EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation“ zu einer Halbzeitbilanz zum 2021 gestarteten Rahmenprogramm Horizont Europa eingeladen.
Einen Rückblick auf die erfolgreiche Veranstaltung, an der mehrere hundert nordrhein-westfälische und europäische Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik teilgenommen haben, gewährt der kürzlich online gestellte Impressionsfilm.
Lassen Sie die Begleitausstellung mit 20 erfolgreich geförderten Horizont Europa-Projekten und die Podiumsdiskussion mit Entscheiderinnen und Entscheidern aus Wissenschaft und Wirtschaft, die darüber diskutierten, wie es mit der europäischen Forschungsförderung, auch im Hinblick auf das Nachfolgeprogramm, weitergehen soll, nochmals Revue passieren!
Und lassen Sie sich für die zweite Halbzeit von den erfolgreich umgesetzten Forschungsprojekten motivieren, damit NRW weiterhin eine Spitzenposition beim Einwerben von Forschungsgeldern belegt!
Bild: Ministerin Ina Brandes mit Prof. Dr. Ullrich Pfeiffer, Bergische Universität Wuppertal, Projekt DIRECTS
„Von den bislang ausgezahlten Mitteln in Höhe von über 30 Mrd. Euro hat NRW rund 840 Mio. Euro eingeworben und steht damit deutschlandweit mit Platz 2 auf einer Spitzenposition. Das ist ein wichtiger Schub für die Forschung hier in NRW und unterstreicht die enorme internationale Reputation des Standorts. Es zeigt uns, dass wir in NRW mit der internationalen Vernetzung auf die richtige Karte setzten“, so Ministerin Ina Brandes in Ihrer Eröffnungsansprache zur Begleitausstellung.
Anlaufstellen für an Horizont Europa-Projekten interessierte Akteurinnen und Akteure sind die Nationalen Kontaktstellen und das NRW.Europa-Team bei der ZENIT GmbH. Ihr Ansprechpartner bei der ZENIT GmbH ist Dr. Bernd Janson, E-Mail: , Tel.: 0208 30004-22.
Quelle: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (MKW) und ZENIT
Link Impressionsfilm
Link Fallbeispiele erfolgreicher Horizont Europa Projekte
Link Beratung
Link Veranstaltungswebseite
Horizont Europa – Wissenschaftsexzellenz
Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen (MSCA) – Ergebnisse der Befragung nach Stipendienende
Mit zwei Fragebögen, einem direkt im Anschluss und einem weiteren zwei Jahre nach Beendigung eines Stipendiums, wendet sich die Europäische Kommission an MSCA-Stipendiaten. Ziel ist es, weitere Informationen über die mittel- und langfristigen Auswirkungen des Gastaufenthaltes und den weiteren beruflichen Werdegang der Stipendiaten zu erhalten. Die Fragen beziehen sich auf Themen zur Integration in die Gasteinrichtung und die Auswirkungen des Stipendiums auf ihre berufliche Weiterentwicklung, Karriere und Arbeitsmarktchancen.
Seit 2021 werden regelmäßig Berichte veröffentlicht, in denen die aktualisierten Ergebnisse und wichtigsten Erkenntnisse aus diesen Fragebögen vorgestellt werden. Aus dem aktuellen Bericht 2024 geht hervor, dass fast 86 % der Befragten die Ausbildung für gut oder sehr gut halten und die während des Stipendiums erworbenen Fähigkeiten in ihrer späteren Karriere von großer Bedeutung sind.
Quelle: Nationale Kontaktstelle Marie Skłodowska-Curie Actions
Link Publikation
„MSCA4Ukraine“ – Ukrainische Forschende unterstützen aus dem Ausland – Interviews mit fünf MSCA4Ukraine-Stipendiaten
Interviews mit fünf MSCA4Ukraine-Stipendiaten, die jetzt auf der Webseite der Marie Skłodowska-Curie Actions verfügbar sind, geben einen Einblick in die Forschungsthemen der Fellows, die an Projekten mit unterstützendem Beitrag für die ukrainische Gesellschaft arbeiten. Lesen Sie in den Portraits von Projekten zur Untersuchung internationaler Verbrechen bis hin zur Entwicklung eines strategischen Rahmens für ukrainische IT-Spezialisten.
Das Stipendienprogramm MSCA4Ukraine ist Teil der solidarischen Reaktion der EU auf den Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen tragen zum Schutz des ukrainischen Forschungs- und Innovationsökosystems bei, indem sie den Forschenden die Fortsetzung ihrer Arbeit ermöglichen.
Bereits 125 Doktorandinnen, Doktoranden und Postdoktorandinnen und Postdoktoranden, die aus der Ukraine fliehen mussten, konnten dank des Programms ihre Tätigkeiten in Forschungs- und Innovationsbereichen unter günstigeren Bedingungen in 21 Mitgliedstaaten der EU und mit Horizont Europa assoziierten Ländern fortsetzen. Diese können dazu beitragen, das ukrainische Forschungs- und Innovationssystem und die Freiheit der wissenschaftlichen Forschung im Allgemeinen zu sichern.
Quelle: Nationale Kontaktstelle Marie Skłodowska-Curie Actions
Link Pressemitteilung
Ausschreibung MSCA Staff Exchanges (SE) 2023 – Erste Ergebnisse veröffentlicht
Die dritte Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für die MSCA Staff Exchanges (SE) 2023 endete am 28. Februar 2024. Bei der Europäischen Exekutivagentur für Forschung gingen 233 Vorschläge ein, sieben davon aus Deutschland.
Im Rahmen dieser Aufforderung wird die Europäische Union voraussichtlich 70 bis 90 Projekte mit einem vorläufigen Budget von rund 78,5 Mio. Euro fördern. An den eingereichten Vorschlägen beteiligen sich 1.844 verschiedene Organisationen aus 121 Ländern, von denen 39 % nicht-akademische Organisationen sind.
Nach Benachrichtigung der erfolgreichen Organisationen im Juni und der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung mit der Europäischen Kommission, ist im Januar 2025 mit dem Beginn der Projekte zu rechnen.
Die MSCA Staff Exchanges (SE) unterstützen den kurzfristigen internationalen und sektorübergreifenden Austausch von Mitarbeitenden, die an Forschungs- und Innovationsaktivitäten der teilnehmenden Organisationen beteiligt sind. Ziel ist es, nachhaltige Kooperationsprojekte zwischen verschiedenen Organisationen aus dem akademischen und nichtakademischen Bereich (insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen) aus der ganzen Welt zu entwickeln.
Quelle: Nationale Kontaktstelle Marie Skłodowska-Curie Actions
Link Webseite Marie Skłodowska-Curie Actions
Horizont Europa – Globale Herausforderungen und industrielle Wettbewerbsfähigkeit Europas, Gemeinsame Forschungsstelle, Missionen
Cluster 2: Kultur, Kreativität und inklusive Gesellschaft – „Culture Moves Europe“
Die dritte Aufforderung zur Einreichung von Bewerbungen für Gastaufenthalte von Kunst- und Kulturschaffenden im Rahmen des Programms „Culture Moves Europe“ ist bis zum 15. Mai 2024 geöffnet. Gemeinnützige Organisationen, Stiftungen, Unternehmen und Selbstständige, die im Kunst- und Kulturbereich, in einem der 40 am EU-Förderprogramm Kreatives Europa teilnehmenden Ländern, gemeldet sind, können sich um Zuschüsse zu Reise- sowie Aufenthalts- und Unterbringungskosten für Residenzprojekte von ein bis fünf Kunst- und Kulturschaffenden bewerben.
Das Aufenthaltsprojekt sollte zwei der folgenden Ziele verfolgen: Erforschen, Schaffen, Lernen, Kontakte knüpfen oder Umgestalten. Die Projektdauer kann als kurz-, mittel- oder langfristiges Aufenthaltsprojekt angelegt sein und zwischen 22 und 180 Tagen betragen. Das Gesamtbudget von „Culture Moves Europe“ beträgt 21 Mio. Euro und wird aus dem Programm Kreatives Europa finanziert.
Die Stipendienvereinbarung wird zwischen der gastgebenden Organisation und dem Goethe-Institut im Auftrag der Europäische Kommission unterzeichnet.
Quelle: Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen bei der Europäischen Union, Brüssel (Belgien)
Link Ausschreibung
Cluster 6: Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt – Maßnahmen-Paket zur Förderung von Biotechnologie und Biomanufacturing vorgeschlagen
Die mit der Digitalisierung und der künstlichen Intelligenz (KI) einhergehenden Fortschritte in den Biowissenschaften und das Potenzial biologisch basierter Lösungen für gesellschaftliche Probleme machen Biotechnologie und Biomanufacturing aktuell zu den wichtigen Technologiebereichen.
Um diese Potenziale bestmöglich zu nutzen, hat die Europäische Kommission im Rahmen ihrer Mitteilung „Building the future with nature“ eine Reihe von gezielten Maßnahmen zur Förderung dieser Sektoren vorgeschlagen. Die in diesen Bereichen identifizierten Herausforderungen und Hindernisse werden thematisiert und es werden Vorschläge zu ihrer Bewältigung gemacht. Die Initiative soll zu einer wettbewerbsfähigeren und widerstandsfähigeren EU beitragen. Diese Einzelmaßnahmen sind vorgesehen:
• Nutzung von Forschungsmöglichkeiten und Innovationsförderung
• Stimulierung der kommerziellen Nachfrage
• Vereinfachung der Regulierungswege
• Förderung von öffentlichen und privaten Investitionen
• Stärkung der Kompetenzen im Bereich der Biotechnologie
• Ausarbeitung und Aktualisierung von Normen
• Unterstützung von Zusammenarbeit und Synergien
• Förderung von Engagement und internationaler Zusammenarbeit
• Einsatz von KI und generativer KI
• Überarbeitung der Bioökonomie-Strategie
Die öffentlich-private Partnerschaft Circular Bio-based Europe Joint Undertaking (CBE JU) stellt bei der Umsetzung der Initiative ein wichtiges Instrument dar.
Quelle: Nationale Kontaktstelle Bioökonomie und Umwelt
Link Mitteilung der der Europäischen Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen
Link Pressemitteilung der EU-Kommission
Cluster 6: Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt – Einreichungsfrist für Ausschreibung der Klimamission für Regionen verlängert
Um sich den Folgen des Klimawandels anzupassen, müssen sich Regionen und Gemeinden verändern. Die EU-Mission zur Anpassung an den Klimawandel ist sich des Ausmaßes dieser Herausforderung bewusst und zielt mit dem Projekt „Pathways2Resilience (P2R)“ darauf ab, Regionen und Gemeinden bei der Entwicklung geeigneter Anpassungsstrategien zu unterstützen. Während seiner fünfjährigen Laufzeit sollen 100 Regionen bei der Entwicklung innovativer Ansätze und Strategien für ein
widerstandsfähigeres Europa gefördert werden. Die Einreichungsfrist für die erste Ausschreibung von P2R speziell für Regionen und Gemeinden wurde nun bis zum 06. Mai 2024 verlängert.
40 Regionen sollen mit bis zu 210.000 Euro über eine Laufzeit von bis zu 18 Monaten sogenannte subgrant agreements erhalten. Im Fokus stehen dabei besonders gefährdete Regionen, die einem hohen Klimarisiko bei geringer Anpassungsfähigkeit ausgesetzt sind. Über die Förderung soll eine möglichst große Bandbreite in Bezug auf Länder, Regionen, Klimarisikoarten und Implementierungsgraden abgedeckt werden.
Quelle: Nationale Kontaktstelle Bioökonomie und Umwelt
Link Webseite Pathway2Resilience
Horizont Europa – Innovatives Europa
Zwei Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen liegen bei der letzten Auswahlrunde des EIC Accelerator vorn
Nach der letzten Auswahlrunde des EIC Accelerator mit Einreichungsfrist November 2023, wurden 42 innovative Unternehmen aus 15 Ländern ausgewählt, die vom Europäischen Innovationsrat (EIC) mit einer Kombination aus Zuschüssen und Kapitalbeteiligungen gefördert werden. Sieben erfolgreiche Unternehmen kommen aus Deutschland, zwei davon aus Nordrhein-Westfalen:
Die Fa. Lumoview aus Köln, die mit ihrem Analyseservice mittels automatisierter Übertragung von Gebäudedaten fundierte Daten für die energieeffiziente Gebäudesanierung liefert und die Firma O11 biomedical GmbH, die als Ausgründung aus dem Institut für Angewandte Medizintechnik, Dept. of Biohybrids & Medical Textiles (BioTex) der RWTH Aachen | Universitätsklinikum Aachen mit dem Produkt RESPILIQ die enterale CO2-Absorption für die Therapie des hyperkapnischen Lungenversagens ermöglicht.
Deutschland liegt mit sieben ausgewählten Unternehmen vor Frankreich (sechs Unternehmen) sowie Spanien und Schweden (jeweils fünf Unternehmen). Die 42 Unternehmen werden zusammen bis zu 285 Mio. Euro an Finanzmitteln erhalten. Die Kapitalbeteiligungen werden über den EIC-Fonds getätigt, der speziell für EIC Accelerator-Unternehmen eingerichtet wurde und wird bestenfalls Investorinnen und Investoren anziehen, um die Gesamtinvestitionen im Durchschnitt auf das Dreifache der EIC-Investitionen zu erhöhen.
Quelle: EIC
Link Liste der geförderten Unternehmen
Link Webseite des EIC
Neun NRW-Forschende erhalten ERC Advanced Grants
Am 11. April 2024 hat der ERC die 255 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Europa bekannt gegeben, die in der Ausschreibung der Advanced Grants 2023 Fördermittel i. H. von insgesamt 652 Mio. Euro erhalten werden. Advanced Research Grants können von etablierten, aktiven, exzellenten Forschenden eingeworben werden, die in ihrem Forschungsfeld bereits erfahren sind.
Von den bewilligten 255 Projekten gehen 50 Grants nach Deutschland. Neun Geförderte kommen dabei aus Nordrhein-Westfalen, von den Universitäten Bonn, Köln, Münster, Paderborn und Aachen, vier von Max-Planck-Instituten (MPI für Stoffwechselforschung in Köln, MPI für molekulare Biomedizin in Münster, MPI für Kohleforschung in Mülheim a.d.R. und MPI für Radioastronomie in Bonn). Bezogen auf den Standort der ERC-Geförderten liegt Deutschland an erster Stelle, gefolgt von Frankreich (37) und den Niederlanden (23). Insgesamt wurden europaweit 1.829 Anträge eingereicht
Die Forschenden erhalten für ihr Forschungsprojekt im Rahmen des ERC Advanced Grant bis zu 2,5 Mio. Euro über fünf Jahre. Zusätzlich ist es möglich, Fördergelder in Höhe von 1 Mio. Euro zu erhalten, wenn Großgeräte („large equipment“) für die Projektdurchführung notwendig sind oder wenn Forschende aus einem sogenannten Drittstaat (kein EU- oder Assoziierter Staat zu Horizont Europa) in die EU oder Assoziierten Staaten für das ERC-Projekt kommen.
Quelle: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (MKW) und ERC
Link Webseite des ERC
Link List of Principal Investigators
EIC Pathfinder Challenges 2024 – Fünf aktuelle Ausschreibungen für neue Technologien
In seinen Pathfinder Challenges 2024 setzt das European Innovation Council (EIC) auf bahnbrechende Innovationen, die das Potenzial haben, als Zukunftstechnologie realisierbar zu sein. Die Ausschreibungen beziehen sich auf die nachfolgenden Themen
- „Solar-to-X“ devices
- Towards cement and concrete as a carbon sink
- Nature inspired alternatives for food packaging and film
- Nanoelectronics for energy-efficient smart edge devices
- Protecting EU space infrastructure
Förderfähig sind hochrisikoreiche Projekte in einem sehr frühen Entwicklungsstadium mit niedrigem Technology Readiness Level (TRL). Die geförderten Konsortien müssen nicht, wie in Horizont üblich, aus Forschenden und Unternehmen aus mindestens drei verschiedenen Mitgliedsstaaten bzw. assoziierten Staaten bestehen, sondern dürfen auch von Einzelteams und kleineren Konsortien mit zwei Partnern gebildet werden. Wichtig ist die Forschungsstärke des Teams und das Potenzial der Forschungsfrage.
Noch bis zum 16. Oktober 2024 können sich Einzelantragstellerinnen oder Einzelantragsteller (keine Großunternehmen) und Konsortien aus EU-Mitgliedstaaten oder zu Horizont Europa assoziierten Staaten bewerben. Das Projektvolumen beträgt bis zu 4 Mio. Euro, das Gesamtbudget umfasst 120 Mio. Euro.
Ihr Ansprechpartner zur Beratung bei der ZENIT GmbH ist Tim Schüürmann, E-Mail: , Tel.: 0208 30004-28.
Quelle: ZENIT GmbH
Link Webseite Zenit GmbH
EEN2EIC – Förderung für innovative Tech-Gründerinnen
Mit der neuen Förderinitiative EEN2EIC bietet die Europäische Kommission Gründerinnen, die sich für den EIC Accelerator bewerben möchten, zusätzliche Unterstützung. Die EU-Initiative begegnet damit der Tatsache, dass es in Europa immer noch sehr wenige Tech-Gründerinnen gibt. In Deutschland werden nur ca. 20 % der neugegründeten Unternehmen von Frauen geführt. Mit dem Angebot sollen potenzielle Gründerinnen einen besseren Zugang zu den Fördermitteln des EIC Accelerator des Europäischen Innovationsrates (EIC) erhalten.
Als das wichtigste Finanzierungsprogramm der EU für innovative Start-ups und KMU bietet der EIC Accelerator kleinen und mittleren Unternehmen inkl. Start-ups, die disruptive, hochrisikoreiche Innovationen mit großem Marktpotential entwickeln, sowohl Zuschüsse als auch Beteiligungskapital zur Entwicklung ihrer Innovation bis zur Marktreife. Erfolgreiche Antragstellende können bis zu 2,5 Mio. Euro an eigenkapitalfreien Zuschüssen und bis zu 15 Mio. Euro an Kapitalbeteiligungen erhalten.
Angesichts des umfangreichen Antragsverfahrens, des starken Wettbewerbs und der anspruchsvollen Finanzierungsvereinbarungen ist die Teilnahme am EIC Accelerator für viele Unternehmen und somit Unternehmerinnen häufig eine entmutigende Aussicht.
Mit einem erfahrenen Team von Fördermittelberaterinnen und Fördermittelberatern an der Seite können sie allerdings während des gesamten Antragsverfahrens mit kostenlosen, direkten Beratungsleistungen unterstützt werden. Dazu gehört ein Einführungsworkshop, Feedback/Klärung von Fragen/taktischen Problemen und die Überprüfung des Kurzantragsentwurfes. Nach erfolgreicher erster Phase, wird ein Antragsworkshop für Phase 2, die gemeinsame Bearbeitung des Antrages und ein Training für die Jury-Interviews angeboten.
Sind Sie interessiert? Dann nutzen Sie dieses Angebot. Ihr Ansprechpartner bei der ZENIT GmbH / Enterprise Europe Network für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa ist Marcus Collier-Wright, E-Mail: , Tel.: 0208 30004-54.
Quelle: ZENIT GmbH / Enterprise Europe Network für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa
Link Webseite ZENIT GmbH
EIC Impact Report 2023: EIC ist bevorzugter Investor für europäische Deep-Tech-Unternehmen
Der European Innovation Council (EIC) gibt in seinem kürzlich veröffentlichten EIC Impact Report 2023 einen Überblick über die Auswirkungen des EIC-Fonds – das mit 10 Mrd. Euro ausgestattete Programm der Europäischen Union zur Ermittlung und Förderung von bahnbrechenden Technologien und Deep-Tech-Start-ups.
Der Bericht bezieht sich in seiner Betrachtung auf rund 500 Start-ups, 275 Projekte der Spitzenforschung und 140 Projekte zur Kommerzialisierung von Forschungsergebnissen, die seit 2021 im Rahmen von Horizont Europa und seiner Vorgängerprogramme gefördert werden bzw. wurden.
Der Gesamtwert des Portfolios der vom EIC unterstützten Unternehmen, einschließlich der Pilot- und Vorgängerprojekte, beläuft sich auf fast 70 Mrd. Euro, was einem Anstieg von 20 Mrd. Euro in den letzten zwei Jahren entspricht.
Quelle: KOWI und EIC
Link EIC Impact Report 2023
Horizont Europa – Erhöhung der Beteiligung und Stärkung des Europäischen Forschungsraumes
CETPartnership – Vorankündigung für die Ausschreibung 2024
Die CETPartnership (CETP) – eine transnationale Initiative zur gemeinsamen Förderung von Forschung, Technologieentwicklung und Innovation im Bereich Energie – wird im September 2024 ihre jährliche kofinanzierte Ausschreibung, den Joint Call 2024, eröffnen.
Um bereits frühzeitig zu erfahren, welche Fragestellungen sich für eine Bewerbung im Rahmen des diesjährigen Aufrufes ergeben können, gibt es am 4. Juni 2024 eine Online-Veranstaltung, die den Teilnehmenden
- einen generellen Überblick über die CETPartnership bietet,
- die Schwerpunkte des anstehenden Calls aufführt,
- Anregungen für die Suche nach möglichen Projektpartnerinnen und Projektpartnern sowie
- die Möglichkeit zur Antwort auf bestehende Fragen gibt.
Angesprochen werden Anbieterinnen und Anbieter aus den Bereichen Forschung, Dienstleistung, Infrastuktur, Industrie- oder Energie sowie interessierte Stakeholderinnen und Stakeholder europäischer Organisationen.
Die jährlichen Joint Calls zielen darauf ab, die Energiewende durch internationale Forschungszusammenarbeit zu beschleunigen. Mehr als 50 nationale und regionale Geldgeberinnen und Geldgeber sowie Förderagenturen aus 30 europäischen und nicht-europäischen Ländern stimmen ihre Prioritäten ab und bündeln ihre nationalen Budgets, um gemeinsame Förderaufrufe durchzuführen.
Quelle: CETPartnerschip
Link Webseite CETPartnerschip
Europäische Kommission
Fortschritt bei Assoziierungsverhandlungen der Schweiz zu Horizont Europa
Der Rat der EU hat die Europäische Kommission im März dazu ermächtigt, im Namen der EU ein umfassendes Maßnahmenpaket mit der Schweiz auszuhandeln, das die Grundlage für die künftigen Beziehungen zwischen der EU und der Schweiz bildet. Der Schweizer Bundesrat hat zuvor das Verhandlungsmandat der Schweiz gebilligt.
Zu den wichtigsten Elementen des Paketes gehört u. a. ein Abkommen, das der Schweiz die Teilnahme an EU-Programmen, einschließlich Horizont Europa ermöglicht. Inzwischen sind durch weitere Sondierungsgespräche zur weiteren Ausgestaltung der bilateralen Beziehungen die Grundlagen für die Aufnahme offizieller Verhandlungen noch in diesem Jahr gegeben. Die Europäischen Kommission wird dann zunächst über ein „Transitional Arrangement“ Schweizer Forschenden erlauben, sich übergangsweise auf die Ausschreibungen im Rahmen des Europäischen Forschungsrates (ERC) zu bewerben.
Diese Übergangsmaßnahmen werden auch für alle Ausschreibungen von Horizont Europa im Programmjahr 2025 gelten, allerdings erst, wenn sich die Chefunterhändler beider Seiten auf eine Assoziierungsvereinbarung geeinigt haben und diese möglicherweise noch vor Ende 2025 von den EU- und Schweizer Gremien unterzeichnet wird. Im Falle erfolgreicher Assoziierungsverhandlungen werden Schweizer Forschende und Organisationen dann zu den gleichen Bedingungen wie ihre Partnerinnen und Partner in den Mitgliedstaaten der EU an Horizont Europa teilnehmen können.
Quelle: Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen bei der Europäischen Union, Brüssel (Belgien)
Link
Assoziierungsverhandlungen zwischen der EU und Südkorea zu Horizont Europa abgeschlossen
Ende März 2024 verkündeten die Europäische Kommission und die südkoreanische Regierung die Einigung der Verhandlungen über die Assoziierung Südkoreas zu Horizont Europa. Mit der Unterzeichnung des Abkommens wird noch in der zweiten Jahreshälfte 2024 gerechnet. Bei erfolgreichem Durchlauf der notwendigen Ratifizierungsverfahren wird sich Südkorea dem EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation anschließen. Ab 2025 können dann südkoreanische Forschende und Einrichtungen zu gleichen Bedingungen wie Einrichtungen aus den EU-Mitgliedstaaten an der Programmsäule II von Horizont Europa teilnehmen.
Bereits seit 2007 gibt es – geregelt durch das Abkommen über wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit – eine Zusammenarbeit zwischen der EU und der Republik Südkorea in den Bereichen Forschung und Innovation.
Mit Horizont Europa wird erstmalig die Möglichkeit geschaffen, ähnlich orientierte Länder mit einem starken Wissenschafts-, Innovations- und Technologieprofil zu assoziieren, die nicht unbedingt in geografischer Nähe zur EU liegen.
Quelle: Europäische Kommission
Link
Empfehlungen für den verantwortungsbewussten Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) in der Forschung
Die Europäische Kommission, Mitgliedsstaaten und Beteiligte aus Forschungs- und Innovationseinrichtungen des Europäischen Forschungsraums, haben gemeinsam eine Reihe von Empfehlungen entwickelt, um die verantwortungsvolle Integration von KI in die Forschung zu unterstützen. Sie wurden kürzlich in einem Leitfaden sowie auf einem Faktenblatt veröffentlicht.
Die Leitlinien folgen den Grundsätzen der Integrität der Forschung und befassen sich mit den wichtigsten Herausforderungen, denen sich Forschende beim Einsatz von KI gegenübersehen. Da sich die Technologie rasant weiterentwickelt, sind Rückmeldungen aus der Community willkommen, um die Leitlinien jeweils auf dem aktuellen Stand zu halten.
Quelle: Europäische Kommission
Link Pressemitteilung der Europäischen Kommission
Link Faktenblatt
Der Horizon Results Booster – Bessere Verwertbarkeit von Forschungsergebnissen
Bis zum 7. Mai 2024 können sich Projektverantwortliche laufender oder bereits abgeschlossener EU-Forschungsprojekte aus Horizont Europa, Horizont 2020 sowie aus dem Forschungsrahmenprogramm (FP7) für den Horizon Results Booster bewerben.
Diese Initiative der Europäischen Kommission zielt darauf ab, das Verwertungspotenzial von öffentlich finanzierter Forschung in der EU zu steigern, die Forschungsergebnisse effektiver zu verbreiten sowie deren Markteinführung zu vereinfachen.
Über den Horizon Results Booster werden drei Arten von Dienstleistungen angeboten:
- Portfolio-Verbreitungs- und Verwertungsstrategie
- Maßgeschneiderte Unterstützungsdienste zur Entwicklung eines Businessplans
- Unterstützung, Coaching und Mentoring für Markteinführungsaktivitäten
Die Dienstleistungen des Horizon Results Boosters sind kostenlos und werden von Expertinnen und Experten erbracht.
Quelle: Europäische Kommission
Link Webseite der Europäische Kommission zum Horizon Results Booster
European Research and Innovation Days 2024 – Rückschau und Ausblick
Am 20. und 21. März 2024 fanden in Brüssel und Online die European Research and Innovation Days 2024 der Europäischen Kommission statt. Zu diesem bereits zum fünften Mal stattfindenden Flagship Event diskutierten Teilnehmende aus Politik, Forschung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam über die Zukunft von Forschung und Innovation in Europa.
Im Fokus der Veranstaltung standen drei Schwerpunktthemen: Ein wettbewerbsfähiges, ein grüneres und ein faireres Europa. Zudem wurde das 40-jährige Jubiläum der Rahmenprogramme für Forschung und Innovation gefeiert. In zahlreichen Workshops und an Ständen wurde über EU-geförderte Projekte informiert, auf vergangene Rahmenprogramme zurückgeschaut und sich zu kommenden ausgetauscht. Besonders hervorgehoben wurde der neue Strategische Plan der Europäischen Kommission für Horizont Europa für die Jahre 2025-2027, mit dem die Europäische Kommission zentralen globalen Herausforderungen begegnen möchte.
Quelle: Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen bei der Europäischen Union, Brüssel (Belgien)
Link Wrap-up Video der R&I Days
Horizont Europa – Partnergesuch
Partner Search for Eurostars 5th Call: Looking for a project partner interested in powder metallurgy
An innovative tech startup from Türkiye is looking for an SME that can produce aluminum powder from bulk materials by powder metallurgy method.
EOI deadline: 31 Aug 2024
(POD Reference Number: RDRTR20240227023)
Ansprechpartnerin für das Partnergesuch bei der ZENIT GmbH / Enterprise Europe Network für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa ist Sabrina Wodrich, E-Mail: oder Tel. 0208 30004-44.
Quelle: Enterprise Europe Network
Link Partnering Opportunities Database (POD)
Veranstaltungshinweise
Hinweise zu Veranstaltungsankündigungen
22.-25.04.2024, Hannover
Technology Cooperation Days
Link
25.04.2024, virtuell
Webinarreihe „Fit für Ihren Antrag”: Budgetplanung für den Horizont Europa-Antrag
Link
25.04.2024, virtuell
Webinarreihe „Fit für Ihren Antrag”: Lump Sum-Finanzierung im Horizont Europa Antrag und Projekt
Link
25.04.2024, virtuell
EU Mission Info Days 2024
Link
25.04.2024, Pau (Frankreich) und virtuell
16 th International Conference on Climate Change: Impact & Responses
Link
30.04.2024, Istanbul (Türkei)
Secure Societies 2024: Horizon Europe Cluster 3 Brokerage Event
Link
06.05.2024, virtuell
Fördersprechtag Euregio
Link
07.05.2024, virtuell
Webinarreihe „Fit für Ihren Antrag”: Begutachtungsprozess und -kritiken – Häufige Fehler in der Antragstellung
Link
08.05.2024, Budapest (Ungarn)
Unternehmerreise anlässlich der internationalen Fachmesse „Industry Days“
Link
08.05.2024, virtuell
Webinar on cooperation in Research, development and innovation (R&D&I)
Link
14.05.2024, virtuell
Workshopreihe rund um die Antragstellung in den Missionen: Pathway to Impact
Link
15.05.2024, Dublin (Irland)
Transport Research Arena (TRA) 2024
Link
15.05.2024, virtuell
Webinarreihe „Fit für Ihren Antrag”: Verwertungsmöglichkeiten mittels Normung und Standardisierung
Link
15.05.2024, virtuell
Webinarreihe „Fit für Ihren Antrag”: Prägnantes Schreiben von Antragsteilen
Link
16.05.2024, virtuell
Webinarreihe „Fit für Ihren Antrag”: Sozial- und geisteswissenschaftliche Aspekte im Horizont Europa- Antrag
Link
16.05.2024, virtuell
Webinarreihe „Fit für Ihren Antrag”: Künstliche Intelligenz und Robotik im Pfeiler 2 von Horizont Europa
Link
16.05.2024, virtuell
EU-Lump Sum Funding in Horizon Europe: How does it work? How to write a proposal?
Link
22.05.2024, virtuell
Workshopreihe rund um die Antragstellung in den Missionen: Dissemination, Exploitation, Communication?!
Link
23.05.2024, Düsseldorf
18. Private Equity-Konferenz NRW
Link
23.05.2024, virtuell
Webinarreihe „Fit für Ihren Antrag”: Ethikaspekte im Horizont Europa-Antrag
Link
23.05.2024, virtuell
Webinarreihe „Fit für Ihren Antrag”: Prägnantes Schreiben von Antragsteilen
Link
28.05.2024, virtuell
Webinarreihe „Fit für Ihren Antrag”: Gender-Dimension in Forschung & Innovation integrieren
Link
28.05.2024, Bochum
NRW.Europa vor Ort: ruhrSUMMIT2024
Link
29.05.2024, virtuell
EU Green Week 2024 – Auf dem Weg zu einem wasserresilienten Europa
Link
30.05.2024, Svendborg (Dänemark)
European Maritime Day 2024
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04.-06.06.2024, München
KoWi-Bundestagung
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04.06.2024, virtuell
CETPartnership Joint Call 2024 Pre-Announcement – What’s in it for me?
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05.06.2024, Berlin
International Aerospace Exhibition ILA Berlin
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07.06.2024, virtuell
Außenwirtschaftsförderung für KMU in Nordrhein-Westfalen
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17.06.2024, virtuell
Workshopreihe rund um die Antragstellung in den Missionen: SMARTe Ziele formulieren für einen erfolgreichen Horizont Europa Antrag
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18.06.-05.07.2024, Turin (Italien)
5G towards 6G for CitiVerse – AI, IoT Blockchain and XR: the drivers for urban innovation in Future Cities & Communities
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20.06.2024, virtuell
NRW.Europa-Sprechtag „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“
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26.06.2024, virtuell
Exportchancen Schottland-Lieferkette Wasserstoff
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03.-05.09.2024, Auckland (Neuseeland)
World Green Infrastructure Congress 2024
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10.09.2024, virtuell
NRW.Europa-Sprechtag „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“
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16.09.2024, Dubai (VAE)
ITS World Congress 2024
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01.10.2024, Aalborg (Dänemark)
10th European Conference on Sustainable Cities and Towns
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17.12.2024, virtuell
NRW.Europa-Sprechtag „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“
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