Newsletter der Landesregierung Nordrhein-Westfalen zum EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizont Europa
In dieser Ausgabe
- Horizont Europa – NRW.Aktuell
- NRW.Europa-Sprechtag „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“
- EU-Wettbewerbsfähigkeit im Zusammenhang mit Bildung und Forschung
- Horizont Europa – Wissenschaftsexzellenz
- Marie Skłodowska-Curie-Maßnahmen (MSCA) – MSC-Aufruf für die Doctoral Networks (DN) 2024
- MSCA4Ukraine – Fortführung der Initiative
- Marie Skłodowska-Curie-Maßnahmen (MSCA) – Gegenlesen von Anträgen für Postdoctoral Fellowships (PF)
- Horizont Europa – Globale Herausforderungen und industrielle Wettbewerbsfähigkeit Europas, Gemeinsame Forschungsstelle, Missionen
- Cluster 4: Digitalisierung, Industrie und Weltraum – Nationale Kontaktstelle Digitale und Industrielle Technologien (NKS DIT) bietet Webinare mit Erfahrungsberichten zur Antragstellung für KMU
- Cluster 5: Klima, Energie und Mobilität – Start des Destination Earth-Systems
- Cluster 6: Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt – Faktenblatt zur Einreichung von Projektanträgen für Living Labs in der Bodenmission
- Cluster 6: Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt – Start des CCRI Knowledge Hubs
- Horizont Europa – Innovatives Europa
- Eurostars-Ausschreibung bis Mitte September geöffnet
- Ausschreibung ERC Synergy Grant 2025 – Infoveranstaltung am 17. Juli 2024
- Anmeldung zu NKS ERC-Interviewtrainings für Consolidator Grant-Kandidatinnen und Consolidator Grant-Kandidaten ab dem 15. Juli 2024
- Aufforderung zur Erweiterung der Initiative Neues Europäisches Bauhaus (NEB) an die Partnerinnen und Partner der NEB
- Horizont Europa – Erhöhung der Beteiligung und Stärkung des Europäischen Forschungsraumes
- Künftige Ausrichtung von „Widening“
- Suchen Sie aktuell nach Informationen zu Synergien von Förderprogrammen?
- Europäische Kommission
- Jahresbericht 2023 über die Forschungs- und Innovations-Aktivitäten der EU sowie zum Monitoring von Horizont Europa und Horizont 2020 veröffentlicht
- Diskussionspapier der Bundesregierung zum 10. EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation (FP10)
- KI-Büro soll EU-Führungsrolle bei der Umsetzung des KI-Gesetzes für eine vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz (KI) stärken
- BMBF
- Enterprise Europe
- Horizont Europa – Partnergesuch
- Veranstaltungshinweise
Horizont Europa – NRW.Aktuell
NRW.Europa-Sprechtag „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“
Am 10. September 2024 findet der nächste NRW.Europa-Sprechtag „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“ statt. Er gibt Gelegenheit, in persönlichen Gesprächen mit Finanzierungs-, Förder- und Internationalisierungsexperten Ihre Innovationsvorhaben zu diskutieren.
Die Umsetzung innovativer Ideen in neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen erfordern einen hohen finanziellen Aufwand. Die öffentliche Hand bietet auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene hierzu Fördermittel an.
NRW.Europa-Expertinnen und NRW.Europa-Experten informieren Sie in persönlichen Gesprächen während eines 45-minütigen, vorab terminierten individuellen Online-Termins über die Themen
- Europäische Fördermöglichkeiten im Rahmen von „Horizont Europa“, EUROSTARS, ERA-Net
- Steuerliche FuE-Förderung / Forschungszulage
- Nationale Forschungsförderung: z. B. Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM), KMU-innovativ
- Förderinstrumente der NRW.BANK und der KfW Mittelstandsbank
- European Innovation Council (EIC) (ehemals KMU-Instrument)
- Risikokapital
- geförderte Innovationsberatung: go-Inno, Innovationsmanagement des EEN
- Finanzierungsberatung
- Bürgschaften Nordrhein-Westfalen
- Kapitalbeteiligungen NRW
und unterstützen Sie bei der Umsetzung Ihrer Innovations- oder Investitionsprojekte.
Bitte melden Sie sich für die Beratung verbindlich an und reichen Sie bei uns bis zum 06. September 2024 eine Projektskizze ein, um das Beratungsgespräch so effizient wie möglich zu gestalten. Alle Angaben werden vertraulich behandelt. Die Teilnahme an dem Sprechtag ist kostenfrei.
Melden Sie sich direkt an! Für Fragen steht Ihnen gern Birgit Kornfeld als Ansprechpartnerin bei der ZENIT GmbH / Enterprise Europe Network für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa zur Verfügung. Per E-Mail: oder Telefon unter 0208 30004-83.
Quelle: ZENIT GmbH / Enterprise Europe Network für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa
Link Anmeldung
EU-Wettbewerbsfähigkeit im Zusammenhang mit Bildung und Forschung
Auf ihrer Mai-Sitzung in Brüssel haben die Mitglieder der Euro-Gruppe (EU27; EU-Mitgliedsländer) über die Wettbewerbsfähigkeit der EU im Bereich Bildung und Forschung diskutiert. „Hierbei ging es u. a. um die Ursachen für das im Vergleich zu den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) geringere Produktivitätswachstum. Die Europäische Kommission nennt als Ursachen vor allem die geringere Innovationstätigkeit im IT-Bereich und die geringeren privaten Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Europa.
Das Thema Wettbewerbsfähigkeit der EU wird ein zentrales Thema der kommenden EU-Legislaturperiode sein und wurde seitens der Euro-Gruppe im laufenden Jahr bereits im Zusammenhang mit den Aspekten Energiepreise und Handel diskutiert. Die Euro-Gruppe stellte die Notwendigkeit für eine Stärkung der Investitionen des Privatsektors in Forschung und Entwicklung fest und betonte die Bedeutung der Bildung für die Wettbewerbsfähigkeit.“
Quelle: Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen bei der Europäischen Union, Brüssel
Horizont Europa – Wissenschaftsexzellenz
Marie Skłodowska-Curie-Maßnahmen (MSCA) – MSC-Aufruf für die Doctoral Networks (DN) 2024
Am 29. Mai 2024 wurde der Bewerbungsaufruf 2024 für die Doctoral Networks veröffentlicht.
Die MSCA-Doktoranden-Netzwerke zielen darauf ab, kreative, unternehmerisch denkende, innovative und widerstandsfähige Doktorandinnen und Doktoranden auszubilden, die in der Lage sind, aktuelle und künftige Herausforderungen zu bewältigen und Wissen und Ideen in Produkte und Dienstleistungen zum wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen umzusetzen.
Die Ausschreibung ist bis zum 27. November 2024 geöffnet, die Ausschreibungsunterlagen stehen im EU Funding und Tenders Portal zur Verfügung.
Quelle: Nationale Kontaktstelle Marie Skłodowska-Curie Actions
Link EU Funding und Tenders Portal
MSCA4Ukraine – Fortführung der Initiative
Mit einer Aufstockung von 10 Mio. Euro wird die Europäische Kommission im Rahmen der Initiative MSCA4Ukraine weiterhin Forschende unterstützen, die aus der Ukraine vertrieben wurden. Das Online-Portal zur Einreichung von Anträgen wird voraussichtlich am 5. August 2024 geöffnet. Für die Antragstellung ist zu berücksichtigen, dass
- die Anträge von potenziellen Gasteinrichtungen im Namen von vertriebenen Forscherinnen und Forschern aus der Ukraine (Kandidaten) eingereicht werden müssen. Bei den Gasteinrichtungen kann es sich um akademische oder nichtakademische Einrichtungen in einem EU-Mitgliedstaat oder einem mit Horizont Europa assoziierten Land handeln. Organisationen mit Sitz in der Ukraine können sich nicht als primäre Gasteinrichtung bewerben, können aber Forschende im Rahmen einer Entsendungsvereinbarung aufnehmen,
- die Bewerberinnen und Bewerber ukrainische Staatsangehörige oder staatenlose Personen oder Staatsangehörige aus anderen Drittländern als der Ukraine sein müssen, die am 24. Februar 2022 ihren Hauptwohnsitz in der Ukraine hatten,
- die Kandidatinnen oder Kandidaten am oder nach dem 24. Februar 2022 aus der Ukraine vertrieben worden sind,
- derzeitige und ehemalige MSCA4Ukraine-Stipendiatinnen und Stipendiaten nicht erneut teilnehmen können und
- die Bewerberinnen und Bewerber zum Zeitpunkt des Ablaufs der Einreichungsfrist im Besitz eines Doktortitels (PhD) sind. Bewerbende, die ihre Doktorarbeit erfolgreich verteidigt haben, denen aber der Doktorgrad noch nicht offiziell verliehen wurde, gelten als Postdoktoranden und können sich bewerben sowie Forschende, die am oder nach dem 24. Februar 2022 als Doktoranden an einer Hochschuleinrichtung in der Ukraine eingeschrieben waren.
Darüber hinaus müssen die Bewerberinnen und Bewerber über die erforderlichen Sprachkenntnisse verfügen, um ihre Forschungstätigkeiten an der geplanten Gasteinrichtung erfolgreich durchzuführen. Grundsätzlich sind die MSCA4Ukraine-Stipendien für alle Bereiche der Forschung und Innovation offen und werden für eine Dauer von mindestens sechs Monaten und höchstens 24 Monaten vergeben.
Gastgebende Einrichtungen und Forschende können sich auch auf der Scholars at Risk Europe-Website zu den Voraussetzungen der kommenden Antragstellung informieren.
Quelle: Nationale Kontaktstelle Marie Skłodowska-Curie Actions
Link Scholars at Risk Europe Website
Marie Skłodowska-Curie-Maßnahmen (MSCA) – Gegenlesen von Anträgen für Postdoctoral Fellowships (PF)
Bis zum 21. August 2024 können Anträge für den Bewerbungsaufruf PF-2024 der Postdoctoral Fellowships von der Nationalen Kontaktstelle Marie Skłodowska-Curie Actions (NKS MSC) Korrektur gelesen werden. Senden Sie dazu Ihren Antrag bis 17 Uhr an
Dabei können nur Anträge gegengelesen werden, die von einer deutschen Gasteinrichtung als Beneficiary gestellt werden. Zudem sollten die Anträge in Ihren Einrichtungen zuvor von Ihrem EU-Referat gescreent werden.
Anträge, die mit einer nicht-deutschen Gasteinrichtung gestellt werden, können nicht von der NKS MSC begutachtet werden. In diesen Fällen ist es daher ratsam, sich an die Nationale Kontaktstelle des jeweiligen Landes zu wenden.
Jeder Antrag wird nur einmal gelesen und kommentiert. Für Fragen und nähere Informationen richten Sie sich gern an: DLR-Projektträger (DLR-PT), Heinrich-Konen Straße 1, 53227 Bonn
Tel.: +4922838212255
Quelle: Nationale Kontaktstelle Marie Skłodowska-Curie Actions
Link Webseite der NKS MSCA
Horizont Europa – Globale Herausforderungen und industrielle Wettbewerbsfähigkeit Europas, Gemeinsame Forschungsstelle, Missionen
Cluster 4: Digitalisierung, Industrie und Weltraum – Nationale Kontaktstelle Digitale und Industrielle Technologien (NKS DIT) bietet Webinare mit Erfahrungsberichten zur Antragstellung für KMU
Die Nationale Kontaktstelle Digitale und Industrielle Technologien (NKS DIT)bietet am 28. Juni 2024 ein zweites Webinar zu den Fördermöglichkeiten in Säule 3 von Horizont Europa und in Eurostars an. Auch diese Veranstaltung wird wieder mit exklusiven Gastbeiträgen von Multiplikatoren sowie Beiträgen von geförderten KMUs in die Thematik einführen. Eine Anmeldung ist erforderlich!
Quelle: Nationale Kontaktstelle DIT
Link Webseite der NKS DIT
Link Anmeldung
Cluster 5: Klima, Energie und Mobilität – Start des Destination Earth-Systems
Das Destination Earth-System ist am 10. Juni 2024 von Margrethe Vestager, Vize-Präsidentin der Europäischen Kommission, im Rahmen einer offiziellen Eröffnungsveranstaltung im LUMI Supercomputer Center in Kajaani (Finnland) eingeweiht worden und online gegangen. Destination Earth (DestinE) ist eine Leitinitiative der EU-Kommission zur Entwicklung eines hochpräzisen digitalen Zwillings-Modells der Erde auf globaler Ebene. Es soll die Auswirkungen natürlicher und menschlicher Aktivitäten auf unserem Planeten aufzeichnen und zur Vorhersage extremer Ereignisse und zur Anpassung an klimabedingte Herausforderungen verwendet werden.
Die Initiative Destination Earth wird im Rahmen des Programms „Digitales Europa“ umgesetzt und finanziert, um Ziele des europäischen Green Deals und der Daten- und Digitalstrategie zu realisieren.
Im Forschungsrahmenprogramm Horizont Europa und weiteren EU-Programmen sowie nationalen Initiativen wird es zusätzliche Forschungs- und Innovationsmöglichkeiten geben, die die Einbindung weiterer Interessierter ermöglicht und somit die Weiterentwicklung von DestinE unterstützt.
Zu den durchführenden Stellen von Destination Earth gehören das Europäische Zentrum für mittelfristige Prognosen – ECMWF, die Europäische Weltraumorganisation – ESA und die Europäische Organisation für die Nutzung meteorologischer Satelliten – EUMETSAT.
Quelle: Nationale Kontaktstelle Bioökonomie und Umwelt
Link Veranstaltungshinweis der Europäischen Kommission
Cluster 6: Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt – Faktenblatt zur Einreichung von Projektanträgen für Living Labs in der Bodenmission
Eine zentrale Maßnahme der EU-Mission „A Soil Deal for Europe“ zielt darauf ab, bis 2030 100 Living Labs für gesunde Böden einzurichten. Im Rahmen von Horizont Europa hat die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für die Mission Soil 2023 die Pilotphase des Living Lab-Netzwerks eingeleitet und die ersten Themen zur Finanzierung von Projekten zu Living Labs aufgenommen.
Die Europäische Kommission hat zwischenzeitlich die Anträge der ersten Ausschreibungswelle analysiert und Erkenntnisse sowie Empfehlungen in einem Faktenblatt veröffentlicht. Darin werden Kriterien zusammengefasst, die ein erfolgreicher Projektantrag für eine Living Lab in der Bodenmission berücksichtigen muss. Das Faktenblatt gibt wertvolle Hinweise zur Bewerbung auf eine Ausschreibung zu den Living Labs, einschließlich Bottom up- oder urbanen Themen in den aktuell offenen Ausschreibungen 2024.
In der ersten Ausschreibungsrunde zu den Living Labs wurden bereits mehr als doppelt so viele Reallabore vorgeschlagen, als im Rahmen der Bodenmission finanziert werden sollen. Gleichzeitig wird erwartet, dass die 100 zu finanzierenden Living Labs hinsichtlich der ausgewählten Länder und Regionen sowohl administrativ als auch biogeografisch ausgewogen sind und zu den missionsspezifischen Zielen und Landnutzungen (Landwirtschaft, Stadt, Forstwirtschaft, Industrie, natürliche und naturnahe Gebiete) beitragen.
Quelle: Nationale Kontaktstelle Bioökonomie und Umwelt
Link Webseite der Europäischen Union, Publication Office
Cluster 6: Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt – Start des CCRI Knowledge Hubs
Im Januar 2024 wurde der Knowledge Hub der CCRI (Circular Cities and Regions Initiative) zur Förderung der Kreislaufwirtschaft in europäischen Städten und Regionen durch Wissensaustausch, Mentoring und den Aufbau von Kapazitäten eingerichtet.
Der CCRI Knowledge Hub dient vorrangig als Wissensplattform. Er dient dem Austausch von Wissen, welches den Gemeinden und Regionen bereits zur Verfügung steht, bündelt und verbreitet dieses und bietet darüber hinaus beratende Unterstützung. Zu den Angeboten zählen eine Reihe von Instrumenten, darunter bewährte Verfahren, Methoden, Berichte und ein digitaler Marktplatz für Grundlagentechnologien, die die Umsetzung von Kreislaufwirtschaftspraktiken in Regionen und Städten erleichtern. Das Angebot richtet sich auch an europäische Städte und Regionen, die erst am Anfang ihrer Umstellung auf die Kreislaufwirtschaft stehen.
Quelle: Nationale Kontaktstelle KEM, Nationale Kontaktstelle Bioökonomie und Umwelt
Link Pressemitteilung der Europäischen Kommission
Horizont Europa – Innovatives Europa
Eurostars-Ausschreibung bis Mitte September geöffnet
In diesem Jahr können forschungstreibende kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Förderanträge im themenoffenen, marktnahen Förderprogramm Eurostars noch bis zum 12. September 2024 stellen. Förderfähig sind multilaterale Projektkooperationen, in denen neue oder verbesserte Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen entwickelt werden.
Eurostars 3 richtet sich insbesondere an innovative KMU. Das sind KMU – gemäß Definition der EU –, die in internationalen Projektkooperationen ein Produkt, Verfahren oder eine Dienstleistung entwickeln. Auch Forschungsinstitute oder Großunternehmen können sich als Partner beteiligen. In Deutschland erhalten Forschungsinstitute allerdings nur Förderung, wenn ein deutsches KMU beteiligt ist, Großunternehmen erhalten keine Förderung in Deutschland (s. Förderung).
Folgende Kriterien muss ein Eurostars-Projekt erfüllen:
- Das Konsortium wird von einem innovativen KMU aus einem Eurostars-Land geführt
- Das Konsortium besteht aus mindestens zwei voneinander unabhängigen Projektpartnerinnen oder Projektpartnern
- Teilnahme von Partnerinnen und Partnern aus mindestens zwei Eurostars-Ländern
- Die Förderung beläuft sich bei KMU auf bis zu 50 % der förderfähigen Kosten und bei Hochschulen und Forschungseinrichtungen auf bis zu 100 % der förderfähigen Ausgaben
- KMU aus den beteiligten Eurostars-Ländern tragen gemeinsam mind. 50 % der gesamten Projektkosten (ohne Unteraufträge)
- Auf kein teilnehmendes Land oder Partner entfallen mehr als 70 % der Projektkosten
- Die maximale Projektlaufzeit beträgt drei Jahre
- Die Markteinführung muss bis zwei Jahre nach Projektabschluss erfolgen
- Das Projekt dient ausschließlich zivilen Zwecken
- Alle Projektpartnerinnen und Projektpartner sind juristische Personen
- Das Projekt darf nicht bereits anderweitig gefördert worden sein
Ihre Ansprechpartner bei der ZENIT GmbH / Enterprise Europe Network für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa sind Marcus Collier-Wright, per E-Mail oder Telefon unter 0208 30004-54 und Sergej Paveliev, per E-Mail oder Telefon unter 0208 30004-62.
Quelle: ZENIT GmbH / Enterprise Europe Network für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa
Link Webseite der ZENIT GmbH
Ausschreibung ERC Synergy Grant 2025 – Infoveranstaltung am 17. Juli 2024
Zur Vorbereitung auf den ERC Synergy Grant Call 2025, der am 11. Juli 2024 veröffentlicht werden soll, bietet die Nationale Kontaktstelle ERC am 17. Juli 2024 eine Online-Informationsveranstaltung an. Agnes Kulcsar von der ERC-Exekutivagentur (ERCEA) wird einen Überblick zur Förderlinie Synergy Grants geben.
Dr. Alexander Friedrich vom Leibniz-Zentrum für Literatur und Kulturforschung in Berlin wird als erfolgreicher Synergy Grantee seine Erfahrungen über die Antragstellung und die Umsetzung seines Projekts präsentieren. Abgerundet wird die Veranstaltung mit der Perspektive der Begutachtung durch Prof. Dr. Regine Kahmann, Emeritus Director, Max Planck Institute for Terrestrial Microbiology, Marburg, als Panel-Mitglied.
Die Anmeldung zur Online-Veranstaltung ist bereits geöffnet.
Quelle: Nationale Kontaktstelle ERC
Link Webseite der NKS ERC
Anmeldung zu NKS ERC-Interviewtrainings für Consolidator Grant-Kandidatinnen und Consolidator Grant-Kandidaten ab dem 15. Juli 2024
Um für das Interview im Evaluierungsverfahren des Europäischen Forschungsrates (ERC) gut aufgestellt zu sein, unterstützt die Nationale Kontaktstelle ERC Consolidator Grant-Kandidatinnen und ERC Consolidator Grant-Kandidaten mit Online-Trainings. Dazu werden ein allgemeines Vorbereitungstraining (1,5 Stunden) und insgesamt zehn Kleingruppentrainings (ca. 30 Minuten) für jeweils eine Kandidatin bzw. einen Kandidaten angeboten. Sie finden in der Zeit von Ende August bis Anfang September statt. Eine Anmeldung ist ab 15. Juli 2024 möglich.
Die Interviewtrainings richten sich primär an ERC Consolidator Grant-Kandidatinnen oder ERC Consolidator Grant-Kandidaten mit deutscher Host Institution, die eine Einladung zum Interview erhalten haben und keine Möglichkeit haben, in ihrer Institution an einemTraining teilzunehmen.
Quelle: EU-Büro des BMBF
Link Webseite des EU-Büro des BMBF
Aufforderung zur Erweiterung der Initiative Neues Europäisches Bauhaus (NEB) an die Partnerinnen und Partner der NEB
Das European Institute of Innovation & Technology (EIT) lädt Akteurinnen und Akteure der Initiative Neues Europäisches Bauhaus ein, die auf die NEB-Initiative ausgerichteten Projekte zur Bürgerbeteiligung, Connect NEB, und zur Mitgestaltung des öffentlichen Raums, Co-create NEB, durch die Einreichung von Vorschlägen zu unterstützen.
Die bis zum 10. Juli 2024 laufende Aufforderung zur Erweiterung der NEB richtet sich an NEB-Partnerinnen und NEB-Partner, die an einem Projekt beteiligt waren, das im Rahmen einer der folgenden früheren Aufforderungen im Zeitraum 2021-2022 gefördert wurde:
- NEB-Aktivitäten für bürgerschaftliches Engagement 2022
- NEB-Mitgestaltung des öffentlichen Raums durch Bürgerbeteiligung 2022
- NEB-Bürgerschaftliches Engagement 2021
- Aufruf für Regionen, Städte oder angeschlossene Einrichtungen
- Kapitalisierung bestehender Lösungen für den öffentlichen Raum (EIT UM)
- Kapitalisierung bestehender Aktivitäten zum Bürgerengagement bei der Neugestaltung des öffentlichen Raums (EIT Klima)
- Nutzung bestehender EIT-Projekte zum Verbraucherengagement (EIT Food)
Bei den Bewerbungen muss es sich um Konsortien mit mindestens zwei und höchstens vier Partnerinnen bzw. Partnern aus dem Kreis der NEB-Partnerinnen und NEB-Partner der EIT-Gemeinschaft handeln, darunter eine Stadt, eine Region oder eine mit Partnerstädten oder -regionen verbundene Einrichtung oder eine neue Stadt, eine Region oder eine verbundene Einrichtung, die alle in einem EU-Mitgliedstaat oder einem mit Horizont Europa assoziierten Drittland ansässig sind. Einrichtungen mit Sitz im Vereinigten Königreich und in der Schweiz sind teilnahmeberechtigt.
Quelle: European Institue of Innovation &Technology (EIT)
Link Webseite des EIT
Horizont Europa – Erhöhung der Beteiligung und Stärkung des Europäischen Forschungsraumes
Künftige Ausrichtung von „Widening“
Der Ausbau des Europäischen Forschungsraumes ist ein zentrales Ziel der europäischen Forschungs- und Innovationsförderung. Horizont Europa trägt durch sein Förderinstrument „Ausweitung der Beteiligung und Verbreitung von Exzellenz, Widening“ dazu bei, Länder mit geringer Forschungs- und Innovationsleistung stärker am Rahmenprogramm zu beteiligen.
Science|Business (Medienunternehmen mit Sitz in Brüssel) publizierte kürzlich die Auswertung von Positionspapieren von 15 Organisationen und Ländern zur perspektivischen Weiterentwicklung des EU-Förderprogramms hinsichtlich des kommenden 10. EU-Rahmenprogramms für Forschung und Innovation (FP10). Insbesondere wurde die Notwendigkeit betont, die Nutzung von Synergien von verschiedenen EU-Förderinstrumenten besser zu koordinieren. Zur Struktur und Finanzierung des Programms werden Änderungsvorschläge aufgeführt.
Quelle: Kooperation International, eine Initiative vom BMBF
Link zum Artikel in Science|Business
Suchen Sie aktuell nach Informationen zu Synergien von Förderprogrammen?
Generell informiert Sie die Webseite „Synergien.NRW“ über die Möglichkeiten der Synergienbildung, insbesondere zwischen EFRE/JTF und Horizont Europa.
Ihr direkter Ansprechpartner bei der ZENIT GmbH / Enterprise Europe Network für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa dazu ist Dr. Bernd Janson, E-Mail: , Tel.: 0208 30004-22.
Quelle: ZENIT GmbH / Enterprise Europe Network für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa
Link Webseite Synergien.NRW
Europäische Kommission
Jahresbericht 2023 über die Forschungs- und Innovations-Aktivitäten der EU sowie zum Monitoring von Horizont Europa und Horizont 2020 veröffentlicht
Der kürzlich veröffentlichte „Jahresbericht über die Tätigkeiten der Europäischen Union im Bereich der Forschung und technologischen Entwicklung und über den Stand der Umsetzung von Horizont Europa und Horizont 2020 im Jahr 2023″ zeigt, dass die internationale Zusammenarbeit der EU in Forschung und Innovation (FuI) weiter gestärkt wurde. Bis Ende 2023 waren 17 Länder, darunter Neuseeland als erstes Nicht-EU-Nachbarschaftsland, zu Horizont Europa assoziiert. An den in den ersten drei Jahren unterzeichneten Horizont Europa-Projekten sind Teilnehmende aus 163 Ländern beteiligt, davon etwa ein Drittel von KMU. Die Erfolgsquote stieg im Jahr 2023 auf 17,3 Prozent.
Die Umsetzung des Green Deal wurde weiter vorangetrieben, etwa durch Maßnahmen im Bereich Fischerei, Aquakultur und Meeresökosysteme und die Überarbeitung des Strategieplans der EU für Energietechnologie. Der Themenbereich „erneuerbare Energien“ wurde mit zusätzlichen Fördermitteln ausgestattet.
Informiert wird in dem Bericht auch zu den Fördermaßnahmen für die Ukraine und die Forschungssicherheit sowie die Stärkung der FuI-Zusammenarbeit mit Drittländern.
Auch wurden bereits 44 der geplanten 49 europäischen Partnerschaften des Strategieplans eingerichtet. Der nächste Strategische Plan (2025–2027) wurde im März 2024 veröffentlicht, dieser dient als Grundlage für das Horizont-Europa-Arbeitsprogramm 2025.
Quelle: Nationale Kontaktstellen zum EU-Programm Horizont Europa
Link Bericht
Diskussionspapier der Bundesregierung zum 10. EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation (FP10)
Horizont Europa, das aktuelle, 9. Rahmenprogramm für Forschung und Innovation, endet 2027. Als einer der ersten EU-Mitgliedstaaten hat Deutschland frühzeitig ein Diskussionspapier der Bundesregierung mit Impulsen für Themen und inhaltliche Schwerpunkte zur Vorbereitung des 10. EU-Rahmenprogramms (FP10) vorgelegt.
Es wurden bisher sieben Kernforderungen formuliert, FP10 soll
- auf dem Exzellenzprinzip basieren,
- technologie- und themenoffene Forschung für zukunftsweisende Innovationen fördern,
- das volle Potenzial von Forschung für die Gesellschaft, zur Entwicklung von Schlüsseltechnologien und für ein nachhaltiges Europa heben,
- durch eine strategische programmübergreifende Ausrichtung gekennzeichnet sowie
- leicht verständlich und zugänglich sein,
- den Europäischen Forschungsraum als Ganzes vorantreiben und
- einen strategischen Ansatz bei der internationalen Zusammenarbeit verfolgen.
Das Diskussionspapier finden Sie unter dem untenstehenden Link.
Quelle: EU-Büro des BMBF
Link Deutsches Diskussionspapier für die Vorbereitung des 10. EU-Rahmenprogramms für Forschung und Innovation, BMBF
KI-Büro soll EU-Führungsrolle bei der Umsetzung des KI-Gesetzes für eine vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz (KI) stärken
Mit einem neugeschaffenen KI-Büro unter wissenschaftlicher Leitung hat die europäische Kommission am 16. Juni 2024 ein Kompetenzzentrum für KI eingerichtet, das bei der Umsetzung des KI-Gesetzes eine Schlüsselrolle spielen wird.
Für die Forschungs- und Innovationsgemeinschaft sind zwei Referate des neuen Büros für Künstliche Intelligenz von Bedeutung: Das Referat „KI-Innovation und Politikkoordinierung“ begleitet die Implementierung der KI-Strategie und unterstützt die Entwicklung eines Netzwerks europäischer digitaler Innovationszentren sowie die Einrichtung von KI-Laboren für die Unterstützung von Reallaboren. Das Referat „Exzellenz in KI und Robotik“ finanziert Forschung und Entwicklung, die hauptsächlich über Horizont Europa und das Programm Digitales Europa gefördert werden.
Das KI-Gesetz schafft einen einheitlichen europäischen KI-Governance-Rahmen, der durch geeignete Maßnahmenpakete europäische Start-ups und KMU bei der Entwicklung einer vertrauenswürdigen Künstlichen Intelligenz unterstützen wird. Dies folgt auf die im Dezember 2023 erzielte politische Einigung über die KI-Akte der EU – das weltweit erste umfassende Gesetz über künstliche Intelligenz.
Quelle: KoWi
Link Pressemitteilung der Europäischen Kommission
BMBF
Bundesbericht Forschung und Innovation (BuFI)
Der alle zwei Jahre erscheinende Bundesbericht Forschung und Innovation (BuFI) bietet Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Verbänden und Unternehmen sowie der interessierten breiten Öffentlichkeit einen umfassenden Überblick über die Aktivitäten des Bundes und der Länder zu Forschung und Innovation.
Er beschreibt das politische Engagement in Bund und Ländern der letzten zwei Jahre, geht dabei auch auf zentrale Aussagen im Gutachten der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) ein und bietet einen Ausblick auf die Agenda für die kommenden Jahre. Zielsetzung der Forschungsförderung des Bundes ist die Stärkung der Transformationsprozesse, des klimaneutralen und nachhaltigen Umbaus von Wirtschaft, Gesellschaft und Digitalisierung sowie der beschleunigte Ausbau von Zukunftstechnologien und technologischer Souveränität.
„Staat, Wirtschaft und Hochschulen haben zusammen 2022 nach aktuellem Stand insgesamt 121,4 Mrd. Euro in Forschung und Entwicklung (FuE) investiert. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Ausgaben um 8,2 Mrd. Euro bzw. um 7,3 % und erreichen damit einen neuen Höchststand. Die vorläufige FuE-Quote für das Jahr 2022 liegt bei 3,13 %. Die Bundesregierung bekräftigt in der Zukunftsstrategie Forschung und Innovation das Ziel, den Anteil der FuE-Ausgaben am BIP auf 3,5 % zu steigern.
Geo- und sicherheitspolitische Veränderungen haben neue Rahmenbedingungen für Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft geschaffen. Angesichts des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine stehen Deutschland und die Europäische Union vor der Aufgabe, die internationalen Beziehungen neu zu justieren, dabei Abhängigkeiten zu reduzieren sowie Deutschlands und Europas Position im internationalen Wettbewerb zu stärken. Vor diesem Hintergrund bleibt die Sicherung der technologischen und digitalen Souveränität zur Vermeidung einseitiger Abhängigkeiten und die Technologieentwicklung im Einklang mit europäischen Werten ein wichtiges Ziel deutscher Forschungs- und Innovationspolitik. Die verstärkte Forschungstätigkeit im Bereich der sich rasant entwickelnden Schlüsseltechnologien kommt dabei eine hohe Bedeutung zu.“ Und weiter heißt es dort: „Der Erhöhung der Sichtbarkeit und der Attraktivität unseres Bildungs-, Wissenschafts- und Innovationssystems für internationale Spitzenkräfte kommt eine besondere Bedeutung zu. Die enge Einbindung Deutschlands in den Europäischen Forschungsraum (EFR) ist hier essenziell“…und…
„Die Europäische Kommission trägt dazu bei, FuI in Deutschland zu fördern und zu finanzieren. Ihr Hauptinstrument ist dabei das neue Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizont Europa (2021 bis 2027), welches ein Budget von bis zu 95,5 Mrd. Euro vorsieht. Die Europäische Kommission zielt mit Horizont Europa darauf ab, eine wissens- und innovationsgestützte Gesellschaft und eine wettbewerbsfähige Wirtschaft aufzubauen sowie gleichzeitig zu einer nachhaltigen Entwicklung und mehr ökonomischer und gesellschaftlicher Widerstandskraft beizutragen.“
Die Website des BuFI ermöglicht einen einfachen und direkten Zugang zum Bundesbericht sowie zu weitergehenden Daten und Informationen zum deutschen Forschungs- und Innovationsgeschehen, insbesondere in den einzelnen Bundesländern.
Quelle: BMBF
Link Bundesbericht Forschung und Innovation (BuFI)
Link Hauptband
Enterprise Europe
NRW.Europa vor Ort – Thessaloniki International Fair 2024
Auf Einladung der griechischen Regierung beteiligt sich Deutschland in diesem Jahr als Ehrengastland an der Thessaloniki International Fair (7.-15. September 2024 in Thessaloniki, Griechenland). Die Beteiligung wird sowohl auf griechischer als auch auf deutscher Seite politisch sehr hochrangig begleitet.
Die Gastlandbeteiligung unter dem Motto „Made in Germany“ fällt zusammen mit dem 100-jährigen Jubiläum der Deutsch-Griechischen Industrie- und Handelskammer, die Teil des weltweiten Außenhandelkammer-Netzes ist. Gemeinsam mit sechs deutschen Enterprise Europe Network-Konsortien wird das NRW.Europa-Team mit den griechischen Partnerinnen und Partnern das Enterprise Europe Network im German Pavillon präsentieren.
Als deutsche Partner aktiv vor Ort mit dabei sind:
- ZENIT GmbH / NRW.Europa für das EEN Nordrhein-Westfalen
- Bayerische Forschungsallianz (Bavarian Research Alliance) GmbH für das EEN Bayern
- saaris – saarland.innovation&standort GmbH für das EEN Rheinland-Pfalz/Saar
- Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH für das EEN Berlin/Brandenburg
- Steinbeis Europa Zentrum und Handwerk International für das EEN Baden-Württemberg
- Investitions- und Förderbank Niedersachsen – NBank für das EEN Niedersachsen
Unter dem Motto „Made in Germany“ wird es folgende Thementage mit Fachvorträgen, Symposien und B2B-Meetings auf der Thessaloniki International Fair 2024 geben:
- 9. September 2024: Logistik, Transport, Verkehr, Maritime Wirtschaft
- 10. September 2024: Gesundheitswirtschaft, Medizin und Medizintechnik, Pharmazie
- 11. September 2024: Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Umwelttechnik, Nachhaltigkeit
- 12. September 2024: Bildung und Forschung
- 13. September 2024: Digitalisierung, Digitalwirtschaft, Datenökonomie, Start-ups
Ein umfangreiches Begleitprogramm mit Unternehmensbesuchen, B2B-Meetings in der Gastlandhalle und Firmenpräsentationen sowie Symposien auf der Gastlandbühne bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Kontaktanbahnung, die deutlich über eine reine Messebeteiligung hinausreichen. Für Unternehmen aus Deutschland besteht zudem die Möglichkeit einer verkürzten Messepräsenz in Kombination mit einer Teilnahme am Sonderprogramm der Thementage.
Ausstellende Unternehmen aus Deutschland profitieren von
- vergünstigten Beteiligungspreisen,
- einer umfassenden organisatorischen Unterstützung durch eine deutschsprachige Durchführungsgesellschaft,
- einem hochwertigen Messestand unter der Dachmarke „Made in Germany“,
- einer herausragenden Platzierung und hervorragenden Sichtbarkeit,
- einer Ausstellerlounge für Gespräche inkl. Catering sowie
- der digitalen Vermarktung über german-pavilion.com.
Das Enterprise Europe Network Deutschland unterstützt diese Gemeinschaftsaktion des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK).
ZENIT präsentiert vor Ort am Stand von NRW.Europa die Dienstleistungsangebote des Enterprise Europe Network und freut sich auf Ihren Besuch am Stand. Ihre Ansprechpartnerin bei der ZENIT GmbH / Enterprise Europe Network für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa ist Andrea Dohle. Sie informiert Sie gern: Per E-Mail oder Telefon unter 0208 30004-34.
Quelle: ZENIT GmbH / Enterprise Europe Network für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa
Link Webseite der ZENIT GmbH
Horizont Europa – Partnergesuch
LIFE-2024-CET-SAP – Various types of partners are required to complete a LIFE Programme consortium for the ecological restoration of a Mediterranean River, to enhance the resilience of local ecosystems and urban areas against climate-induced hydrological risks
The ecological restoration of this typical Mediterranean small-middle-sized (20 km long) River from a reservoir to its mouth on the coast aims to reinstate the river’s natural hydro-morphological conditions, enhancing biodiversity, and reconnecting the river with local communities, contributing thus to the resilience of local ecosystems and urban areas against climate-induced hydrological risks.
EOI deadline: 19 Aug 2024
(POD Reference Number: RDRES20240523006)
Ansprechpartnerin für das Partnergesuch bei der ZENIT GmbH / Enterprise Europe Network
für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa ist
Sabrina Wodrich, per E-Mail: oder Tel. 0208 30004-44.
Quelle: Enterprise Europe Network
Link Partnering Opportunities Database (POD)
Veranstaltungshinweise
Hinweis zu Veranstaltungsankündigungen
18.06.-05.07.2024, Turin (Italien)
5G towards 6G for CitiVerse – AI, IoT Blockchain and XR: the drivers for urban innovation in Future Cities & Communities
Link
28.06.2024, Webinar
KMU Veranstaltung Modul 2: Weitere Fördermöglichkeiten und exzellente Erfahrungsberichte
Link
03.-05.09.2024, Auckland (Neuseeland)
World Green Infrastructure Congress 2024
Link
07.-15.09.2024, Thessaloniki (Griechenland)
NRW.Europa vor Ort: Thessaloniki International Fair 2024
Link
10.09.2024, virtuell
NRW.Europa-Sprechtag „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“
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16.-20.09.2024, Dubai (VAE)
ITS World Congress 2024
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16.-20.09.2024, bundesweit und virtuell
Woche der Klimaanpassung 2024
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23.09.2024, Luxemburg
Built4People (B4P) Stakeholder Forum
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24.-27.09.2024, Osaka (Japan) und virtuell
EU-Japan Biotech & Pharma Partnering Conference 2024
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01.-03.10.2024, Aalborg (Dänemark)
10th European Conference on Sustainable Cities and Towns
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08.-09.10.2024, Florenz (Italien)
EventX Life Sciences – Crossroads in healthcare
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04.-08.11.2024, Kairo (Ägypten)
12. World Urban Forum
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13.-14.11.2024, ’s-Hertogenbosch (Niederlande)
NRW.Europa vor Ort: Präzisionsmesse 2024 – Kostenzuschuss für KMU auf NRW-Gemeinschaftsstand
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03.-04.12.2024, Brüssel (Belgien)
Gemeinsame Veranstaltung der KoWi und der NKS Gesundheit
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17.12.2024, virtuell
NRW.Europa-Sprechtag „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“
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