Newsletter der Landesregierung Nordrhein-Westfalen zum EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizont Europa
In dieser Ausgabe
- Horizont Europa – NRW.Aktuell
- Horizont Europa – Wissenschaftsexzellenz
- MSCA COFUND – 2023 Ergebnisse veröffentlicht
- Trainingsangebot zur Vorbereitung auf die Synergy Grant-Interviews
- Horizont Europa – Globale Herausforderungen und industrielle Wettbewerbsfähigkeit Europas, Gemeinsame Forschungsstelle, Missionen
- Cluster 2: Kultur, Kreativität und inklusive Gesellschaft – Fördermöglichkeiten für Sozial- und Geisteswissenschaften
- Cluster 2: Kultur, Kreativität und inklusive Gesellschaft – Öffentliche Konsultation zum Creative Europe-Programm
- Cluster 4: Digitalisierung, Industrie und Weltraum – Öffentliche Konsultation zu Digital Europe
- Cluster 4: Digitalisierung, Industrie und Weltraum – HiPEAC Tech Transfer Awards ausgeschrieben
- Cluster 5: Klima, Energie und Mobilität – CLIMAAX-Ausschreibung für Regionen
- Cluster 6: Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt – Circular City-Unterstützungsprogramme angekündigt
- Cluster 6: Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt – Umfrage zur Partnerschaft für nachhaltige Lebensmittelsysteme (SFS)
- Missionen – „Climate City Capital Hub“ eingerichtet
- Missionen – Drei Projekte mit EU-Preis für Citizen Science 2024 ausgezeichnet
- Neues Europäisches Bauhaus – Öffentliche Konsultation zu den Prioritäten ab 2025
- Horizont Europa – Innovatives Europa
- Europäische Kommission fördert neue regionale Innovationstäler
- Neuer Investitionsleitfaden für den EIC Fonds veröffentlicht
- Europäische Kommission erteilt Zustimmung für eine neue KIC-Partnerschaft zum Thema Wasser
- Europäische Kommission
- Assoziierungsabkommen mit Kanada
- European Innovation Scoreboard 2024 – Deutschland fällt in der Gruppe der Strong Innovators zurück
- Frühjahrspaket des Europäischen Semesters 2024 – Leitlinien für mehr Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz
- Neue ERA-Talentplattform online
- Science, Research and Innovation Performance Report 2024 veröffentlicht
- Horizont Europa – Partnergesuch
- Veranstaltungshinweise
Horizont Europa – NRW.Aktuell
Sichern Sie sich Ihren Platz für den NRW.Europa-Sprechtag „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“
Am 10. September 2024 findet der NRW.Europa-Sprechtag „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“ statt. Noch sind Plätze frei! Nutzen Sie die Gelegenheit, in persönlichen Gesprächen mit NRW.Europa-Expertinnen und NRW.Europa-Experten Ihre Innovationsvorhaben zu diskutieren. Während eines bereits vorab terminierten individuellen Online-Termins informieren wir Sie gern über die Themen
• Europäische Fördermöglichkeiten im Rahmen von Horizont Europa, EUROSTARS, ERA-Net
• Steuerliche FuE-Förderung / Forschungszulage
• Nationale Forschungsförderung: z. B. Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM), KMU-innovativ
• Förderinstrumente der NRW.BANK und der KfW Mittelstandsbank
• European Innovation Council (EIC) (ehemals KMU-Instrument)
• Risikokapital
• geförderte Innovationsberatung: go-Inno, Innovationsmanagement des EEN
• Finanzierungsberatung
• Bürgschaften Nordrhein-Westfalen sowie
• Kapitalbeteiligungen NRW
und unterstützen Sie bei der Umsetzung Ihrer Innovations- oder Investitionsprojekte.
Bitte melden Sie sich für die Beratung verbindlich an und reichen Sie bei uns bis zum 6. September 2024 eine Projektskizze ein, um das Beratungsgespräch so effizient wie möglich zu gestalten. Alle Angaben werden vertraulich behandelt. Die Teilnahme an dem Sprechtag ist kostenfrei.
Für Fragen steht Ihnen Birgit Kornfeld als Ansprechpartnerin bei der ZENIT GmbH / Enterprise Europe Network für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa gern zur Verfügung.
Birgit Kornfeld, E-Mail: , Tel.: 0208 30004-83.
Quelle: ZENIT GmbH / Enterprise Europe Network
für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa
Link Veranstaltungsseite ZENIT GmbH und Anmeldung
Horizont Europa – Wissenschaftsexzellenz
MSCA COFUND – 2023 Ergebnisse veröffentlicht
Die Europäische Kommission wird 96,2 Mio. Euro für die Finanzierung von 27 COFUND-Projekten bereitstellen. Darunter befinden sich 12 Doktorandenausbildungsprogramme und 15 Postdoktorandenstipendienprogramme. Bei der Europäischen Exekutivagentur für die Forschung (REA) gingen 106 Anträge für die Ausschreibung MSCA COFUND 2023 ein, von denen 102 förderfähig waren und bewertet wurden. Mit 27 ausgewählten Projekten liegt die Erfolgsquote für diese Aufforderung bei 26,5 %.
Mit der jährlichen Ausschreibung „Co-funding of regional, national and international programmes (COFUND)“ werden im Rahmen der Marie Skłodowska-Curie Actions (MSCA) Einrichtungen kofinanziert, um ihre eigenen Doktorandenausbildungs- und Postdoc-Stipendienprogramme auszubauen und somit Forschende zu rekrutieren und internationale Talente anzuwerben.
Der 2024 MSCA COFUND Call ist bereits geöffnet und schließt am 26. September 2024.
Die Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KoWi) bietet einen Beratungsservice für MSCA-Anträge sowie das Gegenlesen von Anträgen an. Dazu müssen die vollständigen Antragsunterlagen spätestens bis zum 5. September 2024 zugesandt werden.
Quelle: KoWi und Nationale Kontaktstelle Marie Skłodowska-Curie Actions
Link Webseite MSCA
Trainingsangebot zur Vorbereitung auf die Synergy Grant-Interviews
In der Zeit vom 14. bis 20. August 2024 bietet die Nationale Kontaktstelle ERC Synergy Grant-Interviewkandidatinnen und Interviewkandidaten Trainings zur Vorbereitung an, die sowohl online als auch in Präsenz in Bonn wahrgenommen werden können. In Gruppen von jeweils zwei Synergy Grant Groups können die Forschenden ihre Interviews simulieren und erhalten Feedback von Expertinnen und Experten. Es stehen dafür bis zu zweieinhalb Stunden zur Verfügung.
Eine Anmeldung wird voraussichtlich ab dem 30. Juli 2024 möglich sein
Quelle: EU-Büro des BMBF
Link Webseite des BMBF
Horizont Europa – Globale Herausforderungen und industrielle Wettbewerbsfähigkeit Europas, Gemeinsame Forschungsstelle, Missionen
Cluster 2: Kultur, Kreativität und inklusive Gesellschaft – Fördermöglichkeiten für Sozial- und Geisteswissenschaften
Gesellschaftliche Aspekte gewinnen in den Horizont Europa-Ausschreibungen zunehmend an Bedeutung. Viele der aktuellen Ausschreibungen fordern die Beteiligung von Sozial- und Geisteswissenschaften. Die Kontaktstelle für Cluster 2 Net4Society bietet dazu ein hilfreiches Dokument, das die Fördermöglichkeiten für Sozial- und Geisteswissenschaften in Horizont Europa beschreibt und führt die aktuellen Ausschreibungen, die für die Sozial- und Geisteswissenschaften in Horizont Europa relevant sind, auf. Es soll potenziellen Antragstellerinnen und Antragstellern helfen, Themen zu finden, die für ihre jeweilige Forschungsrichtung von Interesse sind.
Quelle: Nationale Kontaktstelle KEM
Link Net4Society-Webseite
Cluster 2: Kultur, Kreativität und inklusive Gesellschaft – Öffentliche Konsultation zum Creative Europe-Programm
Die Europäische Kommission lädt bis zum 6. September 2024 Film- und Kulturschaffende sowie geförderte Firmen und Personen zu einer öffentlichen Konsultation zum Förderprogramm Creative Europe ein.
Die Erfahrungen und Rückmeldungen von Akteurinnen und Akteuren aus den Bereichen Kultur, Kunst, Medien und Film sollen in die Abschlussbewertung zur Laufzeit des Programms Horizont 2020 (2014-2020) sowie in die Zwischenbewertung des derzeitigen Programms Horizont Europa (2021-2027) einfließen und werden bei den Überlegungen zur Zukunft des EU-Förderprogramms berücksichtigt.
Quelle: Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen bei der Europäischen Union, Brüssel
Link Webseite der Europäischen Kommission
Link Webseite Creative Europe
Cluster 4: Digitalisierung, Industrie und Weltraum – Öffentliche Konsultation zu Digital Europe
Für Digital Europe, das EU-Programm zur Förderung digitaler Technologien für Unternehmen, öffentliche Verwaltungen sowie Bürgerinnen und Bürger, leitete die Europäische Kommission kürzlich eine öffentliche Konsultation ein, die noch bis zum 20. September 2024 läuft. Das zu leistende Feedback wird in die Zwischenbewertung von Digital Europe einfließen, die sich auf die Wirksamkeit, Effizienz, Kohärenz, Relevanz und den EU-Mehrwert des Programms fokussiert. Bewertet werden sowohl die direkt von der Europäischen Kommission durchgeführten Aktivitäten, als auch die indirekt über andere Initiativen verwalteten Programmteile.
Die Europäische Kommission wird im Anschluss eine Zusammenfassung der Ergebnisse und erzielten Fortschritte des Programms veröffentlichen. Zudem werden sie in die Gestaltung künftiger Arbeitsprogramme einfließen.
Quelle: KoWi
Link Öffentliche Konsultation
Cluster 4: Digitalisierung, Industrie und Weltraum – HiPEAC Tech Transfer Awards ausgeschrieben
Nehmen Sie eine Vorreiterrolle im Bereich der Computertechnologie ein?
Um den Transfer von Forschungsergebnissen in die Industrie zu würdigen, werden über das HiPEAC-Projekt (High Performance, Edge and Cloud Computing) jedes Jahr die HiPEAC Technology Transfer Awards an HiPEAC-Akteurinnen und HiPEAC-Akteure sowie HiPEAC-Studierende, die in der Wissenschaft tätig sind, vergeben. Der Wettbewerb ist noch bis zum 30. September 2024 geöffnet.
Neben einem Preisgeld von 1.000 Euro für die Preisträgerinnen und / oder Preisträger, bietet der Preis die Möglichkeit, ihre Forschung innerhalb der HiPEAC-Gemeinschaft und darüber hinaus bekannt zu machen und die Realisierbarkeit ihrer Technologie in realen Industrieanwendungen zu bestätigen. Die Bestplatzierten werden in der Zeitschrift HiPEACinfo vorgestellt und auf der HiPEAC-Website und in den sozialen Medien veröffentlicht. Die Preisverleihung wird auf der HiPEAC-Konferenz 2025 in Barcelona erfolgen.
Beispiele für Aktivitäten, die den Technologietransfer demonstrieren, sind:
• Technologielizenzierung
• Bereitstellung spezieller Dienstleistungen für ein bestehendes Unternehmen
• Gründung eines neuen Unternehmens
• Entwicklung einer marktfähigen Lösung als direkte Reaktion auf die Bedürfnisse eines bestimmten Unternehmens
Zahlreiche HiPEAC-Akteurinnen und Akteure sind regelmäßig in Horizont Europa Projekten aktiv.
Nutzen Sie den Wettbewerb!
Quelle: HiPEAC
Link Webseite HiPEAC
Cluster 5: Klima, Energie und Mobilität – CLIMAAX-Ausschreibung für Regionen
Um den Wandel hin zu einer klimaresistenten Zukunft stark zu beschleunigen, ist die Einbeziehung lokaler und regionaler Akteurinnen und Akteure von großer Bedeutung. Mit der seit dem 1. Juli 2024 geöffneten CLIMAAX-Ausschreibung bietet das im Januar 2023 gestartete Horizont Europa-Projekt CLIMAte risk and vulnerability Assessment framework and toolboX (CLIMAAX) noch bis Dezember 2024 finanzielle, analytische und praktische Unterstützung für die Verbesserung regionaler Klima- und Katastrophenschutzpläne. CLIMAAX soll zur Vereinheitlichung und Vertiefung der Praxis der Klimarisikobewertung beitragen und ein Vermächtnis für kommende europäische Initiativen hinterlassen.
Mit dieser, bis zum 15. Oktober 2024 geöffneten, zweiten Ausschreibung richtet sich das CLIMAAX-Konsortium an öffentliche Einrichtungen und gemeinnützige Organisationen von Regionen oder Gemeinden, die den Auftrag haben, klimabezogene Risikobewertungen und Risikomanagementpläne zu entwickeln. Ebenso sollten sie daran interessiert sein, den CLIMAAX-Methodenrahmen und die unterstützende Toolbox zur Durchführung ihrer Multi-Risiko-Bewertungen anzuwenden. Erfolgreiche Bewerberinnen und Bewerber erhalten:
• finanzielle Unterstützung in Höhe von bis zu 300.000 Euro
• Zugang zur Toolbox und maßgeschneiderte Unterstützung
• methodische Anleitung und Unterstützung durch den CLIMAAX-Helpdesk
• technische Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung der lokal zugeschnittenen Methodik unter Verwendung lokaler Daten und Ansätze sowie
• Zugang zu den von CLIMAAX organisierten Veranstaltungen
Für weitere Fragen zur Ausschreibung steht Ihnen die Funktions-Mailadresse zur Verfügung.
Quelle: Nationale Kontaktstelle KEM
Link Webseite CLIMAXX
Cluster 6: Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt – Circular City-Unterstützungsprogramme angekündigt
Das Circular City Centre (C3), als gemeinsames Kompetenz- und Ressourcenzentrum der Europäischen Investitionsbank, unterstützt europäische Städte beim Übergang zur Kreislaufwirtschaft. C3 wurde im Oktober 2021 ins Leben gerufen und schloss seine Pilotphase in sieben Pilotstädten im Jahr 2023 ab.
Die Beratungsprogramme sind auf die jeweilige Phase der Transformation zugeschnitten.
Das Circular City Advisory-Programm (CCA) hilft Städten dabei, Kreislaufwirtschaftsprojekte zu identifizieren und für eine Finanzierung vorzubereiten. Die Unterstützung des Circular Project Advisory (CPA) richtet sich an Städte und Projektträger relativ ausgereifter und umfangreicher städtischer Investitionsprojekte und hilft bei der Weiterentwicklung von Projekten in ein finanzierungsfähiges Stadium.
Quelle: Nationale Kontaktstelle Bioökonomie und Umwelt
Link Webseite INVESTEU
Cluster 6: Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt – Umfrage zur Partnerschaft für nachhaltige Lebensmittelsysteme (SFS)
FOODPathS ist ein von der Europäischen Kommission finanziertes Projekt, das darauf abzielt, Akteurinnen und Akteure aus dem gesamten Lebensmittelsystem einzubeziehen, um die Rahmenbedingungen und ein operatives Umfeld für die künftige Partnerschaft für nachhaltige Lebensmittelsysteme (SFS) für Mensch, Planet und Klima zu schaffen. Sie soll noch in diesem Jahr gegründet werden und Forschungs- und Innovationsaktivitäten im Bereich Lebensmittelsysteme finanzieren. Zu den Aufgaben von FOODPathS gehören die Definition einer strategischen Forschungs- und Innovationsagenda (SRIA), die die Prioritäten von Food2030 unterstützt, die Schaffung eines Netzwerks europäischer Universitäten, die sich mit Lebensmittelsystemen beschäftigen sowie u. a. der Aufbau einer Kontaktstelle für alle Living Labs, die in diesem Wirtschaftsbereich arbeiten. Über eine Umfrage hat die breite Öffentlichkeit nun die Möglichkeit, die künftige Partnerschaft für nachhaltige Lebensmittelsysteme mitzugestalten. Die Umfrage dauert nur etwa 15 bis 20 Minuten und bleibt bis zum 28. September 2024 freigeschaltet. Ihre Ergebnisse werden an FutureFoodPathS weitergeleitet.
Link Webseite FOODPathS
Missionen – „Climate City Capital Hub“ eingerichtet
Städte, die an der EU-Mission „100 klimaneutrale und intelligente Städte“ sowie Regionen, die an der „Mission für die Anpassung an den Klimawandel“ teilnehmen, haben dank der neu geschaffenen internationalen Finanzierungsquelle „Climate City Capital Hub“ Zugang zu einigen Dienstleistungen der Europäischen Investitionsbank (EIB). Dazu zählen finanzielle Beratung oder die Möglichkeit, ihre Projekte potenziellen Investorinnen und Investoren vorzustellen.
Der Hub legt den Schwerpunkt auf die Einbindung von privatem Kapital. Zusätzlich hat die EIB für alle Städte mit Städtemission-Label zwei Mrd. Euro Darlehensvolumen vorgesehen, um unter anderem Investitionen in erneuerbare Energien, nachhaltige Mobilität und Fernwärmesysteme zu unterstützen.
Quelle: Nationale Kontaktstelle Bioökonomie und Umwelt
Link Pressemitteilung der Europäischen Kommission
Missionen – Drei Projekte mit EU-Preis für Citizen Science 2024 ausgezeichnet
Der EU-Preis für Citizen Science wurde durch das Horizont Europa-Projekt IMPETUS initiiert und wird zur Unterstützung und Anerkennung von Projekten mit Beteiligung der Zivilgesellschaft an wissenschaftlichen Forschungsaktivitäten verliehen. Mit der Vergabe des Preises soll das Verständnis für die Wirkung von Wissenschaft und Forschung in der Öffentlichkeit verbessert und die Bereitschaft von bürgerlicher Beteiligung vertieft werden.
In diesem Jahr beteiligten sich 288 Projekte aus 49 Ländern an dem Wettbewerb.
Drei Projekte wurden mit dem EU-Preis für Citizen Science in diesem Jahr ausgezeichnet:
• Der mit 60.000 Euro dotierte Hauptpreis geht an das von der EU finanzierte Projekt INCREASE für seine Leistungen bei der Förderung des Wissens über die Erhaltung von Saatgut durch die Einbeziehung der Zivilgesellschaft und der Bürgerinnen und Bürger, insbesondere in ländlichen Gebieten.
• Der mit 20.000 Euro dotierte Preis für digitale Gemeinschaften wird an das Horizont 2020-Projekt CoAct for Mental Health für die Nutzung digitaler Technologien zur Entwicklung eines personalisierten Ansatzes und zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit psychischen Problemen verliehen.
• Der mit 20.000 Euro dotierte Preis für Vielfalt und Zusammenarbeit geht an das Projekt SeaPaCS_Participatory Citizen Science against Marine Pollution (Bürgerwissenschaft zur Bekämpfung der Meeresverschmutzung) für die Schaffung von transformativem Wissen, das die bestehende kognitive und emotionale Kluft zwischen der Gesellschaft und dem Meer schließt.
Die Ausschreibung für den nächsten EU-Preis für Citizen Science öffnet im Januar 2025.
Quelle: Nationale Kontaktstelle Bioökonomie und Umwelt
Link Pressemitteilung der Europäischen Kommission
Neues Europäisches Bauhaus – Öffentliche Konsultation zu den Prioritäten ab 2025
Die Europäische Kommission lädt Interessierte dazu ein, ihre Meinung zur Gestaltung nachhaltiger, integrativer und schöner Lebensräume (Stadtviertel) in einer öffentlichen Konsultation zu den Prioritäten der Neues Europäische Bauhaus-Fazilität (NEB) 2025-27 zu äußern. Die Konsultation ist noch bis zum 17. August 2024 geöffnet.
Mithilfe der gesammelten Informationen über die Bedürfnisse vor Ort und eingebrachte innovative Ideen werden die Lösungen für die Umsetzung der Fazilität im Zeitraum 2025-2027 entwickelt. Diese wird sich aus einem Forschungs- und einen Innovationsteil zusammensetzen, der mit rund 120 Mio. Euro pro Jahr aus Mitteln von Horizont Europa finanziert wird und einem Umsetzungsteil, der mit Hilfe von Investitionen aus verschiedenen EU-Programmen gefördert werden soll.
In Bezug auf Forschung und Innovation hat die Fazilität drei Schwerpunkte:
• die Verbindung von grünem Wandel, sozialer Eingliederung und lokaler Demokratie
• zirkuläre und regenerative Ansätze für die bebaute Umwelt
• innovative Finanzierung und neue Geschäftsmodelle für die Umgestaltung von Stadtvierteln
Quelle: Europäische Kommission, Vertretung in Deutschland
Link Pressemitteilung der Europäischen Kommission
Horizont Europa – Innovatives Europa
Europäische Kommission fördert neue regionale Innovationstäler
Die Europäische Kommission hat im Rahmen der Neuen Europäischen Innovationsagenda (NEIA) 151 Regionen als regionale Innovationstäler (RIV) ausgewiesen, darunter 12 in Deutschland, einschließlich der Metropolregion Köln in NRW. Durch die Zusammenführung verschiedener europäischer Regionen mit unterschiedlichem Innovationsniveau und die Vernetzung ihrer wichtigsten Akteurinnen und Akteure sollen die RIV regionale Innovationsökosysteme stärken, die Innovationslücke in Europa schließen und die Innovationsleistung Europas insgesamt verbessern.
Die EU unterstützt diese Initiative mit 116 Mio. Euro im Rahmen des Programms Europäische Innovationsökosysteme (EIE) von Horizont Europa und des Instruments für interregionale Innovationsinvestitionen (I3) des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
Derzeit stehen 72 Regionen, vorbehaltlich der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarungen, kurz davor, RIV zu werden. Weitere 79 Regionen wurden bereits im Anschluss an einen Aufruf zur Interessenbekundung ausgewählt, um die nächsten RIV zu werden.
Neben der Finanzierung wird die Europäische Kommission diese Regionen auch durch gemeinschaftsbildende Maßnahmen, Matchmaking-Veranstaltungen und gezielte Kommunikationsmaßnahmen unterstützen. Herausforderungen wie eine geringere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, Ernährungssicherheit, digitaler Wandel oder die Steigerung der Kreislaufwirtschaft sollen mit diesen Investitionen angegangen werden.
Quelle: Nationale Kontaktstelle Bioökonomie und Umwelt
Link Pressemitteilung der Europäischen Kommission
Neuer Investitionsleitfaden für den EIC Fonds veröffentlicht
Der EIC Fonds ist eine Einrichtung des Europäischen Innovationsrates zur Finanzierung von Risikokapitalinvestitionen im Rahmen des EIC Accelerator. Mit einem Budget von 10 Mrd. Euro unterstützt er Start-ups und KMU, um das Risiko für private Investorinnen und Investoren zu minimieren.
Der kürzlich veröffentlichte Investitionsleitfaden enthält Richtlinien für Antragstellende und ausgewählte Unternehmen sowie für potenzielle Ko-Investorinnen und Ko-Investoren, die den Investitionsprozess im Einzelnen erläutern. Sie beschreiben die Vorgehensweise und die Rahmenbedingungen unter denen der EIC Fonds Investitions- und Desinvestitionsentscheidungen trifft.
Die beschriebenen Investitionsrichtlinien sollen sicherstellen, dass die EIC-Investitionen das Ziel erfüllen, Start-ups und KMU mit hohem Potenzial in ihrer Geschäftsentwicklung voranzutreiben und zusätzliche Investorinnen und Investoren zu mobilisieren.
Quelle: European Innovation Council (EIC)
Link Webseite des EIC
Europäische Kommission erteilt Zustimmung für eine neue KIC-Partnerschaft zum Thema Wasser
Im Rahmen seiner Strategie für den Zeitraum 2021-2027 wird das Europäische Innovations- und Technologieinstitut (EIT) eine neue Wissens- und Innovationsgemeinschaft (KIC) in den Bereichen Wasser, marine und maritime Sektoren und Ökosysteme (WMM) einrichten. Sie soll Lösungen zur Bewältigungen dringender globaler Herausforderungen wie Wasserknappheit, Dürren und Überschwemmungen fördern und zur Verbesserung der Meeres- und Süßwasserqualität beitragen.
Die EIT-KIC wird hochrangige Expertinnen und Experten von Unternehmen, Forschungszentren und Hochschuleinrichtungen zusammenbringen, um entscheidende Innovationen voranzutreiben.
Die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für die neue KIC wird im Jahr 2025 veröffentlicht und die designierte EIT-KIC wird im Jahr 2026 an den Start gehen. Bereits im September und Oktober 2024 wird eine Informations-Kampagne zu den relevanten Schritten aufklären.
Quelle: EIT-Wasser-Webseite
Link
Europäische Kommission
Assoziierungsabkommen mit Kanada
Seit dem 3. Juli 2024 ist Kanada als ein weiteres außereuropäisches Land zu Horizont Europa assoziiert.
Für die kanadischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bedeutet dies, zu den gleichen Bedingungen wie Einrichtungen aus EU-Ländern an den Programmmaßnahmen teilnehmen zu können. Sie erhalten ihre Finanzierung nicht nur aus dem gleichen Fördertopf wie ihre europäischen Partnerinnen und Partner, sondern können auch die Koordination von Konsortien übernehmen.
Das Assoziierungsabkommen gilt nur für die zweite Säule von Horizont Europa (Globale Herausforderungen und industrielle Wettbewerbsfähigkeit Europas), die in der Regel Konsortien fördert, die sich mit industriellen, sozialen und ökologischen Herausforderungen befassen.
Ausgenommen von der Förderung sind z. B. Beteiligungen im Europäischen Forschungsrat (ERC), im Europäischen Innovationsrat (EIC) oder in anderen EU-Programmen, wie LIFE oder dem Innovation Fund.
Derzeit sind 19 Länder zu Horizont Europa assoziiert. Die formellen Verhandlungen über eine Assoziierung mit Horizont Europa wurden kürzlich mit der Republik Südkorea abgeschlossen. Die Verhandlungen mit der Schweiz laufen noch, während mit Japan und Singapur vorbereitende Gespräche geführt werden.
Quelle: Europäische Kommission
Link Pressemitteilung der Europäischen Kommission
European Innovation Scoreboard 2024 – Deutschland fällt in der Gruppe der Strong Innovators zurück
Die Europäische Kommission hat am 8. Juli 2024 die Ausgabe 2024 des Europäischen Innovationsanzeigers veröffentlicht. Der Innovationsanzeiger bietet eine vergleichende Bewertung der Forschungs- und Innovationsleistung der EU-Mitgliedstaaten, anderer europäischer Länder und regionaler Nachbarländer und deckt die relativen Stärken und Schwächen der nationalen Innovationssysteme auf. Er hilft den Ländern, Herausforderungen zu erkennen, die sie angehen müssen. Für die alljährliche Erhebung werden die Mitgliedstaaten in vier Leistungsgruppen eingeteilt:
• Innovation Leaders (Leistung liegt über 125 % des EU-Durchschnitts)
• Strong Innovators (zwischen 100 % und 125 % des EU-Durchschnitts)
• Moderate Innovators (zwischen 70 % und 100 % des EU-Durchschnitts)
• Emerging Innovators (unter 70 % des EU-Durchschnitts).
Zwischen 2023 und 2024 ist die Innovationsleistung in der EU insgesamt um 0,5 % gestiegen, d. h. in 15 Mitgliedstaaten hat sie sich verbessert, in 11 Mitgliedstaaten hingegen ging sie zurück. Dänemark bleibt seit 2022 der Innovation Leader mit der besten Leistung in der EU und hat Schweden nach einigen Jahren an der Spitze überholt, gefolgt von Finnland und den Niederlanden. Belgien blieb zwar auf Platz 5, rutschte aber in die Gruppe der Strong Innovators, gefolgt von Österreich, Irland, Luxemburg und Deutschland (Platz 9, währenddessen es 2023 auf Platz 7 stand), Zypern, Estland und Frankreich. Im Vergleich zur letztjährigen Ausgabe ist die Leistung der Mitgliedstaaten damit relativ stabil geblieben. Estland wurde im vergangenen Jahr nach einem stetigen Wachstum seit 2017 zu einem starken Innovator.
Die Schweiz ist das innovativste europäische Land und Südkorea bleibt auch 2024 der innovativste globale Wettbewerber, während China Japan überholt hat und den Rückstand auf die EU allmählich aufholt.
Im globalen Kontext behauptet die EU eine solide Position und zeigt bei den meisten Indikatoren eine starke Leistung, auch bei den KMU, die Produkt- und Prozessinnovationen und umweltbezogene Technologien einführen. In Bereichen wie geistiges Eigentum, Zusammenarbeit zwischen innovativen KMU und FuE-Ausgaben des Unternehmenssektors steht die EU im Vergleich zu ihren wichtigsten globalen Konkurrenten noch vor Herausforderungen.
Quelle: Europäische Kommission
Link Pressemitteilung der Europäischen Kommission
Frühjahrspaket des Europäischen Semesters 2024 – Leitlinien für mehr Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz
Im Rahmen des sogenannten Frühjahrspaket des Europäischen Semesters 2024 hat die Europäische Kommission länderspezifische Empfehlungen veröffentlicht. Sie sollen den Mitgliedstaaten Orientierung in dem aktuell schwierigen geopolitischen Umfeld geben, um eine robuste und zukunftssichere Wirtschaft zu etablieren, die von Wettbewerbsfähigkeit, Resilienz und langfristigen Wohlstand bei gleichzeitig solidem Finanzrahmen für alle geprägt ist.
Zur Verfolgung dieser Ziele wird insbesondere die Schlüsselrolle von Forschung und Innovation (F&I) in der EU hervorgehoben. Als Teil des Frühjahrspakets schlägt die Kommission länderspezifische Empfehlungen vor, mit deren Hilfe die EU-Mitgliedstaaten strukturelle Herausforderungen angehen können.
Die Generaldirektion für Forschung & Innovation bietet allen Mitgliedstaaten für weiterführende Fragen zum Thema Wirtschaftspolitik Unterstützung durch Expertinnen und Experten an.
Quelle: KoWi
Link Frühjahrspaket des Europäischen Semesters 2024
Link Pressemeldung der Generaldirektion für Forschung und Innovation
Neue ERA-Talentplattform online
Mit der neu errichteten ERA-Talentplattform geht ein Informationsportal für Forscherinnen und Forscher sowie Forschungseinrichtungen online, das einen nahtlosen Zugang zu einer Reihe von Dienstleistungen, darunter EURAXESS- Dienstleistungszentren und -Portale, die Initiative HR Excellence in Research (HR-Exzellenz in der Forschung), das RESAVER-Rentensystem, die Innovation Talent Platform (Plattform für Innovationstalente) und die Beobachtungsstelle für Karrieren in Forschung und Innovation, ermöglicht.
Durch die Zusammenführung dieser Dienste unter einem Dach entspricht die ERA-Talentplattform der Forderung nach einer zentralen Anlaufstelle für die Forschungsgemeinschaft, die alle relevanten Informationen bereitstellt und die Zusammenarbeit zwischen diesen Initiativen verbessert.
Quelle: KoWi
Link Pressemitteilung Europäischen Kommission
Link ERA-Talentplattform
Science, Research and Innovation Performance Report 2024 veröffentlicht
Die Europäische Kommission hat den Science, Research and Innovation Performance Report 2024 (SRIP) veröffentlicht. Der Bericht hebt die wesentliche Rolle von Forschung und Innovation bei der Förderung von Wettbewerbsfähigkeit, ökologischer Nachhaltigkeit und verbesserter Lebensqualität hervor und bietet eine datenreiche Analyse in Verbindung mit einer eingehenden Untersuchung aktueller politischer Themen.
Aus dem Bericht geht hervor, dass die EU weltweit in Bezug auf wissenschaftliche Leistungen an zweiter Stelle liegt, direkt nach China. Innerhalb der EU entstehen zahlreiche internationale Ko-Publikationen, die 56 % aller Veröffentlichungen ausmachen, vorrangig in Forschungskooperationen innerhalb Europas. China ist mittlerweile führend sowohl in der Anzahl wissenschaftlicher Veröffentlichungen als auch im Anteil an den weltweit am häufigsten zitierten Publikationen.
Im Jahr 2021 belegte die EU in Bezug auf Investitionen in Forschung und Entwicklung (als prozentualer Anteil des BIP) den fünften Platz, hinter den USA, Japan, Südkorea und China. Dieser Unterschied in der Intensität von Forschung und Entwicklung (F&E) zwischen der EU und den genannten Ländern ist hauptsächlich auf niedrigere private F&E-Investitionen in Europa zurückzuführen. Insbesondere bei entscheidenden Schlüsseltechnologien für die Produktivität, wie dem Internet der Dinge, Blockchain, künstliche Intelligenz und Cybersicherheit, liegt die EU hinter den USA und China in Bezug auf technologische Innovation zurück.
Obwohl die allgemeine Forschungsproduktivität in den letzten Jahrzehnten insgesamt abgenommen hat und neue wissenschaftliche Erkenntnisse weniger revolutionär sind, verbreiten sich KI-Technologien in der Wissenschaft weltweit zunehmend. Hierbei führt China, gefolgt von den USA und der EU, diesen Trend an.
Quelle: KoWi
Link Science, Research and Innovation Performance Report 2024, Executive Summary
Horizont Europa – Partnergesuch
Award-winning Spanish start-up specialised in green H2 requires Eurostars partners to develop state-of-the-art plug-and-play pressurized hydrogen capsules tackling green hydrogen storage and distribution challenges
R&D-based Spanish start-up seeks Eurostars partners to develop further state-of-the-art plug-and-play pressurized hydrogen capsules, which is called to revolutionise the current hydrogen supply chain by offering a scalable, efficient, and cost-effective hydrogen storage and distribution solution. The project promises to enhance the viability of green hydrogen as a key player in the energy sector and paves the way for its widespread adoption across various industries.
EOI deadline: 12 Aug 2024
(POD Reference Number: RDRES20240529013)
Ansprechpartnerin für das Partnergesuch bei der ZENIT GmbH / Enterprise Europe Network
für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa ist Sabrina Wodrich, E-Mail:
oder Tel. 0208 30004-44.
Quelle: Enterprise Europe Network
Partnering Opportunities Database (POD)
Link
Veranstaltungshinweise
Hinweis zu Veranstaltungsankündigungen
03.-05.09.2024, Auckland (Neuseeland)
World Green Infrastructure Congress 2024
Link
07.-15.09.2024, Thessaloniki (Griechenland)
NRW.Europa vor Ort: Thessaloniki International Fair 2024
Link
10.09.2024, virtuell
NRW.Europa-Sprechtag „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“
Link
16.-20.09.2024, Dubai (VAE)
ITS World Congress 2024
Link
16.-20.09.2024, bundesweit und virtuell
Woche der Klimaanpassung 2024
Link
23.09.2024, Luxemburg
Built4People (B4P) Stakeholder Forum
Link
25.09.2023, Brüssel
NetworkNature-Konferenz 2024
Link
24.-27.09.2024, Osaka (Japan) und virtuell
EU-Japan Biotech & Pharma Partnering Conference 2024
Link
01.-03.10.2024, Aalborg (Dänemark)
10th European Conference on Sustainable Cities and Towns
Link
08.10.2024, virtuell
EU-Webinar: Technologietransfer
Link
08.-09.10.2024, Florenz (Italien)
EventX Life Sciences – Crossroads in healthcare
Link
17.10.2024, virtuell
EU-Webinar zum Thema Lump Sum-Förderung
Link
04.-08.11.2024, Kairo (Ägypten)
12. World Urban Forum
Link
05.11.2024, Berlin
5. Future Battery Forum 2024
Link
07.11.2024, Brüssel (Belgien)
Wood Policy and Innovation Workshop
Link
13.-14.11.2024, ’s-Hertogenbosch (Niederlande)
NRW.Europa vor Ort: Präzisionsmesse 2024 – Kostenzuschuss für KMU auf NRW-Gemeinschaftsstand
Link
26.-27.11.2024, Barcelona (Spanien) und virtuell
Battery Innovation Days (4. Auflage)
Link
03.-04.12.2024, Brüssel (Belgien)
Gemeinsame Veranstaltung der KoWi und der NKS Gesundheit
Link
17.12.2024, virtuell
NRW.Europa-Sprechtag „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“
Link