Newsletter der Landesregierung Nordrhein-Westfalen zum EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizont Europa
01/2023
In dieser Ausgabe
- Horizont Europa.NRW Aktuell
- Horizont Europa – Wissenschaftsexzellenz
- Aufzeichnung der Informationsveranstaltung der REA zu MSCA Staff Exchanges
- Finanzleitfaden für die MSCA verfügbar
- Horizont Europa – Globale Herausforderungen und industrielle Wettbewerbsfähigkeit Europas, Gemeinsame Forschungsstelle, Missionen
- Cluster 1: Gesundheit – Dritter Aufruf der Innovative Health Initiative (IHI) zur Einreichung geöffnet
- Cluster 1: Gesundheit – Förderbekanntmachung der ERA4Health Partnerschaft zum Thema Gesunde Ernährung und körperliche Aktivität
- Cluster 3: Zivile Sicherheit für die Gesellschaft – Veröffentlichtes Arbeitsprogramm 2023/2024 des Clusters Zivile Sicherheit für die Gesellschaft nur vorläufig
- Cluster 3: Zivile Sicherheit für die Gesellschaft – CERIS-Konferenz des Clusters Katastrophenresiliente Gesellschaften online verfügbar
- Cluster 4: Digitalisierung, Industrie und Weltraum – Cascade Funding im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT)
- Cluster 4: Digitalisierung, Industrie und Weltraum – COOPERATION AND NETWORKING PLATFORM
- Cluster 6: Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt – CBE JU-Arbeitsprogramm 2023 veröffentlicht
- Cluster 6: Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt – Water4All veröffentlicht Strategische Forschungs- und Innovationsagenda
- Missionen – Informationsveranstaltung zur EU-Förderung für Kunstschaffende in der Mission zur Wiederherstellung unserer Ozeane und Gewässer und in der Mission Gesunde Böden
- Neues Europäisches Bauhaus – Preise: Bewerbungsphase für 2023 eröffnet
- Online-Aufzeichnungen der Horizont Europa Info Days
- Horizont Europa – Innovatives Europa
- European Innovation Procurement Awards (EUIPA) 2022 – Konsortium unter Führung des Forschungszentrums Jülich gewinnt zweiten Platz
- EIC-Infoday zum Arbeitsprogramm 2023 – Online-Aufzeichnung
- Horizont Europa – Erhöhung der Beteiligung und Stärkung des Europäischen Forschungsraumes
- Britische Regierung verlängert Garantiezusage bis zum 31. März 2023
- Schweiz verlängert Förderungsgarantie Jahr 2023
- Assoziierungsverhandlungen mit Neuseeland abgeschlossen
- Europäische Kommission
- Größte öffentliche Konsultation zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der europäischen Rahmenprogramme für Forschung und Innovation 2014-2027 (Horizont 2020 und Horizont Europa) noch bis zum 23. Februar geöffnet
- Horizon Results Booster – Informationsveranstaltung online verfügbar
- Weitere Neuigkeiten zu europäischer Forschung und Innovation
- Horizont Europa – Partnergesuch
- Veranstaltungshinweise
Horizont Europa.NRW Aktuell
Startklar für Horizont Europa – mit RP Start
Am 9. Februar 2023 findet die Online-Einführungsveranstaltung „Horizont Europa für Einsteigerinnen und Einsteiger“ aus der Veranstaltungsreihe RP Start des EU-Büros des BMBF statt. Potenzielle Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Horizont Europa, die bisher noch keine oder geringe Berührungspunkte zum Rahmenprogramm hatten, sind eingeladen, die Strukturen und wichtigsten Grundbegriffe kennenzulernen und Informationen zu den Möglichkeiten der Beratung für eine erfolgreiche Beteiligung zu erfahren. Die Agenda des ganztägigen Workshops sieht vor:
- Grundlagen der EU-Forschungsförderung
- Ziele, Struktur und Budget von Horizont Europa
- Beratungs- und Unterstützungsstrukturen
- Voraussetzungen für die Antragstellung
- Beteiligungsregeln und Förderquoten
- Forschung und Innovation im Verbund: das Konsortium
- zentrale Dokumente
- Kurzüberblick zur Antragstellung
Eine Anmeldung ist bis zum 2. Februar 2023 möglich.
Quelle: EU-Büro des BMBF
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Horizont Europa – Wissenschaftsexzellenz
Aufzeichnung der Informationsveranstaltung der REA zu MSCA Staff Exchanges
Die Research Executive Agency (REA) führte am 7. Dezember 2022 eine Informationsveranstaltung zur MSCA-Förderlinie „Staff Exchanges“ durch. Im Mittelpunkt stand der aktuelle Bewerbungsaufruf MSCA-SE-2022.
Sollten Sie die Veranstaltung zum Personalaustauschprogramm der MSCA verpasst haben, können Sie sie jetzt unter dem folgenden Link online abrufen.
Quelle: DLR Projektträger, Nationale Kontaktstelle Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen
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Finanzleitfaden für die MSCA verfügbar
Im Dezember veröffentlichte die Nationale Kontaktstelle Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen (MSCA) einen Finanzleitfaden für die Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen (MSCA) in Horizont Europa. Er bietet einen kompakten Überblick über die grundlegenden finanziellen Regelungen in den MSCA.
Quelle: DLR Projektträger, Nationale Kontaktstelle Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen
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Horizont Europa – Globale Herausforderungen und industrielle Wettbewerbsfähigkeit Europas, Gemeinsame Forschungsstelle, Missionen
Cluster 1: Gesundheit – Dritter Aufruf der Innovative Health Initiative (IHI) zur Einreichung geöffnet
Die Innovative Health Initiative (IHI) öffnete am 3. Dezember 2022 den Call HORIZON-JU-IHI-2022-03.
Bis zum 15. März 2023 können für diese einstufige Aufforderung Vorschläge zu den folgenden Themen eingereicht werden:
- Thema 1: Erstellung einer Screening-Plattform für die Vorhersage und Prävention von Krankheiten von öffentlichem Interesse
- Thema 2: Verbesserung der Erhebung patientenbezogener Daten
- Thema 3: Stärkung von Interventionsansätzen in Krankenhäusern zur Verbesserung der Behandlungsergebnisse und Steigerung der Wirtschaftlichkeit von Krankenhäusern
- Thema 4: Stärkung des europäischen Ökosystems der Grundlagenforschung für Arzneimittel für neuartige Therapien (ATMP) bei seltenen Krankheiten
- Thema 5: Anwendung digitaler Techniken für die Prävention und die individualisierte Behandlung psychischer Erkrankungen und ihrer langfristigen Gesundheitsfolgen
Das Gesamtbudget für diese Themen beträgt 138 Mio. Euro. Antragstellende Konsortien sollten sicherstellen, dass mindestens 45 % des gesamten Projektbudgets durch Beiträge der Projektteilnehmenden gedeckt wird.
Einen Leitfaden für Antragstellende mit häufig gestellten Fragen sowie Hinweise zur Suche nach Projektpartnerinnen und Projektpartnern finden Sie auf der IHI-Website.
Die Innovative Health Initiative (IHI) ist eine Partnerschaft zwischen der Europäischen Union und der europäischen Lebenswissenschaftsbranche zur Umsetzung von Gesundheitsforschung und Innovation zum Patientenwohl und der Sicherstellung der europäischen Spitzenposition in der interdisziplinären, nachhaltigen und patientenzentrierten Gesundheitsforschung.
Quelle: Nationale Kontaktstelle Gesundheit
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Cluster 1: Gesundheit – Förderbekanntmachung der ERA4Health Partnerschaft zum Thema Gesunde Ernährung und körperliche Aktivität
Die ERA4Health Partnerschaft, eine der neun Europäischen Forschungs- und Innovationspartnerschaften, die im Cluster Gesundheit etabliert wurde, öffnete am 13. Januar 2023 eine Aufforderung zur Einreichung von transnationalen Forschungsvorschlägen zum Thema „Mehr gesundheitliche Chancengleichheit durch Förderung gesunder Ernährung und körperlicher Bewegung (HealthEquity)“.
Ziel dieser Aufforderung ist es, Vorschläge einzureichen, die die Entwicklung neuartiger Strategien zur Identifikation und Änderung der Einflussfaktoren von ernährungsbezogenem Verhalten in Verbindung mit körperlicher Bewegung fördern, um die körperliche und geistige Gesundheitsverfassung zu verbessern. Die Teilnehmenden eines Projekt-Konsortiums müssen aus mindestens drei teilnahmeberechtigten Ländern stammen. Das Antragsverfahren ist einstufig angelegt und die Einreichfrist für die Vorschläge endet am 14. März 2023.
Zu der Förderbekanntmachung ist am 26. Januar 2023 eine Online-Informationsveranstaltung mit „Matchmaking Session“ geplant.
Quelle: Nationale Kontaktstelle Gesundheit
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Cluster 3: Zivile Sicherheit für die Gesellschaft – Veröffentlichtes Arbeitsprogramm 2023/2024 des Clusters Zivile Sicherheit für die Gesellschaft nur vorläufig
In ihrem Informationsbrief zur zivilen Sicherheitsforschung weist die Nationale Kontaktstelle (NKS) Sicherheitsforschung darauf hin, dass das veröffentlichte Arbeitsprogramm des Clusters Zivile Sicherheit für die Gesellschaft vorläufig ist und voraussichtlich im ersten Quartal 2023 neu veröffentlicht wird. „Die in der veröffentlichten Version enthaltenen Ausschreibungen werden aller Voraussicht nach auch in der aktualisierten Version enthalten sein. Es können sich jedoch noch in geringfügigem Maß Änderungen in den Ausschreibungstexten ergeben. Auch das Budget pro Projekt könnte in einigen Fällen noch angepasst werden. Die Einreichungsfristen bleiben voraussichtlich wie geplant bestehen, nämlich am 23. November 2023 und 2024. Die aktualisierte Version soll eine größere Themenbreite abdecken, so dass ein erneuter Blick in das Arbeitsprogramm nach der Überarbeitung lohnenswert ist. Sobald die überarbeitete Version des Arbeitsprogramms veröffentlicht wird, informieren wir Sie wie gewohnt im Informationsbrief zur zivilen Sicherheitsforschung und im Rahmen einer Informationsveranstaltung“, schreibt die NKS Sicherheitsforschung.
Quelle: Nationale Kontaktstelle (NKS) Sicherheitsforschung
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Cluster 3: Zivile Sicherheit für die Gesellschaft – CERIS-Konferenz des Clusters Katastrophenresiliente Gesellschaften online verfügbar
Die Community of European Research and Innovation for Security (CERIS) traf sich im November mit Vertreterinnen und Vertretern von mehr als 30 aktuell geförderten Projekten aus dem Bereich Katastrophenresiliente Gesellschaften. Die Sitzungen fanden in Form von Podiumsdiskussionen statt und gaben Gelegenheit zur Vorstellung des aktuellen Forschungsstandes. Sie beschäftigten sich inhaltlich mit vielen Horizont 2020-Projekten, so dass die Konferenz eine hochrangige Plattform für den Austausch und zur Vernetzung zukünftiger Antragstellender bieten konnte.
Die Präsentationen und Aufzeichnungen der Veranstaltungen sind nun öffentlich verfügbar. Die Veranstaltungen für 2023 werden auf der Seite der Community for European Research and Innovation for Security (CERIS) angekündigt. Sie können sich dort auch kostenfrei für den E-Mail-Verteiler registrieren.
Quelle: PT Sicherheitsforschung
Link Webseite der Veranstaltung
Link Webseite der Community for European Research and Innovation for Security (CERIS)
Cluster 4: Digitalisierung, Industrie und Weltraum – Cascade Funding im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT)
Die Fördermethode Cascade Funding zielt darauf ab, Verwaltungsverfahren zu vereinfachen und ein leichtes, KMU-freundliches Antragssystem zu schaffen, welches EU-geförderten Projekten ermöglicht, eigene Ausschreibungen für Förderprojekte zu veröffentlichen. Dies bietet den Vorteil klarerer inhaltlicher Eingrenzung mit stärkerem Tagesgeschäft-Bezug und kürzeren Projektzyklen.
Die höheren Förder-Wahrscheinlichkeiten im Vergleich zu den Ausschreibungen laut Arbeitsprogramm in Cluster 4 bedingen allerdings kurzfristige Reaktionen auf Ausschreibungen und den Umgang mit deren individuellen Anforderungen sowie kleinere Budgets.
Kürzlich wurden diese vier Cascade-Ausschreibungen veröffentlicht, mit noch in diesem Quartal endenden Einreichungsfristen:
1. SecurIT 2nd Open Call, Thema Digitale Sicherheit
Die SecurIT-Förderung ruft dazu auf, innovative Produkte, Prozesse und Dienstleistungen im Bereich der IT-Sicherheit zu entwickeln, darunter sowohl Prototypen als auch Demonstrationen relevanter Technologien. Ausgewählte Unternehmen erhalten eine Finanzierung und Unterstützung im Rahmen eines 12-monatigen Programms von bis zu 88.000 Euro pro Projekt, um ihre Projekte in die Praxis umzusetzen und zu vermarkten. Die Antragsfrist endet am 14. März 2023.
2. AMULET 2nd Open Call, Thema Leichtbau und fortgeschrittene Fertigungstechnologien
Die AMULET-Förderrunde unterstützt innovative Projekte zur Entwicklung von fortschrittlichen, leichtgewichtigen Werkstoffen, insbesondere für die Bereiche Bauwesen, Energie, Automobil sowie Luft- und Raumfahrt. Gefördert werden vorrangig Werkstoffe wie Verbundwerkstoffe und Leichtmetalllegierungen sowie Komponenten, Technologien und Systeme in Bezug auf diese Werkstoffe und Branchen. Förderfähig sind Mikrokonsortien mit 2-3 KMU, das Förderbudget beträgt 120.000 Euro pro Projekt bzw. 60.000 Euro pro KMU. Die Antragsfrist endet am 22. März 2023.
3. GreenOffshoreTech 2nd Open Call, Thema Grüne Offshore-Produktion und -Transport
Der Call ruft dazu auf, innovative Produkte, Prozesse und Dienstleistungen für die grüne Offshore-Produktion und den Transport zu entwickeln. Schwerpunktthemen sind: Fortgeschrittene Materialien, Fertigung & Digitalisierung, Umwelttechnologien sowie Umweltfreundliche Schifffahrt und Neue Energietäger. Geförderte Unternehmen (Einzel-KMU) haben Zugang zu einem dreistufigen Programm, in dem die Idee reifen, prototypisiert und vermarktet werden kann. Das Förderbudget beträgt maximal 60.000 Euro pro Projekt bzw. pro KMU. Die Antragsfrist endet am 24. März 2023.
4. Change2Twin 2nd Open Call, Thema Digitaler Zwilling
Der Change2Twin 2nd Open Call unterstützt die Entwicklung und Einführung der Digital Twin-Technologie in der Fertigungsindustrie. Bewerben können sich Unternehmen, die damit ihre Produktionsprozesse optimieren möchten. Geförderte Unternehmen (Einzel-KMU) erhalten Unterstützung durch ein elf Monate dauerndes Programm und 90.000 Euro als Pauschalbetrag, um die Kosten für die Implementierung der Technologien und Systeme zu decken.
Die Antragsfrist endet am 16. April 2023.
Quelle: ZENIT GmbH
Link SecurIT
Link AMULET
Link GreenOffshoreTech
Link Change2Twin
Cluster 4: Digitalisierung, Industrie und Weltraum – COOPERATION AND NETWORKING PLATFORM
Vom 9. bis 10. Februar 2023 lädt die Industrie- und Handelskammer Istanbul in Zusammenarbeit mit dem Enterprise Europe Network Universitäten, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Vertreterinnen und Vertreter öffentlicher Einrichtungen sowie andere interessierte Akteure aus allen europäischen oder mit Horizont Europa assoziierten Staaten ein, an der COOPERATION AND NETWORKING PLATFORM teilzunehmen, um sich und ihr Projektvorhaben anderen Institutionen und Unternehmen aus der Türkei und Europa vorzustellen.
Die Teilnehmenden der zweitägigen Brokerage-Veranstaltung erhalten aktuelle Informationen der Europäischen Kommission im Kontext der neuen Ausschreibungen im Cluster 4 und können neue Projektideen diskutieren und sich miteinander grenzüberschreitend für zukünftige Kooperationen vernetzen.
Im Rahmen von Pitching-Sessions werden sie die Gelegenheit haben, potenzielle Projektpartnerinnen und Projektpartner für die Cluster 4 Digital, Industry and Space Calls 2023-2024 zu finden.
Auch noch nach der Veranstaltung, in der Zeit vom 11. Februar 2023 bis zum 31. Juli 2023, können Treffen für Video-Pitchings anfragt werden.
Quelle: ZENIT GmbH
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Cluster 6: Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt – CBE JU-Arbeitsprogramm 2023 veröffentlicht
Die Aufgabe des Circular Bio-based Europe Joint Undertaking (CBE JU), als öffentlich-private Partnerschaft zwischen der Europäischen Union und dem Bio-based Industries Consortium (BIC) mit einem Budget von 2 Mrd. Euro, besteht darin, eine wettbewerbsfähige Bioökonomie für ein nachhaltiges Europa voranzutreiben. Um dieses Ziel zu erreichen, wird das CBE JU Projekte finanzieren, die innovative und nachhaltige biobasierte Lösungen entwickeln.
Das jetzt veröffentlichte zweite Arbeitsprogramm der gemeinsamen Unternehmung sieht die Unterstützung von 18 Themen zur Förderung von Projekten für den Aufbau biobasierter Kreislaufindustrien in Europa vor und stellt dafür ein Budget von insgesamt 215,5 Mio. Euro zur Verfügung.
Der zweite Aufruf der CBE JU ist für den 20. April 2023 angekündigt, die Einreichfrist für Anträge endet am 20. September 2023. Der Aufruf folgt im Wesentlichen den Regeln von Horizont Europa. Informationen zum Arbeitsprogramm, den strategischen Prioritäten des CBE JU und den Link zum Download des Arbeitsprogramms finden Sie auch auf der Webseite des CBE JU. Dort steht auch eine kostenlose Vernetzungsplattform zur Verfügung, die es Interessentinnen und Interessenten erleichtert, miteinander in den Austausch zu kommen oder sich zu Projektpartnerschaften zusammenzuschließen.
Quelle: Nationale Kontaktstelle Bioökonomie und Umwelt
Link Webseite der CBE JU
Link Vernetzungsplattform
Cluster 6: Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt – Water4All veröffentlicht Strategische Forschungs- und Innovationsagenda
Kürzlich legte Water4All ihre Strategic Research and Innovation Agenda (SRIA) vor, mit der sie die wichtigsten Forschungs- und Innovationsbereiche im Wasserbereich festlegt, die durch entsprechende Maßnahmen in den Jahren 2022-2025 angegangen werden sollen. Die SRIA gibt einen Ausblick auf die kommenden Ausschreibungen der Partnerschaft mit Topics in den Bereichen. Kreislaufwirtschaft, Ökosysteme und biologische Vielfalt, nachhaltiges Wassermanagement, Wasser und Gesundheit, Infrastrukturen, internationale Zusammenarbeit sowie Governance.
Die Partnerschaft Water4All zielt darauf ab, die Herausforderungen im Bereich Wasser als ein Mittel zur Bewältigung des Klimawandels anzugehen und somit zur Erreichung der Ziele der Vereinten Nationen hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen und die Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstum der EU zu fördern. Die Water4All-Partnerschaft wird von der Europäischen Union im Rahmen von Horizont Europa kofinanziert. An der Partnerschaft sind 79 Partnerinnen und Partner aus 31 Staaten beteiligt.
Quelle: Nationale Kontaktstelle Bioökonomie und Umwelt
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Missionen – Informationsveranstaltung zur EU-Förderung für Kunstschaffende in der Mission zur Wiederherstellung unserer Ozeane und Gewässer und in der Mission Gesunde Böden
Die Nationale Kontaktstelle (NKS) Bioökonomie und Umwelt stellt am 9. Februar 2023 in einer Online-Veranstaltung aktuelle Fördermöglichkeiten speziell für Kunstschaffende vor. Sie richtet sich an Personen, die mit ihren Kunstprojekten auf Themen rund um bedrohte Böden und Gewässer aufmerksam machen möchten und damit das Interesse der Bevölkerung auf diese Herausforderungen richten. Die Veranstaltung informiert über Fördermöglichkeiten, die sich für Kunstschaffende im neuen Arbeitsprogramm 2023 von Horizont Europa in den Topics der Gewässer- und Böden-Mission finden.
Eine Anmeldung zu der kostenfreien Veranstaltung ist noch bis zum Tag der Veranstaltung möglich.
Quelle: Nationale Kontaktstelle Bioökonomie und Umwelt
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Neues Europäisches Bauhaus – Preise: Bewerbungsphase für 2023 eröffnet
Nach 2021 und 2022 hat die Europäische Kommission in einer dritten Ausschreibungsrunde auch für 2023 die Preise zum Neuen Europäischen Bauhaus (NEB) ausgeschrieben. Die Initiative Neues Europäisches Bauhaus wird wieder Projekte und Konzepte auszeichnen, die sich für Nachhaltigkeit, Inklusivität und Ästhetik stehen.
Gefördert werden Vorschläge in den vier thematischen Kategorien „Rückbesinnung auf die Natur“, „Wiedererlangung des Zugehörigkeitsgefühls“, „Vorrang für die Orte und Menschen, die Unterstützung am meisten benötigen“ und „Notwendigkeit eines langfristigen Lebenszyklusdenkens in den industriellen Ökosystemen“. Innerhalb der vier Kategorien gibt es zusätzlich drei parallele Wettbewerbsbereiche:
- Bereich A: „New European Bauhaus Champions“ für abgeschlossene Projekte mit klaren und positiven Ergebnissen
- Bereich B: „New European Bauhaus Rising Stars“ für Ideen oder Konzepte junger Talente unter 30 Jahren
- Bereich C: „New European Bauhaus Education Champions“ für abgeschlossene Projekte oder Initiativen mit Fokus auf Bildung und Lernen
Insgesamt werden 15 Förderpreise vergeben, 30.000 Euro für die Gewinnerinnen und Gewinner der Bereiche A und C sowie 15.000 Euro für die Gewinnerinnen und Gewinner der „New European Bauhaus Rising Stars“ (Bereich B).
Erstmals ist die Ausschreibung 2023 auch für die westlichen Balkanländer offen. Die Bewerbungsphase endet am 31. Januar 2023.
Quelle: Nationale Kontaktstelle Bioökonomie und Umwelt
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Online-Aufzeichnungen der Horizont Europa Info Days
Haben Sie die Livestreams der Info Days zum neuen Arbeitsprogramm 2022-2023 im Dezember verpasst? Dann können Sie die Aufzeichnungen zu den Clustern 2, 4 und den Missionen jetzt auf YouTube abrufen.
Quelle: Europäische Kommission
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Horizont Europa – Innovatives Europa
European Innovation Procurement Awards (EUIPA) 2022 – Konsortium unter Führung des Forschungszentrums Jülich gewinnt zweiten Platz
Mit den European Innovation Procurement Awards (EUIPA) 2022, einem Wettbewerb des European Innovation Council (EIC), wurden zum zweiten Mal überzeugende Beispiele öffentlicher und privater Auftraggeber ausgezeichnet, die innovative Beschaffungspraktiken in ganz Europa fördern. Die Preise, in drei Preiskategorien vergeben, unterstreichen insbesondere die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit zwischen Einkäufern und Beschaffern, die innovative Beschaffungspraktiken in ganz Europa vorantreiben.
Am 8. Dezember 2022 gab die Europäische Kommission auf dem Gipfeltreffen des EIC in Brüssel die Gewinnerinnen und Gewinner der European Innovation Procurement Awards (EUIPA) bekannt.
In der Kategorie „Führung im Beschaffungswesen“ kam ein Konsortium unter Leitung des Forschungszentrums Jülich aus Nordrhein-Westfalen auf den zweiten, mit 25.000 Euro ausgestatteten, Platz. Weitere Teilnehmende des Konsortiums kommen aus Frankreich, Italien und Spanien. Mit ihrem unter Horizont 2020 geförderten Projekt „Public Procurement of Innovative Solutions for High-Performance Computing (PPI4HPC)“ wurde zum ersten Mal in Europa eine gemeinsame europäische Beschaffung innovativer und leistungsstarker IT-Systeme für Hochleistungsrechenzentren durchgeführt, die sich auf Schlüsselinnovationen insbesondere im Bereich der Energieeffizienz konzentrierte.
Quelle: Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen bei der Europäischen Union, Brüssel
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EIC-Infoday zum Arbeitsprogramm 2023 – Online-Aufzeichnung
Am 13. Dezember 2022 informierte die Europäische Kommission zum neuen Arbeitsprogramm des European Innovation Council. Die Aufzeichnung dazu finden Sie beim Streaming Service zum European Innovation Council online unter Info Day – Work Programme 2023.
Quelle: EU-Büro des BMBF
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Horizont Europa – Erhöhung der Beteiligung und Stärkung des Europäischen Forschungsraumes
Britische Regierung verlängert Garantiezusage bis zum 31. März 2023
Das Vereinigte Königreich (UK) ist aktuell noch nicht mit Horizont Europa assoziiert. Deshalb können britische Einrichtungen keine EU-Förderung erhalten. Damit sie sich dennoch bedenkenlos an einer Antragstellung im Rahmen von Horizont Europa beteiligen können, hat die britische Regierung ihre Garantiezusage zur Förderung britischer Einrichtungen im Kontext eines geförderten EU-Projektes nochmals verlängert. Die Garantiezusage gilt jetzt für alle Ausschreibungen in Horizont Europa, deren Einreichungsfrist vor oder am 31. März 2023 endet. Damit werden britische Partnerinnen und Partner bei Antragstellung so behandelt, als ob das UK bereits zu Horizont Europa assoziiert wäre.
Britische Antragstellende, deren Projekte zur Vorbereitung eines Grant Agreements aufgefordert werden, solange das Vereinigte Königreich noch nicht assoziiert ist, können die Ersatzförderung im Vereinigten Königreich beantragen. Die für die britische Einrichtung eingeplanten Projektkosten werden dann in UK erstattet.
Die Garantiezusage betrifft beispielsweise im Rahmen der Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen die aktuell geöffneten Bewerbungsaufrufe MSCA COFUND 2022 und MSCA Staff Exchanges 2022.
Quelle: NKS KEM und DLR Projektträger, Nationale Kontaktstelle Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen
Link Pressemitteilung des Vereinigten Königreiches
Link Faktenblatt des UK Research Office (UKRO)
Schweiz verlängert Förderungsgarantie Jahr 2023
Die Schweiz ist nicht an Horizont Europa assoziiert, demnach können Einrichtungen aus der Schweiz keine EU-Förderung erhalten. Sie können jedoch als assoziierte Partner am EU-Programm teilnehmen. Im Dezember teilte das Schweizer Staatssekretariat für Bildung und Forschung (SERI) mit, dass die Förderung von Schweizer Einrichtungen an Horizont Europa für alle Förderaufrufe im Jahr 2023 zugesichert wird. Die Förderung der Schweizer Teilnehmenden wird durch das SERI übernommen, sofern der vollständige Projektantrag von der EU-Kommission als förderfähig beurteilt wird.
Quelle: NKS Gesundheit
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Assoziierungsverhandlungen mit Neuseeland abgeschlossen
Im Dezember gab die Europäische Kommission bekannt, dass voraussichtlich in diesem Jahr die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens mit Neuseeland erfolgen wird. Das Abkommen der EU mit Neuseeland wird die erste Assoziierung mit einem hoch industrialisierten Land außerhalb Europas sein und wird die bereits durch das seit 2009 existierende. „Agreement on cooperation in scientific and technological cooperation“ bestehende, gute Zusammenarbeit und den regelmäßigen Austausch im Bereich der Forschung und Innovation auf eine höhere Ebene setzen.
Es ist zu erwarten, dass in diesem Jahr Forschende, Innovatorinnen und Innovatoren sowie Forschungseinrichtungen aus Neuseeland zu gleichen Bedingungen wie Einrichtungen aus den EU-Mitgliedstaaten an Säule II von Horizont Europa teilnehmen können, dem Teil, der sich in erster Linie auf gemeinsame globale Herausforderungen konzentriert: Die Themen Klima, Energie und Mobilität, Digitales, Industrie und Raumfahrt sowie Gesundheit.
Quelle: Europäische Kommission
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Europäische Kommission
Größte öffentliche Konsultation zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der europäischen Rahmenprogramme für Forschung und Innovation 2014-2027 (Horizont 2020 und Horizont Europa) noch bis zum 23. Februar geöffnet
Die Europäische Kommission lädt Personen und Einrichtungen noch bis zum 23. Februar 2023 ein, ihre Meinungen und Sichtweisen zu den Europäischen Rahmenprogrammen für Forschung und Innovation für die Zeit von 2014 bis 2027 in einer öffentlichen Konsultation einzubringen.
Die Konsultation soll der EU-Kommission Erkenntnisse für die Abschlussevaluation von Horizont 2020, die Zwischenevaluation von Horizont Europa und die Erarbeitung des 2. Strategischen Plans für Horizont Europa vermitteln.
Die Bearbeitung mit Fragestellungen zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Programmes nimmt etwa 35 Minuten in Anspruch. Es ist möglich, sich auch nur zu einzelnen Teilen der Umfrage zu äußern und Positionspapiere einzureichen. Die Konsultation läuft 12 Wochen lang (seit dem 1. Dezember 2022), und die Fragen sind auf Englisch, Deutsch und Französisch zugänglich. Die Teilnehmenden können in allen EU-Sprachen antworten.
Mariya Gabriel, EU-Kommissarin für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend zur größten öffentlichen Konsultation der EU-Forschungs- und Innovationsprogramme von Horizont 2014-2027: „Sie bietet allen interessierten Parteien eine noch nie dagewesene Gelegenheit, sich Gehör zu verschaffen… die Stärken und Schwächen des letzten EU-Forschungs- und Innovationsprogramms Horizont 2020 hinsichtlich der Antragsverfahren und der Fördermittelverwaltung aufzuzeigen, die Meinung zu Gestaltung und Umsetzung des aktuellen Forschungs- und Innovationsprogramms (Horizont Europa) zu äußern und künftige Prioritäten für den 2. Strategischen Plans von Horizont Europa 2025-2027 zu ermitteln, indem Input zu neu entstehenden Forschungs- und Innovationsbedürfnissen, zu Synergien zwischen EU-Programmen, usw. eingebracht werden“
Quelle: Europäische Kommission
Link Pressemitteilung der EU-Kommission
Link zur Konsultation
Horizon Results Booster – Informationsveranstaltung online verfügbar
Mit der Initiative Horizon Results Booster der Europäischen Kommission werden kostenlose Fachleistungen für abgeschlossene oder laufende Forschungsprojekte, die im Rahmen des 7. Forschungsrahmenprogramms, Horizont 2020 oder Horizont Europa finanziert wurden bzw. werden, angeboten. Der Booster soll öffentlich finanzierten Forschungsteams dabei helfen, Forschungstransfer mit starker gesellschaftlicher Wirkung betreiben zu können und unterstützt sie insbesondere in den Themen Verbreitung der Forschungsergebnisse, Geschäftsplanentwicklung und Vorbereitung der Kommerzialisierung ihrer Produkte oder Dienstleistungen.
Seit dem Start des Programms im Jahr 2020 hat der Horizon Results Booster fast 900 Forschungsprojekte mit technischem Fachwissen und Schulungen unterstützt und ihnen so eine Grundlage für ihr Wachstum geschaffen.
In einer Informationsveranstaltung, die am 17. November 2022 stattfand und die online auf YouTube abrufbar ist, hat die Europäische Kommission über die angebotenen Leistungen informiert. Zudem finden sich dort Erfahrungsberichte verschiedener Projekte, die den Horizon Results Booster bereits genutzt haben.
Quelle: PT Sicherheitsforschung
Link Webseite
Link Informationsveranstaltung
Weitere Neuigkeiten zu europäischer Forschung und Innovation
iPRODUCE – Wie wird Social Manufacturing wahrgenommen?
Die Fähigkeit der Verbraucher, selbst Innovationen zu schaffen, ist ein spannendes Thema der Innovationsforschung. Wie lassen sich diese Innovationen in Unternehmenskonzepte integrieren?
Das aus Horizont 2020 finanzierte Projekt iPRODUCE zielt darauf ab, bereits existierende Konzepte aus bestimmten Fertigungsbereichen wie zum Beispiel den FabLabs und Makerspaces technisch weiterzuentwickeln und sie im Rahmen eines umfassenden Konzepts für kollaborative Fertigung (collaborative Manufacturing Demonstration Facilities, cMDF) in verbundenen Strukturen mit mehreren Interessengruppen einzusetzen.
Im Rahmen einer Erhebung in sechs Pilotregionen des Projektes, in Frankreich, Spanien, Dänemark, Griechenland, Italien und Deutschland, wurde gefragt, wie Social Manufacturing wahrgenommen wird und wo die Hindernisse und Motivatoren sind. Dabei stellte sich heraus, dass neun von zehn Verbraucherinnen und Verbraucher und Herstellerinnen und Herstellern sich von Social Manufacturing versprechen, neue technische Fertigkeiten zu erwerben, ihr Wissen auszutauschen und ihr Netzwerk auszubauen.
Drei von vier Fertigungsunternehmen möchten Produkte entwickeln, die besser an die persönlichen Bedürfnisse der Verbraucherinnen und Verbraucher angepasst sind, neue Produkte testen und beurteilen lassen, bevor sie auf den Markt kommen, ihre Ideen mit potenziellen Kundinnen und Kunden teilen und so neue kommerzielle Geschäftsmöglichkeiten identifizieren.
Weitere Informationen zum Projekt iPRODUCE und die Ergebnisse der Erhebung finden Sie unter den nachfolgenden Links.
Quelle: ZENIT GmbH
Link Erhebung Social Manufacturing
Link Webseite iPRODUCE
Horizont Europa – Partnergesuch
HORIZON-CL5-2022-D4-02-03: HEU Consortium seeks partner with expertise in natural/bio-based/organic moulded and precast materials
A HEU consortium is looking for a company able to develop natural/bio-based/organic moulded and precast materials for different building solutions that will be used for heritage building restoration/improvement. The objective of the proposal is to develop a combined solution to improve the accessibility, energy efficiency and sustainability of heritage buildings without impacting the essence of the architecture.
EOI deadline: 01 Dec 2023
(POD Reference- Number:RDRES20221202019)
Ansprechpartnerin für das Partnergesuch ist Sabrina Wodrich, ZENIT GmbH, E-Mail: oder Tel. 0208/30004 44.
Quelle: Enterprise Europe Network
Partnering Opportunities Database (POD)
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Veranstaltungshinweise
Hinweis zu Veranstaltungsankündigungen
26. 01.2023, virtuell
Finanzierungslösungen für Perspektivmärkte am Beispiel Chile & Indonesien – WER kann SIE unterstützen?
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31.01.2023, virtuell
Implementation im Horizont Europa-Antrag
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31.01.2023, virtuell
EIC/EMA Informationstag über regulatorische Unterstützung
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01.02.2023, Mülheim an der Ruhr
Unternehmensworkshop – Projekte innovativ und effizient denken, planen und umsetzen
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02.02.2023; Brüssel (Belgien) und virtuell
Horizon Europe Coordinators‘ Day: Grant Agreement Preparation
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02.02.2023, Mülheim an der Ruhr und virtuell
Impulsveranstaltung: „Unternehmensnachfolge in schwierigen Zeiten – Diese 5 Fehler würden mir beim Verkauf nicht noch einmal passieren“
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06.-10.02.2023, virtuell
Veranstaltungsreihe zur Antragstellung in Horizont Europa der NKS Gesundheit
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07.02.2023, virtuell
Rechtliche und finanzielle Regelungen in Horizont Europa
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08.02.2023, virtuell
Gutachterkriterien – häufige Fehler in der Antragstellung
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09.02.2023, virtuell
RP Start – Horizont Europa für Einsteigerinnen und Einsteiger
Link
09.02.2023, virtuell
Gemeinsam auf Mission: EU-Förderung für Kreativität und Wissenschaft
Link
09.02.2023, virtuell
Lump Sum Funding in Horizon Europe: How does it work? How to write a proposal?
Link
09.-10.2023, Istanbul
COOPERATION AND NETWORKING PLATFORM
Link
14.02.2023, virtuell
Gesellschaftliche (sozial- und geisteswissenschaftliche ) Aspekte
Link
23.02.2023, virtuell
Budgetplanung
Link
23.02.2023, virtuell
Lump Sum
Link
28.02.2023, virtuell
RP Aktiv – Horizont Europa für Antragstellende
Link
22.03.2023, virtuell
“High-Tech Fritten und knusprige Fördervielfalt – Willkommen in Flandern”
Link
19.-22.06.2023, Ispra (Italien)
International Symposium on Transportation Data & Modelling (ISTDM2023)
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