#Horizont Europa NRW – Newsletter Juli erschienen

 

Newsletter der Landesregierung Nordrhein-Westfalen zum EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizont Europa

 

07/2021

 

In dieser Ausgabe

 
Table Of Contents
show
 

Horizont Europa.NRW Aktuell

NRW-FIT in Europa zum Thema „Erfolgreiche Antragstellung in Horizont Europa“

Das Seminar „Erfolgreiche Antragstellung in Horizont Europa“ aus der Reihe NRW-FIT in Europa findet am 25. August 2021 in Zusammenarbeit mit der Nationalen Kontaktstelle Digitale und Industrielle Technologien (NKS DIT) in Präsenz bei der ZENIT GmbH in Mülheim an der Ruhr statt. Zu dieser Veranstaltung sind potenzielle Antragstellerinnen und Antragsteller von Projekten in Horizont Europa eingeladen.

Die Teilnehmenden erhalten durch die Vermittlung hilfreicher Informationen und praktischer Übungen einen tiefgreifenden Einblick in die verschiedenen Phasen der Antragstellung „von der Skizze zum Antrag“ sowie wichtige Kompetenzen für eine erfolgreiche Antragstellung in Horizont Europa:

  • Praktische Tipps zur Antragsvorbereitung, -erstellung und -einreichung
  • Voraussetzung zur Erfüllung der Kriterien Exzellenz, Wirkung und Qualität sowie Effizienz der Durchführung
  • Unterstützungsmöglichkeiten zur Antragsvorbereitung und zur Kooperationspartnersuche
  • interaktiver Austausch zu individuellen Fragestellungen mit Expertinnen und Experten der Nationalen Kontaktstelle DIT und der ZENIT GmbH.

Die Veranstaltungsreihe wird vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Es wird eine Teilnahmegebühr in Höhe von 50 Euro (Veranstaltungsunterlagen und Verpflegung inklusive, zzgl. MwSt.) erhoben.

Die Anzahl der Teilnehmenden ist aufgrund der Corona Schutzverordnung auf maximal 20 Personen begrenzt. Um eine frühzeitige Anmeldung wird gebeten.

Quelle: ZENIT GmbH
Link

 

Horizont Europa Arbeitsprogramme 2021 – 2022,
Programme Guide mit Liste assoziierter Drittstaaten

Nachdem am 15. Juni 2021 die Arbeitsprogramme 2021 – 2022 für Horizont Europa verabschiedet wurden, sind nun die aktuellen Ausschreibungen mit allen Informationen auf dem Funding & Tender Opportunities Portal der EU-Kommission verfügbar.

Am 23. Juni 2021 hat die Europäische Kommission ihren Programme Guide veröffentlicht, der insbesondere Antragstellenden als Hilfestellung dienen soll. Sie finden dort Informationen zu den einzelnen Förderinstrumenten, der Bedeutung von Missionen und Partnerschaften und Beschreibungen zu Querschnittsthemen wie internationale Zusammenarbeit, Gender Equality, Open Science und die Einbindung von Geistes- und Sozialwissenschaften.

Des Weiteren ist eine Übersicht der Staaten enthalten, die bereits assoziiert sind, als auch derjenigen, über deren Teilnahme am Programm aktuell verhandelt wird.

Quelle: Europäische Kommission und BMBF, Nationale Kontaktstelle Bioökonomie und Umwelt
Link Arbeitsprogramm
Link Ausschreibungen
Link Programme Guide

 

European Research and Innovation Days „Let‘s shape the future together“ im Rückblick

Die European Research and Innovation Days sind das jährliche Flaggschiff der Europäischen Kommission im Bereich Forschung und Innovation. Sie bringen politische Entscheidungsträger, Forschende, Unternehmen und die Öffentlichkeit zusammen, um die Zukunft von Forschung und Innovation in Europa und darüber hinaus zu diskutieren und zu gestalten.

Die diesjährige Veranstaltung fand am 23. und 24. Juni 2021 virtuell und mit über 21.000 Teilnehmenden aus mehr als 100 Ländern statt.

Im Fokus stand die Implementierung von Horizont Europa und Maßnahmen zur Stärkung des Europäischen Forschungsraumes. Die Teilnehmenden konnten sich vor allem zu den

  • thematischen Schwerpunkten des Programms
  • der Bewältigung der Corona-Krise und deren Nachwirkung sowie
  • der Umsetzung des European Green Deal und
  • der Digitalisierung in Europa

in Live-Sitzungen austauschen. Das Wrap Up-Video gibt einen Eindruck von der Veranstaltung und den Highlights der über 70 Sessions und Workshops.

Quelle: Europäische Kommission
Link

 

Horizon Europe Info Days 2021

Während der Zeit vom 28. Juni bis zum 16. Juli 2021 fanden die Horizon Europe Info Days statt. Die Europäische Kommission gab damit potenziellen Antragstellerinnen und Antragstellern und anderen Stakeholdern der EU-Forschung und -Innovation die Möglichkeit, das noch junge Rahmenprogramm mit seinen Förderinstrumenten kennenzulernen, detaillierte Informationen zu den Ausschreibungen zu erhalten und Fragen zu stellen.

Die Info Days widmeten sich täglich einem anderen Cluster. Haben Sie eine Sitzung verpasst? Schauen Sie sich die Live-Aufzeichnungen bei YouTube an.

Weitere Informationen mit wertvollen Tipps für Antragstellende finden Sie unter diesem Link.

Quelle: Europäische Kommission
Link zu Cluster 1

 

Horizont Europa – Wissenschaftsexzellenz

Öffnung erster MSCA-Ausschreibungen 2021

Die Kommission hat drei Ausschreibungen der Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen (MSCA), des EU-Leitprogramms für die Finanzierung der Doktoranden- und Postdoc-Ausbildung, geöffnet.
Mit einem Gesamtbudget von 6,6 Mrd. Euro für den Zeitraum 2021-2027 ermöglicht es Universitäten, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und anderen Organisationen, Forschende in allen Laufbahnphasen und Fachrichtungen einzustellen und strategische Partnerschaften einzugehen.

Im Jahr 2021 werden im Rahmen der fünf Hauptaktionen des Arbeitsprogramms rund 822 Mio. Euro bereitgestellt:

  • Für die MSCA Doctoral Networks 2021 stehen 402,95 Mio. Euro zur Förderung von internationalen Promotionsprogrammen im akademischen und nicht-akademischen Bereich zur Verfügung. Die Einreichungsfrist für Anträge endet am 16. November 2021.
  • Mit den MSCA Postdoctoral Fellowships wird die wissenschaftliche Karriere von Postdoktoranden durch die Förderung von Forschung, Mobilität und Training unterstützt. Für die Ausschreibung 2021 stehen insgesamt 242 Mio. Euro für Projekte zur Verfügung, davon 36,30 Mio. Euro für Global Fellowships und 205,70 Mio. Euro für European Fellowships. Die Einreichungsfrist für Anträge endet am 12. Oktober 2021.
  • Die MSCA European Researchers‘ Night soll die öffentliche Anerkennung von Wissenschaft und Forschung erhöhen und zielt darauf ab, das Interesse junger Menschen an Forschung und wissenschaftlicher Arbeit zu steigern. Für die Ausschreibung 2022 – 2023 steht ein Budget von 15,50 Mio. Euro zur Verfügung. Die Einreichungsfrist für Anträge endet am 7. Oktober 2021.
  • Der MSCA COFUND dient der Kofinanzierung neuer oder bestehender Promotions- und Postdoc-Programme in den EU-Mitgliedstaaten oder den mit Horizont Europa assoziierten Ländern mit dem Ziel, bewährte Verfahren der MSCA zu verbreiten. Die Einreichungsfrist für die Anträge 2021 mit einem Budget von 89 Mio. Euro läuft vom 12. Oktober 2021 bis zum 10. Februar 2022.
  • MSCA-Personalaustausch fördert die Entwicklung internationaler, bereichsübergreifender und interdisziplinärer Kooperationen in Forschung und Innovation durch den Austausch von Personal. Die Einreichungsfrist für die Anträge 2021 mit einem Budget von 72,50 Mio. Euro läuft vom 7. Oktober 2021 bis zum 9. März 2022.

Quelle: Europäische Union/Presscorner und KoWi
Link

 

Neues MSCA-Factsheet

Die Hauptmerkmale und -ziele der Marie Skłodowska-Curie Maßnahmen (MSCA) unter Horizont Europa mit den wichtigsten Kennzahlen sind auf einem Faktenblatt zusammengefasst, das jetzt pünktlich zur Öffnung der ersten MSCA-Ausschreibungen veröffentlicht wurde.

Quelle: NKS Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen
Link

 

Abschlussbericht des „MSCA Cluster Events on Cancer Research and Innovation“

Der Bericht fasst die Beiträge der Referierenden zusammen und vermittelt die wichtigsten Kernbotschaften der Veranstaltung. Auf der Veranstaltungsseite finden Sie auch eine Liste der unter Horizont 2020 geförderten Krebsforschungsprojekte in den MSCA-Maßnahmen.

Quelle: NKS Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen
Link

 

Neue Präsidentin des Europäischen Forschungsrates kommt aus NRW

Die Entwicklungsbiologin Professor Dr. Maria Leptin, Direktorin der European Molecular Biology Organization (EMBO), wurde von der Europäischen Kommission zur neuen Präsidentin des Europäischen Forschungsrates (European Research Council − ERC) ernannt. Sie wird das Amt am 1. Oktober 2021 für vier Jahre antreten. Die Entwicklungsbiologin ist seit 2016 Mitglied der Leopoldina in der Sektion Biochemie und Biophysik. Sie leitet auch die Forschungsgruppen am Institut für Genetik an der Universität Köln und am Europäischen Labor für Molekularbiologie (EMBL) in Heidelberg. Die Ernennung steht am Ende eines einjährigen Auswahlprozesses, der von einem unabhängigen Auswahlausschuss
durchgeführt wurde.

Quelle: Leopoldina und Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen bei der Europäischen Union, Brüssel
Link

 

ERC-Arbeitsprogramm für 2022 bekanntgegeben

Am 14. Juli 2021 wurde das Arbeitsprogramm 2022 des Europäischen Forschungsrates (ERC) bekanntgegeben. Das vorgesehene Budget von mehr als 2,4 Mrd. Euro ist zur Finanzierung von Stipendien für rund 1.100 exzellente Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der EU und den assoziierten Ländern vorgesehen. Dank der neuen Mittel werden in den Teams der ERC-Geförderten rund 8.000 Stellen geschaffen.

Zu den Förderlinien im Einzelnen:

  • Die Synergy Grants bieten Unterstützung für eine Gruppe von zwei bis vier Principal Investigators, um gemeinsam ehrgeizige Forschungsprobleme anzugehen, die von den einzelnen Forschenden und ihren Teams allein nicht bewältigt werden könnten. Einer der Forschenden darf dabei außerhalb Europas ansässig sein. Der Synergy Grants Call wurde am 15. Juli 2021 geöffnet, Einreichungsfrist ist der 10. November 2021.
  • Es werden im Rahmen dieses Arbeitsprogramms vier Proof-of-Concept-Förderrunden stattfinden. Die erste Ausschreibung wird im Juli 2021 für 25 Mio. Euro in Form von Zuschüssen zu je 150.000 Euro eröffnet. Im November 2021 wird der ERC dann eine weitere Ausschreibung mit 25 Mio. Euro öffnen, die sich auf drei Termine im Februar, Mai und September 2022 verteilt.
  • Der “Public Engagement with Research Award“ wird voraussichtlich am 5. Oktober 2021 ausgelobt. Er wird drei ERC-Grantees in den drei Kategorien „Involve“ für Citizen Science, „Inspire“ für Public Outreach und „Influence“ für Medien und Politik mit jeweils 10.000 Euro auszeichnen.
  • Antragstellende, deren Lebenslauf oder Forschungs-Erfolgsbilanz negativ durch Covid-19 beeinflusst wurde, haben die Möglichkeit in ihrer Bewerbung (Teil B1) ihre spezifische Situation darzustellen. Das Arbeitsprogramm sieht zur Abmilderung der Auswirkungen von Covid-19 eine Berücksichtigung der Umstände bei der Bewertung der Vorschläge vor.
  • Um für Ausschreibungen mit Fristen im Jahr 2022 in Frage zu kommen, müssen die Einrichtungen, die ERC-Grantees aufnehmen sollen, zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfe und für die Dauer des Projekts über einen Gleichstellungsplan (Gender Equality Plan – GEP) oder ein gleichwertiges strategisches Dokument verfügen.

Quelle: European Research Council (ERC)
Link Arbeitsprogramm 2022
Link Synergy Grants 
Link Proof of Concept Grant1

 

Horizont Europa – Globale Herausforderungen und industrielle Wettbewerbsfähigkeit Europas (Cluster 1 – 6), Gemeinsame Forschungsstelle

Cluster 4: Bericht der AI Watch – nationale Strategien zur künstlichen Intelligenz (KI)

Der kürzlich von der Europäischen Kommission gemeinsam mit der OECD veröffentlichte AI Watch „National Strategies on Artificial Intelligence: A European Perspective“ – Bericht bietet umfassende Informationen zu den nationalen KI-Strategien der EU-Mitgliedstaaten, Norwegens und der Schweiz. Ziel der AI Watch-Plattform ist es, die Umsetzung des koordinierten Plans zu KI, einer Initiative von EU-Kommission und Mitgliedstaaten, zu überwachen.
In dem Bericht werden Informationen über die KI-Politik der EU-Mitgliedstaaten in einheitlicher Form dargestellt, um:

• Strategien im Bereich der KI transparent zu machen und sie mit anderen Ländern vergleichen zu können
• Bereiche für die internationale (Forschungs-) Zusammenarbeit, beispielsweise im Rahmen von Horizon Europa, zu identifizieren und
• auf EU-Ebene die Überwachung der Umsetzung des koordinierten Plans für Künstliche Intelligenz zu unterstützen und Input für dessen Entwicklung zu liefern.

Der Bericht setzt Schwerpunkte in den fünf KI-relevanten Politikbereichen Humankapital, Forschung und Innovation, Unternehmensentwicklung und öffentliche Verwaltung, Regulatorische Rahmenbedingungen, Vernetzung,
Daten- und ICT-Infrastruktur. Im Bereich Forschung und Innovation wird der Fokus insbesondere auf die Etablierung nationaler KI-Kompetenzzentren sowie die Beteiligung am Netzwerk der Europäischen Digital Innovation Hubs (EDIH) und am European High-Performance Computing Joint Undertaking (EuroHPC) gelegt.

Quelle: KoWi
Link

 

Cluster 4: Cascade Funding im IKT-Bereich

Am 19. September 2021 veranstaltet NRW.Europa das Webinar Cascade Funding im IKT-Bereich (Informations- und Kommunikationstechnik). Es bietet interessierten kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und Einrichtungen, die im Bereich Forschung und Entwicklung tätig sind, die Gelegenheit, weniger bekannte europäische Fördernischen zu erkennen und zu nutzen. Dies ist insbesondere interessant, da Bundes-, Landes- und europäische Förderprogramme immer anspruchsvoller und komplexer im Projekt-Design werden.

Die Fördermethode Cascade Funding zielt darauf ab, Verwaltungsverfahren zu vereinfachen und ein leichtes, KMU-freundliches Antragssystem zu schaffen, welches es EU-geförderten Projekten ermöglicht, eigene Ausschreibungen für Förderprojekte zu veröffentlichen. Dies bietet den Vorteil klarerer inhaltlicher Eingrenzung mit stärkerem Tagesgeschäft-Bezug und kürzeren Projektzyklen.

Die höheren Förder-Wahrscheinlichkeiten bedingen allerdings kurzfristige Reaktionen auf Ausschreibungen und den Umgang mit deren individuellen Anforderungen sowie kleinere Budgets.

Teilnehmende am Webinar Cascade Funding im IKT-Bereich werden über die Fördermethode informiert und erhalten eine Übersicht von aktuellen Beteiligungsmöglichkeiten für kleine und dynamische IKT Projekte.

Thematisch bedient das Webinar den Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien. Stichworte sind: Produktion, Digitalisierung, CPH und IOT-Anwendungen, Robotik, Künstliche Intelligenz.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für Teilnehmende aus Nordrhein-Westfalen kostenfrei.

Quelle: ZENIT GmbH
Link

 

JRC-Arbeitsprogramm 2021 – 2022 verabschiedet

Die Gemeinsame Forschungsstelle (JRC), als wissenschaftlicher Dienst der Europäischen Kommission, hat am. 4. Juni 2021 ihr Arbeitsprogramm 2021 – 2022 verabschiedet. Eine Broschüre gibt einen Überblick über die wichtigsten Schwerpunkte und neuen Aktivitäten zur faktengestützten Unterstützung der Politik:

  • die Leitung der Entwurfsphase für das Neue Europäische Bauhaus sowie
  • eine starke übergreifende Rolle in mehreren COVID-19-Initiativen der Europäischen Kommission und
  • die Stärkung der Teilhabe von Bürgerinnen und Bürgern unter Berücksichtigung von Werten und Identität.

Quelle: EU-Büro des BMBF
Link

 

JRC-Ausschreibung Wissenschaft trifft Regionen

Die Gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen Kommission (JRC) hat die Ausschreibung „Science meets regions“ veröffentlicht. Regionen auf Ebene der Regierungsbezirke können Unterstützung für die Bildung strukturierter Partnerschaften zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen (Innovationcamps) sowie für den Aufbau von Anwendergemeinschaften (communities of practice) zwischen Wissenschaft und Politik beantragen.

Der erste Aufruf zur Interessenbekundung ist bis zum 17. September 2021 geöffnet. Begrüßt werden Bewerbungen von lokalen und regionalen Behörden aus ganz Europa.

Quelle: EU-Büro des BMBF
Link

 

JRC-Ausschreibung Zugang zu Infrastrukturen für die Nuklearforschung

Mit einer aktuellen Ausschreibung ermöglicht die Gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen Kommission (JRC) Gastforscherinnen und Gastforschern aus den EU-Mitgliedstaaten und den an Horizont Europa assoziierten Ländern Zugang zu ihren nuklearen und nichtnuklearen Einrichtungen. Mit dieser Ausschreibung soll die Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse sowie der Ausbau wissenschaftlicher Ausbildung gefördert werden, die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert und Forschung und Industrie einander nähergebracht werden.

Die Ausschreibung umfasst die vier Infrastrukturen:

  • MONNET, Tandem accelerator based fast neutron source (EUFRAT)
  • RADMET, Radionuclide Metrology laboratories (EUFRAT)
  • GELINA, the JRC Neutron Time-of-Flight Facility (EUFRAT)
  • HADES, Underground laboratory for ultra-low-level gamma-ray spectrometry (EUFRAT)

Anträge können bis zum 15. September 2021 eingereicht werden. Die für den Antrag federführende Einrichtung muss eine Universität, eine Forschungs- oder sonstige öffentliche Einrichtung oder ein KMU aus einem EU-Mitgliedsstaat sein.

Quelle: KoWi
Link

 

Horizont Europa – Innovatives Europa

Europäische Innovationsökosysteme (EIE): Arbeitsprogramm 2021 – 2022 veröffentlicht

Die Europäische Kommission hat das Arbeitsprogramm 2021 – 2022 zu den Europäischen Innovationsökosystemen veröffentlicht. Ziel des Maßnahmenpaketes ist es, das Innovationspotenzial in den Mitgliedstaaten und assoziierten Ländern durch verbesserte Rahmenbedingungen besser zu nutzen. Gestärkte Innovationsökosysteme sollen es ermöglichen, die großen aktuellen Herausforderungen (etwa CO2-Reduktion, Digitalisierung, Überwinden der Corona-Krise) anzugehen und durch Zusammenarbeit, Vernetzung und den Austausch von Wissen eine dynamische und nachhaltige Europäische Union zu schaffen.

Das Arbeitsprogramm sieht Ausschreibungen zu den drei Topics

  • CONNECT – Verbundene Innovations-Ökosysteme
  • SCALE-UP Europe – Erhöhung des Skalierbarkeitspotentials europäischer Unternehmen
  • INNOVSMES Partnership on Innovative SMEs – Partnerschaft für innovative kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

vor, die in Kürze veröffentlicht werden. Förderfähig sind regionale und überregionale Institutionen, Multiplikatoren, Wirtschaftsförderungen, Bildungseinrichtungen, usw.

Quelle: BMBF, Nationale Kontaktstelle zum EU-Programm Horizont Europa
Link

 

Horizont Europa – Erhöhung der Beteiligung und Stärkung des Europäischen Forschungsraumes

Vernetzung für Forschungszusammenarbeit – COST-Förderprogramm

Seit 1971 existiert COST (European Cooperation in Science and Technology), eine Vernetzungs-Plattform für Forschende aus ganz Europa und darüber hinaus, die als erste zwischenstaatliche Initiative für Forschungszusammenarbeit die Vernetzung von Forschenden in bottom-up-, offenen, integrativen und globalen Netzwerken förderte. Auf einer Ministerkonferenz anlässlich des 50-jährigen Jubiläums im Mai wurde die Bedeutung der Plattform für den europäischen Forschungsraum besonders hervorgehoben. COST orientiert sich seit 1971 an drei Grundsätzen: Inklusion von forschungsschwächeren Staaten, Förderung von Nachwuchsforschenden und Chancengleichheit von Frauen und Männern.

EU-Kommissarin Mariya Gabriel wies auf das große Potenzial von COST hin, als europäisches Vernetzungsinstrument, effizient das EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation stärken zu können. COST, wie auch Horizont Europa, hätten zum Ziel, mehr Forschende zur Zusammenarbeit und Vernetzung in Europa zu bewegen sowie die interdisziplinäre Forschung zu fördern.

Quelle: BMBF
Link

 

Europäische Kommission

Stärkung und Entwicklung ländlicher Gebiete und ein Pakt für den ländlichen Raum

Viele ländliche Gebiete in Europa zeigen eine zunehmende Überalterung und Rückgang der dort lebenden Bevölkerung. Mangelnde Netzanbindung, schlechte Infrastruktur, wie begrenzter Zugang zu Dienstleistungen, zu Verkehrsanbindung, medizinischer Versorgung und Einkaufsmöglichkeiten und nicht zuletzt ein geringes Angebot an Beschäftigungsmöglichkeiten, führen dazu, dass ländliche Gebiete zum Arbeiten und Wohnen weniger attraktiv sind.

Am 30.06.2021 veröffentlichte die Europäische Kommission die Mitteilung „Eine langfristige Vision für die ländlichen Gebiete der EU – Für stärkere, vernetzte, resiliente und florierende ländliche Gebiete bis 2040“. Zielsetzung soll die Verringerung der Unterschiede zwischen den verschiedenen Regionen bei der Entwicklung zu einer wirtschaftlich und sozial stabilen EU sein. Des Weiteren können ländliche Gebiete eine aktive Rolle in der ökologischen und digitalen Transformation der EU spielen. Die Kommission schlägt dazu einen Pakt für den ländlichen Raum mit allen Regierungs- und Verwaltungsebenen und Interessenträgern vor. Sich selbst sieht sie in der Rolle der Vermittlerin zur Einbeziehung und Zusammenarbeit eines breiten Spektrums von Akteuren auf EU-, nationaler, regionaler und lokaler Ebene.
Es wurden vier Szenarien mit entsprechenden Leitinitiativen aufgestellt,

  • das Szenario „Stärkere ländliche Gebiete“ – Schaffung attraktiver Wohn- und Arbeitsorte mit guter Gesundheits- und Energieversorgung, Transport, Finanzdienstleistungen und digitaler Kommunikation,
  • das Szenario „Vernetzte ländliche Gebiete“ – Schaffung von Mobilitätsinfrastruktur, wie Eisenbahnstrecken, Binnenwasserstraßen, Straßen, Lade- und Tankstellen zur Unterstützung von E-Mobilitätslösungen, Radwegen, multimodalen Verbindungen, digitale Infrastruktur,
  • das Szenario „Resiliente ländliche Gebiete, die die Lebensqualität verbessern“ – Erhaltung der natürlichen Ressourcen, die Wiederherstellung von Landschaften, einschließlich Kulturlandschaften, die Ökologisierung landwirtschaftlicher Tätigkeiten und kürzere Lieferketten, die ländliche Gebiete resilienter gegenüber dem Klimawandel, Naturgefahren und Wirtschaftskrisen machen, Förderung der sozialen Resilienz, in der der Zugang aller Gesellschaftsgruppen zu hochwertigen Arbeitsplätzen und beruflichen Chancen möglich ist,
  • das Szenario „Florierende ländliche Gebiete“ – Fortentwicklung und Diversifizierung der Wirtschaftstätigkeiten auf neue Sektoren, wobei die wichtige wirtschaftliche Rolle der Land- und Forstwirtschaft und der Fischerei in ländlichen Gebieten bewahrt werden sollte.

Insbesondere für das Szenario „Stärkere ländliche Gebiete“ soll als Leitinitiative mit Forschungs- und Innovationsprojekten im Rahmen von Horizont Europa die Entwicklung von Innovationen für ländliche Gemeinschaften, die Weiterbildung sowie der Wissensaustausch unterstützt werden.

Eine Leitinitiative des Szenarios „Resiliente ländliche Gebiete, die die Lebensqualität verbessern“ sieht vor, dass ländliche Gebiete auch im neuen europäischen Bauhaus uneingeschränkt repräsentiert sind. Ebenso soll mit der EU-Mission für Bodengesundheit und Lebensmittel (2021) ein ehrgeiziges Forschungs- und Innovationsprogramm im Bereich Bodengesundheit und Lebensmittel umgesetzt werden.

Weiterführende Informationen finden Sie auf der Seite der Europäischen Kommission.

Quelle: Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen bei der Europäischen Union, Brüssel
Link

 

Zusammenarbeit mit Afrika und dem Mittelmeerraum in Forschung und Innovation

Zur Stärkung der Zusammenarbeit mit Afrika und zur Förderung von Maßnahmen, die darauf abzielen, lokal angepasste Lösungen für Herausforderungen zu finden, die globaler Natur sind, aber Afrika oft am stärksten treffen, wurde bereits unter Horizont 2020 das Projekt ENRICH in Afrika initiiert. Letzteres baut auf der Arbeit und zahlreichen etablierten Tech-Hub-Verbindungen der Africa-Europe Innovation Partnership (AEIP) auf.

Auch das Arbeitsprogramm von Horizont Europa 2021 – 2022 umfasst in seiner Afrika-Initiative rund 40 Themen mit einem Budget von rund 350 Mio. Euro im Rahmen von Aufrufen zur Einreichung von Vorschlägen, die für die Zusammenarbeit mit Afrika besonders relevant sind.

Die Europäische Kommission hat zwei neue Online-Plattformen erstellt, das Portal für die Zusammenarbeit zwischen der EU und Afrika (EU-AU) im Bereich Forschung und Innovation (F&I) und das Portal für die Zusammenarbeit zwischen der EU und den Mittelmeerländern im Bereich F&I, um allen interessierten Akteuren eine zentrale Anlaufstelle zu bieten.

Das EU-Afrika-Kooperationsportal im Bereich F&I konzentriert sich auf den politischen Dialog zwischen der EU und der Afrikanischen Union über Wissenschaft, Technologie und Innovation.

Das EU-Mediterranean cooperation in R&I Portal zielt darauf ab, eine stärkere Forschungs- und Innovationszusammenarbeit zwischen den Mitgliedsstaaten der Union für den Mittelmeerraum (UfM), einschließlich Nordafrika, zu fördern.

Quelle KoWi
Link Webseite EU-Africa cooperation in research and innovation
Link Webseite Mediterranean
Link Ausschreibungen der Africa Initiative
Link Pressemitteilung der Europäischen Kommission

 

BMBF

Junior Water Jump – Wettbewerb für junge Unternehmen und Start-ups

Am 17. November 2021 richtet das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Mülheim an der Ruhr die 3rd Water JPI Conference “FROM RESEARCH TO PRACTICE: pollutants, pathogens and antimicrobial resistances in the water cycle” aus. Im Rahmen der virtuell stattfindenden Veranstaltung wurde nun ein internationaler Wettbewerb ausgeschrieben.

Mit dem „Junior Water Jump“ wird jungen Unternehmen die Möglichkeit gegeben, ihre Businessmodelle und kreativen Ideen für digitale Lösungen für Herausforderungen im Wasserkreislauf vorzustellen. Unter dem Thema „Digital solutions for control of pollutants, pathogens and antimicrobial resistances in the water cycle“ können in einer ersten Stufe bis zum 16. August 2021 Vorschläge eingereicht werden. Die drei besten Vorschläge haben die Chance, sich auf der Water JPI Conference einem internationalen Publikum zu präsentieren und attraktive Prämien zu erhalten.

Der Fokus der 3rd Water JPI Conference wird inhaltlich auf der Betrachtung von Schadstoffen, Krankheitserregern und Antibiotikaresistenzen im Wasserkreislauf liegen. Die Veranstaltung hat den Anspruch “FROM RESEARCH TO PRACTICE“ und richtet sich deshalb neben Akteuren aus der Wissenschaft explizit auch an Unternehmen, Verbände, Kommunen und Versorgungsunternehmen.

Quelle: BMBF
Link

 

Weitere Neuigkeiten zu europäischer Forschung und Innovation

EU4Health: Arbeitsprogramm 2021

Das EU4Health-Programm legt seine Schwerpunkte auf dringende gesundheitspolitische Prioritäten und ebnet damit den Weg zu einer Europäischen Gesundheitsunion. Im Fokus liegen die Reaktion auf die Covid-19-Krise und die Stärkung gegenüber grenzüberschreitenden Gesundheitsgefahren, ein europäischer Plan zur Krebsbekämpfung sowie eine Arzneimittelstrategie für Europa. Auch andere Maßnahmen wie die Digitalisierung der Gesundheitssysteme, die Verringerung von antimikrobiell resistenten Infektionen und die Erhöhung der Impfquoten werden unterstützt..

Die Europäische Kommission hat nun das jährliche Arbeitsprogramm veröffentlicht, in dem die entsprechenden Projekte in den Aktionsbereichen gefördert werden. Die Exekutivagentur für Gesundheit und Digitales (Health and Digital Executive Agency, HaDEA) wird das Programm umsetzen.

Quelle: KoWi
Link EU4Health-Arbeitsprogramm 2021 
Link Webseite zum EU4Health-Programm 

 

Enterprise Europe

Sprechtag „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“ am 26. August 2021

Die ZENIT GmbH lädt zum NRW.Europa-Sprechtag „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“ am 26. August 2021 ein. Interessierte können online, in individuellen Gesprächen mit Finanzierungs-, Förder- und Internationalisierungsexpertinnen und -experten, ihre Innovationsvorhaben diskutieren. Die terminierten, ca. einstündigen Gespräche finden auf Basis einer mit der Anmeldung eingereichten Projektskizze statt, insbesondere zu den Themen:

  • europäische Fördermöglichkeiten im Rahmen von „Horizont Europa“, EUROSTARS, ERA-Net
  • nationale Forschungsförderung: z.B. Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM), KMU-innovativ
  • Förderinstrumente der NRW.BANK und der KfW
  • European Innovation Council (EIC) (ehemals KMU-Instrument)
  • Risikokapital
  • geförderte Innovationsberatung: go-Inno, Innovationsmanagement des Enterprise Europe Networks
  • Außenwirtschaftsfinanzierung
  • Bürgschaften Nordrhein-Westfalen
  • Kapitalbeteiligungen NRW

Die Teilnahme an dem Sprechtag ist kostenlos, eine Anmeldung ist verbindlich.

Quelle: ZENIT GmbH
Link

 

Kooperationsbörse anlässlich der MEDICA 2021

Die MEDICA ist die weltweit größte und bedeutendste Fachmesse im Bereich Medizin. Seit über 20 Jahren veranstaltet die ZENIT GmbH in Zusammenarbeit mit weiteren europäischen und internationalen Partnern des Enterprise Europe Networks die MEDICA-Kooperationsbörse.

Ziel ist es, Unternehmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen dabei zu unterstützen, Partner in Europa und weltweit für Produktentwicklung, Herstellungs- und Lizenzvereinbarungen, Vertriebs-/ Technologiepartnerschaften, Finanzierung / Investment, öffentliche Beschaffung und Forschungskooperationen im Bereich der Medizin und des Gesundheitswesens zu finden.

Jedes Jahr treffen sich mehr als 350 Teilnehmende aus 40 Ländern in ca. 800 vorausgewählten und vereinbarten Gesprächen, um sich zu allen Themen der Medizin, Medizintechnik und der Gesundheitswirtschaft auszutauschen. Bereits im Vorfeld der Kooperationsbörse unterstützt die ZENIT GmbH in Zusammenarbeit mit weiteren europäischen und internationalen Partnern des Enterprise Europe Networks

  • bei der Erstellung von Technologie- / Business-Profilen
  • bei der Auswahl von Gesprächspartnern aus EU-Staaten sowie weiteren Ländern
  • bei der Organisation von Gesprächen durch die Bereitstellung eines Gesprächsplanes
  • durch Begleitung während und im Anschluss an die Kooperationsbörse, um z. B. Partnerschaften zu vereinbaren.

Die Kooperationsbörse wird in diesem Jahr virtuell als permanente Börse vom 1. Oktober bis 23. Dezember 2021 stattfinden. Während der Messe, vom 15. bis 18. November 2021, werden bilaterale Meetings online und vor Ort auf dem Messestand angeboten.

Es werden beide Möglichkeiten kombiniert, um den Teilnehmenden mehr Flexibilität zu geben, potenzielle Partner zu treffen.

Interessierte aus Nordrhein-Westfalen können kostenlos teilnehmen. Bitte wählen Sie das Ticket „Participants from Enterprise Europe Network member states“, eine Kostenübernahme erfolgt über die ZENIT GmbH.

Quelle: ZENIT GMBH
Link

 

Horizon Europe-Partnergesuch

HORIZON-CL3-2021-DRS-01-05 partner search: Spanish engineering company looks for partners to join an international consortium to develop fast deployed mobile laboratory and lead the infrastructure laboratories

Spain based engineering company looks for partners to join an international consortium to develop fast deployed mobile laboratory to apply next HE CL3 call. Sought partner must be from EU or associated countries would lead an Infrastructure Work Package and be the designers and manufacturers of mobile infrastructure for laboratories, containers/shelters, flexible tents, equipment associated with safety and operation, electrical generation, biodecontamination and biowaste management.

EOI deadline: 30 July 2021
(POD Reference- Number: RDES20210628001)

Ansprechpartnerin für das Partnergesuch ist Sabrina Wodrich, ZENIT GmbH,
E-Mail: oder Tel. 0208/30004 44.

Quelle: Partnering Opportunities Database (POD) des Enterprise Europe Network
Link

 

Veranstaltungshinweise

Hinweis zu Veranstaltungsankündigungen

Aufgrund der Corona-Pandemie bitten wir Sie, die Veranstaltungshinweise generell unter Vorbehalt zu verstehen. Es ist mit weiteren Absagen, Verschiebungen oder alternativen Online-Angeboten zu rechnen. Bitte prüfen Sie bei Interesse an einer Teilnahme direkt bei der durchführenden Organisation, ob und unter welchen Bedingungen die Veranstaltung stattfindet.

25.08.2021, virtuell
NRW-FIT in Europa „Erfolgreiche Antragstellung in Horizont Europa“
Link

26.08.2021, virtuell
Sprechtag „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“
Link

01.09.2021, virtuell
Internationalisierung im Gesundheitsmarkt
Link

06.09.2021, virtuell
ERC Grant Competitions 2022
Link
 
08.09.2021, virtuell
Swiss Medtech Day 2021
Link

09.09.2021, virtuell
RP Start – Horizont Europa für Einsteigerinnen und Einsteiger
Link

16.09. 2021, virtuell
Europäische Fördernischen erkennen und nutzen: Cascade Funding im IKT-Bereich
Link

21.09.2021, virtuell
Life Science Partnering 2021
Link

21.09.2021, virtuell
Deutsch-französisches Mini-Symposium zum Thema Smart Hospitals
Link

24.09.2021, virtuell
RP Aktiv – Horizont Europa für Antragstellende
Link

27.09.2021, virtuell
European Biotech & Pharma Virtual Partnering Conference 2021
Link

29.09. – 01.10.2021, Genua (Italien)
Meet in Italy for Life Sciences
Link

01.10. – 23.12.2021, virtuell
Medica Kooperationsbörse
Link

05.10.2021, virtuelle Veranstaltung
Internationaler Sprechtag
Link

01.10.2021 – 23.12.2021, virtuell
Healthcare Brokerage Event MEDICA 2021
Link

25.10.2021, virtuell
Kooperationsbörse “Future of Workwear”
Link

25.10. – 29.10.2021, virtuell
Sustainable Energy Week
Link

15. – 18.11.2021, virtuell und in Präsenz
Healthcare Brokerage Event MEDICA 2021
Link

17. – 18. 11. 2021, virtuell
JPI Water Conference
Link




 

Dieser monatliche E-Mail-Newsletter des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft (MKW NRW) stellt ein Informationsangebot der Landesregierung Nordrhein-Westfalen zum EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation dar. Die Redaktion liegt bei der ZENIT GmbH.