Newsletter zum EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizont Europa

In dieser Ausgabe

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Horizont Europa – NRW.Aktuell

SAVE THE DATE: SUCCESSFUL R&I IN EUROPE 2025 – 12. Europäische Netzwerkveranstaltung am 6. und 7. März 2025 im VAN DER VALK AIRPORTHOTEL in DÜSSELDORF

Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen lädt jetzt schon Forschende sowie Unternehmerinnen und Unternehmer aus Nordrhein-Westfalen und anderen Regionen Europas herzlich dazu ein, sich den Termin für die kommende 12. Europäische Netzwerkveranstaltung SUCCESSFUL R&I IN EUROPE 2025 am 6. und 7. März 2025 im Kalender vorzumerken. Die von ZENIT/NRW.Europa im Auftrag des Ministeriums organisierte Veranstaltung bietet die attraktive Möglichkeit, neue europäische Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner für Forschung und Innovation (F&I) im Rahmen von Horizont Europa zu finden.

In thematisch organisierten Networkingsessions werden parallel stattfindende Workshops angeboten. Dort stellen die Teilnehmenden ihre Projektideen oder bereits durchgeführten Projekte als Kurzpräsentationen vor, die sie für neue Projekte in Horizont Europa qualifizieren. Das Programm stellt von 2021 bis 2027 ein Budget von 95,5 Mrd. Euro zur Verfügung.

Bitte merken Sie sich den Termin vor!

Die Konferenz-Website wird im November 2024 mit weiterführenden Informationen verfügbar sein. Ansprechpartner bei der ZENIT GmbH ist Dr. Bernd Janson, E-Mail: oder Tel. 0208 30004-22.

Quelle: ZENIT GmbH

 

NRW-FIT in Europa: „Erfolgreiche Antragstellung in Horizont Europa“

Am 14. November 2024 lädt die ZENIT GmbH gemeinsam mit der Nationalen Kontaktstelle zu Cluster 4, NKS Digitale und Industrielle Technologien (DIT), und in Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum zur Veranstaltung „Erfolgreiche Antragstellung in Horizont Europa“ aus der Seminarreihe „NRW-FIT in Europa“ ein. Ziel der Veranstaltung ist es, potenziellen Antragstellenden von kommenden Projekten in Horizont Europa Informationen zu den Phasen einer erfolgreichen Antragstellung zu geben.
Inhalte des Seminars sind:

  • Überblick Horizont Europa
  • Praktische Tipps zur Antragsvorbereitung, -erstellung und -einreichung
  • Erfahrungsberichte erfolgreicher Antragstellerinnen und Antragsteller mit interaktivem Austausch
  • Unterstützungsmöglichkeiten zur Antragsvorbereitung und zur Kooperationspartnersuche
  • interaktiver Austausch zu individuellen Fragestellungen mit Vertreterinnen und Vertretern der Nationalen Kontaktstellen, der Ruhr-Universität Bochum und ZENIT

Die Veranstaltungsreihe „NRW-FIT in Europa“ wird vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Es wird eine Teilnahmegebühr in Höhe von 50 Euro (Veranstaltungsunterlagen und Verpflegung inklusive, zzgl. MwSt.) erhoben.

Ihr Ansprechpartner bei der ZENIT GmbH / Enterprise Europe Network für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa ist Dr. Bernd Janson. Er steht Ihne gern per E-Mail unter oder Tel.: 0208 30004-22 zur Verfügung.

Quelle: ZENIT GmbH
Link Homepage

 

NRW-FIT in Europa: „Projektmanagement von Horizont Europa-Verbundprojekten

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „NRW-FIT in Europa“ informiert die ZENIT GmbH gemeinsam mit der Nationalen Kontaktstelle Recht und Finanzen (NKS RuF) und in Zusammenarbeit mit der Bergischen Universität Wuppertal am 3. Dezember 2024 in Wuppertal zum Management von Verbundprojekten in Horizont Europa. Die Veranstaltung richtet sich an Projektmanagerinnen und Projektmanager von laufenden und zukünftigen Projekten in Horizont 2020, bzw. in Horizont Europa.

Solide Grundkenntnisse zu Horizont 2020 bzw. Horizont Europa sind hilfreich. Inhalte des Seminars sind:

  • Phasen und Instrumente des Projektmanagements (Projektinitiierung, Projektdurchführung und Projektabschluss), mit Fokus auf Fragen der Budgetplanung und -verwendung
  • Erfahrungsbericht einer erfolgreichen Projektmanagerin bzw. eines erfolgreichen Projektmanagers
  • Möglichkeiten zur Kooperationspartnersuche für EU-Projekte sowie verschiedene Unterstützungsangebote u. a. des Enterprise Europe Networks/NRW.Europa
  • Austausch zu individuellen Fragestellungen mit Vertreterinnen und Vertretern der Nationalen Kontaktstelle Recht und Finanzen, ZENIT und der Bergischen Universität Wuppertal

Die Veranstaltungsreihe wird vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Es wird eine Teilnahmegebühr in Höhe von 50 Euro (Veranstaltungsunterlagen und Verpflegung inklusive, zzgl. MwSt.) erhoben.

Für Fragen steht Ihnen Herr Dr. Bernd Janson per E-Mail unter oder Tel.: 0208-30004-22 gerne zur Verfügung.

Quelle: ZENIT GmbH
Link Homepage

 

NRW.Europa-Sprechtag „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“

Am 17. Dezember 2024 findet der NRW.Europa-Sprechtag „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“ statt. Nutzen Sie die Gelegenheit, in persönlichen Gesprächen mit NRW.Europa-Expertinnen und -Experten Ihre Innovationsvorhaben zu diskutieren.

Während eines bereits vorab vereinbarten individuellen Online-Termins informieren wir Sie gern über die folgenden Themen:

  • Europäische Fördermöglichkeiten im Rahmen von Horizont Europa, EUROSTARS, ERA-Net
  • Steuerliche FuE-Förderung / Forschungszulage
  • Nationale Forschungsförderung: z. B. Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM), KMU-innovativ
  • Förderinstrumente der NRW.BANK und der KfW Mittelstandsbank
  • European Innovation Council (EIC) (ehemals KMU-Instrument)
  • Risikokapital
  • geförderte Innovationsberatung: go-Inno, Innovationsmanagement des EEN
  • Finanzierungsberatung
  • Bürgschaften Nordrhein-Westfalen
  • Kapitalbeteiligungen NRW

Wir unterstützen Sie gern bei der Umsetzung Ihrer Innovations- oder Investitionsprojekte. Bitte melden Sie sich für die Beratung verbindlich an und reichen Sie bis zum 13. Dezember 2024 eine Projektskizze bei uns ein, um das Beratungsgespräch so effizient wie möglich zu gestalten. Alle Angaben werden vertraulich behandelt. Die Teilnahme an dem Sprechtag ist kostenfrei.

Für Fragen steht Ihnen Birgit Kornfeld als Ansprechpartnerin bei der ZENIT GmbH / Enterprise Europe Network für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa gern zur Verfügung: Birgit Kornfeld, per E-Mail oder Telefon 0208 30004-83.

Quelle: ZENIT GmbH / Enterprise Europe Network für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa
Link Veranstaltungsseite ZENIT GmbH und Anmeldung

 

Horizont Europa – Wissenschaftsexzellenz

19 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Nordrhein-Westfalen erhalten ERC Starting Grant

Der European Research Council (ERC) hat am 5. September 2024 die Ergebnisse der Starting Grant-Ausschreibung 2024 veröffentlicht. 19 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus NRW erhalten die begehrte Nachwuchsförderung des ERC, mit der vielversprechende Nachwuchskräfte in der grundlagenorientierten Forschung zu Beginn ihrer Karriere jeweils mit bis zu 1,5 Mio. Euro über fünf Jahre gefördert werden. Die Gewinnerinnen und Gewinner kommen von:

  • der Universität Bonn (sieben),
  • der Universität Bochum (zwei),
  • der Universität zu Köln (zwei),
  • je einer von der Universität Bielefeld, Münster und Paderborn,
  • zwei vom Forschungszentrum Jülich
  • eine vom Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln,
  • einer vom Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen in Bonn und
  • eine vom Universitätsklinikum Aachen.

Insgesamt gehen 98 ERC Starting Grants an deutsche Einrichtungen. Deutschland hat damit, wie bereits bei den vorherigen Ausschreibungen, am erfolgreichsten abgeschnitten. Danach folgen Einrichtungen aus den Niederlanden (51 Grants), Großbritannien (50 Grants) und Frankreich (49 Grants). Es wurden insgesamt 3.474 Vorschläge eingereicht. Mit einem Gesamtbudget von knapp 780 Mio. Euro werden 494 Projekte in dieser Runde gefördert.

Quelle: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (MKW)
Link Pressemitteilung des MKW mit der Liste der ausgewählten NRW-Forschenden

Marie Skłodowska-Curie-Maßnahmen (MSCA) – European Researchers‘ Night am 27. September 2024, Kiel

Die Europäische Nacht der Forschenden, die im Rahmen der Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen (MSCA) „MSCA and Citiziens“ gefördert wird, ist eine europaweite öffentliche Veranstaltung, die die Vielfalt der Wissenschaft und ihre Auswirkungen auf das tägliche Leben der Bürgerinnen und Bürger auf unterhaltsame und inspirierende Weise zeigt. In diesem Jahr findet die Veranstaltung am 27. September 2024 in 23 Ländern statt. In Deutschland wird sie als Teil des Festivals der Wissenschaft in der Region Kiel stattfinden.

Quelle: NKS Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen
Link Webseite der MSCA
Link Webseite wissenschafftzukunft kiel  

 

Horizont Europa – Globale Herausforderungen und industrielle Wettbewerbsfähigkeit Europas, Gemeinsame Forschungsstelle, Missionen

Cluster 1: Gesundheit – Brokerage-Veranstaltung für die IHI-Aufrufe 2025

Die größte institutionalisierte Europäische Partnerschaft im Themenfeld Gesundheit, die Innovative Health Initiative (IHI), wird am 12. und 13. November 2024 in Brüssel eine Informationsveranstaltung zu den kommenden Ausschreibungen im Rahmen der IHI-Aufrufe 2025 mit Brokerage ausrichten. Die teilnehmenden Forschungseinrichtungen, Patienteninitiativen und Unternehmen werden in Pitching- und Poster-Sessions ihr Portfolio präsentieren können und die Möglichkeit zur Bildung von Konsortien im Bereich der Gesundheitsforschung haben.

Quelle: Innovative Health Initiative
Link Webseite der IHI

 

Cluster 2: Kultur, Kreativität und inklusive Gesellschaft – EU-Projekte zu nachhaltigem Kulturtourismus

In seinem kürzlich erschienenen Results Pack stellt CORDIS, der Forschungs- und Entwicklungsinformationsdienst der EU, acht Horizont 2020-Forschungsprojekte vor, die beispielhaft das Engagement der EU für die Erhaltung des europäischen Kulturguts und den Übergang zu einem nachhaltigen Kulturtourismus in Europa darstellen.

Das Results Pack soll den Akteurinnen und Akteuren dazu verhelfen, ein neues Bewusstsein für den Kulturtourismus zu schärfen und die aktuellen Forschungsergebnisse zur Umsetzung zu nutzen.

Quelle: NKS Gesellschaft
Link Webseite der NKS Gesellschaft

 

Cluster 6: Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt – Umfrage zur Ausgestaltung der Nachhaltigkeitsforschung im nächsten Rahmenprogramm der EU für F&I

Noch bis zum 22. September 2024 führt die Nationale Kontaktstelle Bioökonomie und Umwelt eine Umfrage im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mit Blick auf die zukünftige Nachhaltigkeitsförderung durch. Akteurinnen und Akteure oder Interessierte, die in diesem Bereich aktiv sind, sind aufgerufen, ihre Meinungen und Bedarfe zu äußern und somit an der Mitgestaltung mitzuwirken.

In Vorbereitung für das nächste Rahmenprogramm (FP10) bereitet das BMBF federführend eine abgestimmte deutsche Stellungnahme an die EU-Kommission (Fokuspapier) zum Bereich nachhaltige Entwicklung in FP10 vor. Es soll das am 23. Mai 2024 veröffentlichte Diskussionspapier der Bundesregierung zu FP10 für den Bereich der Nachhaltigkeitsforschung und die Ergebnisse eines bereits stattgefundenen Workshops ergänzen.

Quelle: Nationale Kontaktstelle Bioökonomie und Umwelt
Link Ergebnispapier zum Workshop
Link Umfrage

 

Cluster 6: Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt – Biodiversa+ Aufruf BiodivTransform und Webinar

Die Europäische Partnerschaft Biodiversa+ hat ihren vierten Aufruf mit dem Titel „Biodiversity and Transformative Change – BiodivTransform“ am 10. September 2024 veröffentlicht.

Die Aufforderung wird zusammen mit Maßnahmen, die in das Flaggschiffprogramm „Unterstützung des gesellschaftlichen Wandels für die nachhaltige Nutzung und Bewirtschaftung der biologischen Vielfalt“ eingebettet sind, zur Erreichung eines der strategischen Ziele von Biodiversa+ beitragen – die Schaffung von umsetzbarem Wissen für einen transformativen Wandel, um den Rückgang der biologischen Vielfalt aufzuhalten und umzukehren. Die Aufforderung zielt auf interdisziplinäre, transdisziplinäre oder sektorübergreifende Forschungs- und Innovationsprojekte ab, deren Fokus auf den transformativen Wandel unter Berücksichtigung gesellschaftlicher und politischer Auswirkungen gerichtet ist. Das indikative Budget beträgt 40 Mio. Euro. Die Einreichungsfrist für die erste Stufe endet am 8. November 2024.

Biodiversa+ veranstaltet am 24. September 2024 ein Webinar für Interessierte. Eine vorherige Anmeldung ist für eine Teilnahme erforderlich. Weitere Informationen zu Umfang und Bedingungen des Aufrufs finden Sie auf den Seiten von Biodiversa+.

Quelle: Nationale Kontaktstelle Bioökonomie und Umwelt
Link Webseite Biodiversa+
Link Anmeldung zum Webinar

Cluster 6: Lebensmittel, Bioökonomie, natürliche Ressourcen, Landwirtschaft und Umwelt – Studie zur Bedeutung naturbasierter Lösungen für den transformativen Wandel

Die Europäische Partnerschaft Biodiversa+ veröffentlichte kürzlich eine Studie, die die Wirkungen naturbasierter Lösungen zur nachhaltigen Nutzung und Bewirtschaftung der biologischen Vielfalt untersucht hat. Dazu wurden 71 Berichte ausgewertet. Die von den Forschenden gezogenen Schlussfolgerungen, die für Akteurinnen und Akteure in Politik und Forschung für die Arbeit mit naturbasierten Lösungen und den Beiträgen zum transformativen Wandel relevant sind, können dieser Studie entnommen werden.

Quelle: Nationale Kontaktstelle Bioökonomie und Umwelt
Link Bericht

 

Gemeinsame Forschungsstelle (Joint Research Centre) – Analyse der EU-F&I-Finanzierungsprogramme

Forschende der Gemeinsamen Forschungsstelle (JRC) untersuchten basierend auf dem kürzlich veröffentlichten Bericht über die Leistung der EU in den Bereichen Wissenschaft, Forschung und Innovation, die europäischen F&I-Finanzierungsprogramme. Dazu gingen sie den Fragen zur Innovationskluft zwischen den Regionen in der EU, zum Beitrag der EU-Finanzierung zur Überwindung dieser und dem Beitrag der Finanzierungsprogramme zur Verbesserung der Innovationsleistung nach.

Die Analyse zeigt, dass

  • die Kohäsionspolitik und Horizont 2020 eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung von F&I-Tätigkeiten in den meisten Regionen Osteuropas sowie in vielen Mittelmeerregionen spielen.
  • die regionalen Disparitäten auf EU-Ebene seit 2000 im Wesentlichen abgenommen haben. Die Unterschiede innerhalb der Länder haben jedoch in den meisten Mitgliedstaaten zugenommen, was sich stärker auf Regionen mit geringeren Innovationskapazitäten auswirkt.
  • sowohl Horizont 2020- als auch Interreg-Förderungen eine wichtige Rolle bei der Förderung einer starken transnationalen Zusammenarbeit spielen.
  • die Stärkung dieser Netze von entscheidender Bedeutung für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Europas ist, da es in allen EU-Gebieten starke technologische und industrielle Komplementaritäten gibt, die noch nicht ausgeschöpft sind.

Grundsätzlich kann festgestellt werden, dass die Teilnahme an Horizont 2020 (H2020) positiv mit der Teilnahme am Programm Interreg Europa (2014-2020) korreliert, was gute Synergien zwischen den beiden Finanzierungsinstrumenten zeigt und sich die im Rahmen von Horizont 2020 geschaffenen Forschungs- und Innovationskooperationen positiv auf die Patentierungstätigkeit der EU-Regionen ausgewirkt haben.

Quelle: Europäische Kommission
Link Pressemitteilung

 

Horizont Europa – Innovatives Europa

EIC Accelerator – Antragstellerwerkstatt Kurzantrag

Am 12. November 2024 führt die Nationale Kontaktstelle EIC Accelerator ein Online-Seminar unter dem Titel „Antragstellerwerkstatt Kurzantrag“ durch. Es richtet sich an aktuelle und potenzielle Antragstellende, die einen Einblick in die Stufe 1, den Kurzantrag des dreistufigen Antragsverfahren im EIC Accelerator, erhalten möchten. Dabei werden das Antragsystem und das Proposal Template vorgestellt. Die Teilnahme ist offen für alle KMU und Start-ups und kostenfrei. Eine Anmeldung ist vorab für die Zusendung des Anmeldelinks erforderlich.

Der EIC Accelerator richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen inkl. Start-ups, die disruptive, hochrisikoreiche Innovationen mit großem Marktpotenzial entwickeln. Das Programm bietet sowohl Zuschüsse als auch Beteiligungskapital zur Entwicklung der Innovation bis zur Marktreife.

Quelle: NKS EIC Accelerator
Link Veranstaltungs-Webseite

 

Webinarreihe zur Vorbereitung auf die Ausschreibung zur neuen Wissens- und Innovationsgemeinschaft (KIC) zum Thema Wasser

Bereits am 27. Juni 2024 hatte die Europäische Kommission die Einrichtung einer neuen Wissens- und Innovationsgemeinschaft (KIC) in den Bereichen Wasser, marine und maritime Sektoren und Ökosysteme bestätigt, die das Europäische Institut für Innovation und Technologie (EIT) für 2026 vorbereitet. Sie soll Lösungen zur Bewältigung dringender globaler Herausforderungen, wie Wasserknappheit, Dürren und Überschwemmungen fördern und zur Verbesserung der Meeres- und Süßwasserqualität beitragen.

Die Ausschreibung zur Einrichtung und Umsetzung der KIC öffnet Anfang 2025. Zur Vorbereitung führt das EIT drei Webinare für Interessierte durch:

  • 18. September 2024 – „Innovating with the EIT and creating a new partnership” zur Information zum EIT, dessen Funktion im Rahmen von Horizont Europa und das bislang aufgebaute Netzwerk sowie einem Zeitplan für die Wasser-KIC
  • 25. September 2024 – „Key EIT activities – Education, Innovation and Business Creation” mit Fokus auf die wichtigsten Aktivitäten des EIT zur Förderung von Unternehmertum und Innovation
  • 02. Oktober 2024 – „Nuts and bolts of a financially sustainable innovation ecosystem” thematisiert das EIT-Finanzierungsmodell, Governance sowie vertraglichen Beziehungen zwischen dem EIT und den Wissens- und Innovationsgemeinschaften

Den Zeitplan für die Ausschreibung zeigt die beigefügte Grafik. Alle Einzelheiten zu den nächsten Schritten der EIT Water finden Sie auf der EIT Water-Webseite.

Quelle: EIT (European Institute of Innovation & Technology)
Link EIT Water-Webseite

 

BMBF

Eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung soll dazu beitragen, die aus deutscher Sicht wichtigsten Aspekte und Potenziale von Strukturen, Programmen und Verfahren der EU-Rahmenprogramme Horizont 2020 und Horizont Europa sowie Trends in der europäischen Forschungs- und Innovationspolitik aufzuzeigen. Dies ist insbesondere mit Blick auf das künftige (zehnte) EU-Rahmenprogramm interessant.

„Deutschland ist ein bedeutender Spieler im Bereich der EU-Rahmenprogramme und […] an der Zahl der im Rahmen von Horizont Europa geförderten Projekte und Bewilligungsvolumina an die erste Stelle gerückt. Dies erklärt sich anhand der Größe Deutschlands, aber auch anhand seines starken und ausdifferenzierten nationalen Forschungsökosystems“, so der Wortlaut der Zusammenfassung des Endberichtes des BMBF. Aus den deutschen Beteiligungen an den EU-Rahmenprogrammen gehen zwar im Ländervergleich nicht die höchste Anzahl an Publikationen pro finanziertem Projekt hervor, aber die entstandenen Publikationen werden besonders häufig zitiert.

Die Studie zeigt auch, dass die Rahmenprogramme „einen gut einschätzbaren Rahmen für europäische und internationale Kooperation und die Basis für den Anschluss an qualitativ hochwertige Forschung“ bilden. Den vollstädigen Endbericht zur Studie finden Sie unter dem beigefügten Link.

Quelle: BMBF
Link Endbericht des BMBF

 

Europäische Kommission

Wie kann die EU-Wirtschaft wettbewerbsfähig bleiben? Strategiebericht von Ex-EZB-Chef Mario Draghi

Die EU-Kommission hatte den früheren Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) und Ex-Regierungschef Italiens, Mario Draghi, um einen Bericht über die Wettbewerbsfähigkeit der EU gebeten.

Dem am 9. September 2024 veröffentlichten Strategiebericht zufolge benötigt die europäische Wirtschaft einen deutlichen Bürokratieabbau und eine Vertiefung des europäischen Binnenmarktes einhergehend mit massiven Investitionen. Sie müsse erheblich innovativer werden, um im Wettbewerb mit den USA und China mitzuhalten. Draghi betont, dass die EU zwar mit starken Bildungs- und Gesundheitssystemen punkten könne, es aber versäume „diese Stärken in produktive und wettbewerbsfähige Unternehmungen auf der globalen Bühne umzuwandeln.“ Er benennt drei Hauptbereiche für Maßnahmen zur Wiederbelebung des nachhaltigen Wachstums:

„Erstens – und das ist das Wichtigste – muss Europa seine kollektiven Anstrengungen darauf konzentrieren, die Innovationslücke mit den USA und China zu schließen, insbesondere bei den Spitzentechnologien. Europa ist in einer statischen Industriestruktur gefangen, in der nur wenige neue Unternehmen aufsteigen, um bestehende Industrien zu verändern oder neue Wachstumsmotoren zu entwickeln. […]Dieser Mangel an Dynamik ist selbstzerstörerisch.“

Als zweiten Handlungsbereich sieht er einen gemeinsamen Plan für Dekarbonisierung und Wettbewerbsfähigkeit. Sollten Europas ehrgeizige Klimaziele mit einem einheitlichen Plan zur Erreichung dieser Ziele einhergehen, wird die Dekarbonisierung eine Chance für Europa. Sollte es aber nicht gelingen, die Politik zu koordinieren, werde die Dekarbonisierung der Wettbewerbsfähigkeit und dem Wachstum zuwiderlaufen.

„Der dritte Handlungsbereich“, so Draghi in seinem Strategiebericht, „ist die Erhöhung der Sicherheit und die Verringerung der Abhängigkeiten. […] Da die Ära der geopolitischen Stabilität schwindet, steigt das Risiko, dass die zunehmende Unsicherheit zu einer Bedrohung für Wachstum und Freiheit wird.“

Quelle: Europäische Kommission
Link Bericht „The future of European competitiveness
Part A | A competitiveness strategy for Europe“
Link Webseite der Europäischen Kommission

 

Herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für die Gruppe der wissenschaftlichen Chefberaterinnen und Chefberater gesucht!

Die Europäische Kommission hat kürzlich einen Aufruf an öffentliche europäische Forschungs- und Wissenschaftsorganisationen zur Nominierung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gestartet, um sie für eine künftige Mitgliedschaft in der Gruppe der wissenschaftlichen Chefberater, der Group of Chief Scientific Advisors (GCSA), zu nominieren.

Die aus sieben Mitgliedern bestehende Gruppe von leitenden wissenschaftlichen Beraterinnen und Beratern ist Teil des Scientific Advice Mechanism. Ihre Mitgliedschaft kann bis zu drei Jahre dauern und verlängert werden. Die sieben zukünftigen Mitglieder der GCSA, die die in der Aufforderung zur Nominierung genannten Kriterien erfüllen, werden aufgrund ihres Fachwissens und ihres wissenschaftlichen und politischen Weitblicks ausgewählt, um zukünftig dem Kollegium der EU-Kommissarinnen und EU-Kommissare hochwertige, zeitnahe und unabhängige wissenschaftliche Beratung zu allen Themen, auch zu politischen Fragen zu liefern. Die Nominierungen müssen bis zum 30.September 2024 eingereicht werden.

Quelle: Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen bei der Europäischen Union
Link Pressemitteilung der Europäischen Kommission
Link Zur Nominierung

 

Weitere Neuigkeiten zu europäischer Forschung und Innovation

Innowwide-Ausschreibung 2024 geöffnet

Innowwide wird durch die Europäische Kommission als Teil der Europäischen Partnerschaft Innovative SMEs gefördert und im Rahmen von Horizont Europa durchgeführt. Gefördert werden innovative KMU und Start-ups aus allen Branchen. Das Projekt unterstützt die Unternehmen dabei, einen internationalen Zielmarkt zu erschließen.

Sogenannte „Market Feasibility Projects“ werden als bilaterale Projekte, an denen die europäischen Unternehmen mit mindestens einer lokalen Partnereinrichtung aus dem internationalen Zielland zusammenarbeiten, mit einem Festbetrag von 60.000 Euro und einer Dauer von sechs Monaten unterstützt. Es steht aktuell ein Gesamtbudget von 4,2 Mio. Euro zur Förderung von 70 themenoffenen Kooperationen mit Partnerinnen und Partnern aus Nord- und Südamerika, Asien/Pazifik, Nahost und Afrika bereit. Die Einreichungsfrist für die laufende Ausschreibung 2024 endet am 15. Oktober 2024.

Quelle: DLR Projektträger
Link Webseite Innowide

 

Enterprise Europe

Ukraine-Konferenz der Landesregierung Nordrhein-Westfalen

In Kooperation mit der Stadt Köln lädt die Landesregierung Nordrhein-Westfalen zu einer Konferenz zur Zusammenarbeit mit der Ukraine am 18. November 2024 ein. Ziel ist es, nordrhein-westfälische und ukrainische Akteurinnen und Akteure aus den Bereichen Landes- und Kommunalverwaltung, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft miteinander zu vernetzen und mögliche Kooperationen anzuschieben. Dabei wird ein Schwerpunkt auf der Regionalpartnerschaft zwischen Nordrhein-Westfalen und der Oblast Dnipropetrowsk sowie der Städtepartnerschaft zwischen Köln und Dnipro liegen.

Eröffnet wird die Konferenz von der Ministerin für Kultur- und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Ina Brandes. Grußworte werden der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst, die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker, der Botschafter der Ukraine in Deutschland, Oleksii Makeiev, und ein Vertreter der EU-Kommission halten.

Neben der Podiumsdiskussion zur „Bedeutung horizontaler Kooperationen für den Wiederaufbau der Ukraine“ bieten neun Fachforen Gelegenheit, Kontakte mit Partnerinnen und Partnern in der Ukraine zu knüpfen, Ideen für Kooperationsprojekte zu entwickeln und sich über Chancen und Herausforderungen der Zusammenarbeit auszutauschen.

Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und das Team Enterprise Europe der ZENIT GmbH begleitet insbesondere das Forum „Ukraine-NRW-EU: Internationale Fördermöglichkeiten in Wissenschaft und Forschung“.
Auf einem Markt der Möglichkeiten werden Organisationen und Initiativen aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft ihre Arbeit präsentieren und Förderinstrumente vorstellen.

Quelle: ZENIT GmbH
Link Webseite Horizont NRW

 

Region Hauts-de-France – Potenzial für neue Horizont Europa-Partnerschaften

Seit langem sind Nordrhein-Westfalen und die nordfranzösische Region Hauts-de-France eng miteinander verbunden. Anlässlich des 10-jährigen Bestehens nicht nur der regionalen Partnerschaft, sondern auch auf Einladung des französischen Innovationsnetzwerks RERI (Réseau Europe Recherche Innovation), werden Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft am 1. Oktober 2024 nach Lille reisen, um potenzielle Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner für Horizont Europa-Projekte zu finden. Das NRW.Europa-Team von ZENIT wird forschende KMU, Forschungsinstitute und Universitäten aus Nordrhein-Westfalen begleiten.

Während vormittags der Geburtstag des Forschungs- und Innovationsnetzwerks RERI, dem über 230 europäische Projekte und Forschungsexpertinnen und -experten angehören, im Mittelpunkt steht, liegt später der Fokus auf Horizont Europa. Den Teilnehmenden aus Innovationsagenturen, Universitäten, Laboren, Forschungszentren, lokalen Behörden und Clustern bietet die Veranstaltung die Möglichkeit, sich über Ideen zur Förderung des Forschungs- und Innovationsökosystems in Europa auszutauschen und Partnerschaften für gemeinsame Horizont Europa-Anträge auszuloten. Vorgestellt werden auch Erfolgsgeschichten grenzüberschreitender Forschungsprojekte und die in ihnen steckenden Potenziale für die Regionen.

Nach Lille reisenden NRW-Akteurinnen und Akteuren steht das NRW.Europa-Team vor Ort zur Seite. Sollten Sie – auch unabhängig von der Veranstaltung – an Kontakten zu potenziellen Horizont Europa-Partnern aus Frankreich interessiert sein, freut sich das NRW.Europa-Team auf Ihre Kontaktaufnahme.

Ihre Ansprechpartner bei der ZENIT GmbH sind Ekaterina Karpushenkova, E-Mail: oder Tel. 0208 30004-35, und Gregor Stolarczyk, E-Mail: oder Tel. 0208 0208 30004-13.

Quelle: ZENIT GmbH
Link Webseite ZENIT
Link Anmeldung

 

Horizont Europa – Partnergesuch

Portuguese food ingredients producer is looking for European partners for an EUREKA Project: Developing a functional and nutritional coffee enriched with lablab bean protein extract

A Portuguese R&D performing SME producing food ingredients is developing new food products based on Lablab beans (lablab purpureus). They are looking for European partners to apply to the next EUREKA open call. The sought partners must have proficiency in bean protein extraction and coffee roasting. This collaboration aims to leverage their expertise to enhance knowledge, improve quality, and optimize both the protein extraction process and the preservation of coffee flavor.
EOI deadline: 01 Jan 2025
(POD Reference Number: RDRPT20240812022)
Ansprechpartnerin für das Partnergesuch bei der ZENIT GmbH / Enterprise Europe Network für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa ist Sabrina Wodrich, E-Mail: oder Tel. 0208 30004-44.

Quelle: Enterprise Europe Network
Partnering Opportunities Database (POD)
Link

 

Veranstaltungshinweise

Hinweis auf Veranstaltungen

19.09.2024, virtuell
AGORA Water webinar Water’s Sustainability: how to ensure our future?
Link

23.09.2024, Luxemburg
Built4People (B4P) Stakeholder Forum
Link

24.-27.09.2024, Osaka (Japan) und virtuell
EU-Japan Biotech & Pharma Partnering Conference 2024
Link

25.09.2024, Brüssel (Belgien)
NetworkNature-Konferenz 2024
Link

25.09.2024, Berlin
Veranstaltungsreihe zur Pilotaktion Circular Rural Regions
Link

27.09.2024, Kiel
Research in Europe Kiel
Link

01.-03.10.2024, Aalborg (Dänemark)
10th European Conference on Sustainable Cities and Towns
Link

08.10.2024, virtuell
EU-Webinar: Technologietransfer
Link

08.10.2024, virtuell
EuroGEO Workshop 2024
Link

08.-09.10.2024, Florenz (Italien)
EventX Life Sciences – Crossroads in healthcare
Link

09.10.2024, hybrid, Stuttgart
ROBIN First mutual learning Workshop
Link

09.10.-11.10.2024, Wien (Österreich)
International Machinery Forum 2024
Link

10.-11.10.2024, Barcelona (Spain)
Innovation Procurement and Horizont Europe City Mission & CL5, Brokerage Event
Link

15.10.2024, Brüssel (Belgien)
Energy Storage Global Conference 2024
Link

15.–17.10.2024, Berlin
Smart Country Convention
Link

17.10.2024, virtuell
EU-Webinar zum Thema Lump Sum-Förderung
Link

23.-24.10.2024, Warschau (Polen)
Welcome to INSE’2024
Sustainable Economy in Horizon Europe. International Matchmaking&Networking
Link

31.10.2024, virtuell
European IP Helpdesk & NKS Recht und Finanzen Webinar: Consortium Agreements
Link

04.-08.11.2024, Kairo (Ägypten)
12. World Urban Forum
Link

05.11.2024, Berlin
5. Future Battery Forum 2024
Link

05.-07.11.2024, Barcelona (Spanien)
SMARTCITY EXPO WORLD CONGRESS
Link

07.11.2024, Brüssel (Belgien)
Wood Policy and Innovation Workshop
Link

07.11.2024, Brüssel (Belgien)
Wood Policy and Innovation Workshop
Link

11.-14.11.2024, Düsseldorf
MEDICA, Fachmesse für Medizintechnik und Gesundheitswesen
Link

11.-14.11.2024, Düsseldorf
MEDICA Healthcare Brokerage Event 2024
Link

12.11.2024, virtuell
Antragstellerwerkstatt Kurzantrag
Link

12.-13.11.2024, Brüssel (Belgien)
Brokerage event for IHI’s 2025 calls
Link

13.-14.11.2024, ’s-Hertogenbosch (Niederlande)
NRW.Europa vor Ort: Präzisionsmesse 2024
Link

13.-14.11.2024, Köln
Sustainable Industry Week 2024
Link

14.11.2024, Bochum
NRW-FIT in Europa: Erfolgreiche Antragstellung für Verbundprojekte in Horizont Europa
Link

18.11.2024, Köln
Ukraine-Konferenz der Landesregierung Nordrhein-Westfalen
Link

25.-29.11.2024, Warschau (Polen)
DEICy 2024 Digital Economy, Internet of Things, Cybersecurity (Virtual edition)
Link

26.11.2024, Barcelona (Spanien) und virtuell
Battery Innovation Days (4. Auflage)
Link

03.12.2024, Wuppertal
NRW-FIT in Europa: Projektmanagement von Horizont Europa-Verbundprojekten
Link

03.-04.12.2024, Brüssel (Belgien)
Gemeinsame Veranstaltung der KoWi und der NKS Gesundheit
Link

17.12.2024, virtuell
NRW.Europa-Sprechtag „Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben“
Link

SAVE THE DATE: 06.-07.03.2025, Düsseldorf
SUCCESSFUL R&I IN EUROPE 2025 –
12. Europäische Netzwerkveranstaltung

14.-15.05.2025, Köln
Dabei sein, Dranbleiben und Durchstarten: Horizont Europa!
Link

28.11.2025, Ōtautahi Christchurch (Neuseeland), virtuell
Adaption Futures Conference 2025
Link